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Die Chronik von Akakor

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Eva S.
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New PostErstellt: 02.04.03, 02:01  Betreff: Die Chronik von Akakor  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

hier noch einmal etwas aus dem alten Forum, dass ich gerne noch einmal zur Diskussion stellen möchte.

Die "Chronik von Akakor" ist eines der umstrittesten Kapitel nicht nur in der Paläo Seti Forschung. In den 1970er Jahren stieß der ARD-Korrespondent Karl Brugger auf Tatunca Nara, angeblich Häuptling eines verborgenen Indianerstammes namens Ugha Mongulala im Amazonasurwald. Er zeichnete Tatunca Naras Geschichte auf und veröffentlichte sie unter o. g. Titel.

Die Ugha Mongulala wollen ihr Wissen von den sog. "Altvätern" vom Sternbild Schwerta haben. Diese Außerirdischen sollen 10.481 v. Chr. auf die Erde gekommen sein und die Erde alle 6.000 Jahre besuchen, wenn "sich unsere Welten begegnen".

Auch eine Sintflutlegende fehlt nicht in der Chronik.
Nach der zweiten großen Katastrophe, ca. 3.166 v. Chr. kehrten die Altväter zurück und ließen zwei der ihren auf der Erde zurück - der eine war Lhasa, der über den westlichen Teil der Erde herrschte, der zweite Samon, der den östlichen Teil zugesprochen bekam.
Die Götter oder Altväter errichteten im Amazonasgebiet 13 Städte, die nach ihrem "Sternbild" angeordnet waren. Die wichtigsten waren Akakor, Akahim und Akanis. Heutzutage soll von diesen dreien nur noch Akakor existieren, die beiden anderen wurden zerstört.

Es würde jetzt den Rahmen des Postings sprengen, die komplette Chronik auch nur in Kurzfassung niederzuschreiben.
Umstritten ist die Sache deshalb, da man herausgefunden haben will, dass Tatunca Nara ein emigrierter Deutscher aus Nürnberg ist und man vermutet, dass er darüber hinaus ein Killer ist.

Karl Brugger wollte eine Expedition zu Akakor unternehmen - die erste scheiterte am Wetter und an den zahlreichen Moskitos, zu einer zweiten kam er nicht mehr, da er in Rio de Janiero am hellichten Tag erschossen wurde. Man hat versucht, das ganze als "Raubüberfall" hinzustellen, nur gibt es hier einige Unstimmigkeiten. Brugger war nicht alleine unterwegs, sondern mit einem Freund, der direkt neben ihm ging und dem nichts passiert ist, Brugger war sofort tot, man kann also davon ausgehen, dass hier ein Profi am Werk war und darüber hinaus wurde nichts gestohlen, der Täter nie gefaßt.

Auch später gab es im Zusammenhang mit der "Chronik von Akakor" mehrere Vermißten- und Todesfälle unter den Menschen, die von Tatunca Nara zu den unterirdischen Städten geführt werden wollten. Zwei Personen blieben verschollen, von einer dritten hat man die sterblichen Überreste an einem Nebenarm des Amazonas gefunden.

Es stellt sich dennoch die Frage, ob Tatunca Nara wirklich ein Killer ist, der seine Opfer mit der "Akakorgeschichte" in eine Falle lockte oder es andere Gründe gibt, die Menschen von Akakor fernzuhalten und sogar zu töten, um ein jahrtausendaltes Geheimnis zu bewahren.

Laut Chronik von Akakor sollen sich heute noch die Leichen drei der "Altväter" im unterirdischen Akakor befinden und in sehr gutem Zustand (Kryptostase?) sein. Auch eine Flugscheibe und andere extraterrestrische Geräte sollen noch in Akakor aufbewahrt werden. Haben hier vielleicht Geheimdienste und Militär ihre Hand im Spiel? (ähnlich wie in Gizeh?). Es gab z. B. nie eine (offizielle) archäologische Expedition um den Wahrheitsgehalt über Akakor zu prüfen (die vermißten bzw. getöteten Menschen waren alles Privatpersonen, die auch noch alleine mit Tatunca Nara in den Urwald aufbrachen). Auch der Mord an Karl Brugger verschwand ziemlich schnell als "ungelöst" bzw. "versuchter Raubüberfall" in den Aktenschränken.

Ich habe mir mal Gedanken über das "Sternbild Schwerta" gemacht. Zwar gehe ich davon aus, dass mit "Schwerta" kein Sternbild sondern das Heimatplanetensystem der Außerirdischen gemeint ist. Die 13 unterirdischen Städte, quasi das "kleine Spiegelbild" des o.g. Sternensystems lassen darauf schließen, dass die Heimatwelt der Fremden 12 Planeten umfasst. Die "unterirdischen Wohnstätten" sollen zum großen Teil in den Anden liegen.

Sollte es sich aber tatsächlich um ein Sternbild handeln, konnte ich sehr große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Schwan und große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Stier feststellen. Letzteres spielt in vielen Kulturen eine sehr große Rolle, nicht nur wegen dem Glauben, dass "unsere Zeit" im Stierzeitalter (nach der Sintflut) begann. Ist die "Chronik von Akakor" vielleicht doch nicht nur das "Märchen" eines Killers?

Grüsse,
Eva


[editiert: 02.04.03, 02:06 von Eva S.]
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 03.05.03, 02:02  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

bin in meinem Archiv über einen Artikel von Erich von Däniken "gestolpert", in dem beschrieben wird, dass die Städte Akakor, Akahim und Akanis durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden sind.

Blumerich, bekannt geworden durch das Hesekielraumschiff, bestätigt dies. Etwa 25 km von der Stadt Oaxaca entfernt befinden sich die Chichicapa-Minen und in der Nähe dieser Minen, an den Hängen einer steilen Hügelkette, ist eine Höhle, deren Eingang einem großen Portal gleichen soll. Die Türen sollen aus winzigen Fliesen gemacht sein, der Boden im Innern ist mit Steinen gepflastert.

In der Nähe von Akahim sollen sich drei Pyramiden (!) befinden. Auch ist von einer erfolgreichen brasilianischen Expedition die Rede, es wurden aber keine Einzelheiten veröffentlicht.

Einer der Expeditionsteilnehmer hat später abgestritten, jemals in der Nähe von Akahim/Akakor gewesen zu sein.

Man kann also davon ausgehen, dass wieder einmal "höhere Stellen" mit der Sache befasst sind und "Normalbürger" wie immer nichts mehr erfährt.

Grüsse,
Eva

Andere besiegen, bedeutet Macht ausüben, nur wer sich selbst besiegt, ist auf dem richtigen Weg...
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Vati
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New PostErstellt: 03.05.03, 14:24  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

zufällig kenne ich so eine Stadt in meine Heimat. Meine Grosseltern väterlicherseite stammen von der Gegend. Derinkuyu ist ein Ort der Faszination! ...Hier ein Link dazu.. Sicher kannst du im google mehr darüber erfahren.

http://www.cappadociaonline.com/derinkuyu.html

Ich will aber auch nicht versäumen zu erwähnen, dass wir alle ausergewöhnlichen Gegebenheiten der Geschichte nicht immer mit unerklärlichem gar mit Ausserirdischem verknüpfen sollten. Warum sollen nicht super Know-Hows auch aufgegeben werden, weil Menschen ihre Interessen, Lebensweisen etc. im Zuge ihrer Entwicklung einfach verlagern? Beispiel....Was würde uns jetzt eine Pyramidenbau bringen, wenn wir sie erstellen könnten/würden oder wollten? Warum müssen wir z.B. die Pyramiden IMMER mit irgendetwas anderes in Verbindung bringen?

Sorry, Eva, mir sind diese Themen zu viel und zu oft zwanghaft , an den haaren herbei geredet..Warum können sie nicht einfach auch Bauten sein, die damaligen Geschmack und Machtbeweisführung entsprechen. Eifelturm ist auch gross und nett anzusehen aber.......nicht unbedingt vom Nöten..oder?

Herr von Däniken ist der Meister in _allem _etwas _sehen _zu _müssen und seine Krankheit ist höchst ansteckend aber erfreulicherweise auch schnell vorbei:-)

Liebe Grüße

Fati

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: "Das ist technisch unmöglich!"
-Peter Ustinov


[editiert: 03.05.03, 14:35 von Vati]
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 04.05.03, 04:14  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo Fati,

sicher können Bauten oder Orte aus welchen Gründen auch immer einfach aufgegeben worden sein, aber, dass die Erde Besuch von Ausserirdischen oder Zeitreisenden hatte, die aktiv in die Entwicklung der Menschheit eingriffen, dafür spricht sehr viel.

Wenn Du Dir z. B. die Mythologien verschiedener Völker, die Bibel und die Apokryphen ansiehst, gibt es erstaunliche Gemeinsamkeiten. Man muss auch berücksichtigen, dass Mythologien nicht einfach irgendwelche erfundenen Geschichten sind, sondern einen wahren Kern haben. (Später mehr!)

Wenn Du meinen ersten Beitrag zur "Chronik von Akakor" gelesen hast, wirst Du feststellen, dass es hier einige Merkwürdigkeiten gibt. Die Frage ist doch, warum musste Karl Brugger sterben? Der Fall wurde sogar von den Polizeibehörden weitgehend vertuscht bzw. als "Raubüberfall" zu den Akten gelegt.

Was ist das denn für ein Raubüberfall, bei dem der Täter zwar so vermessen ist, am hellichten Tag einen vermeintlichen Touristen niederzuschießen, ihn sogar mit nur einem Schuss tötet, aber nichts stiehlt. Warum passierte Bruggers Begleiter nichts?

Ich habe mal eine Sendung über den "Fall Brugger" gesehen, in dem auch der Polizeichef von Rio de Janiero zugab, dass dieser "Raubüberfall" eine merkwürdige Sache war. Normalerweise schlägt man die Opfer einfach zusammen, stiehlt die Wertsachen und verschwindet; manchmal kann es auch zum Waffengebrauch kommen (meistens Messer), aber Brugger wurde durch einen gezielten Schuss ins Herz getötet - das war meiner Ansicht nach wirklich kein Straßenräuber sondern ein Auftragskiller. Brugger war beinahe besessen von Akakor, plante eine zweite Expedition, wählte deswegen Rio als zweite Heimat - nein, hier wird ganz sicher etwas verborgen.

Ich weiß, von Däniken hat viele Gegner, aber ich finde, er hat etwas angesprochen, über das man zumindest nachdenken sollte, auch in Bezug auf "die Chronik von Akakor". Warum will ein Expeditionsmitglied plötzlich nicht mehr an einer Expedition teilgenommen haben? Warum verschwinden alle Menschen spurlos, die Akakor bzw. Akahim auf eigene Faust besuchen wollten?

Das Ganze erinnert mich an die Pyramiden von Gizeh und die Geschichte mit dem "Gantenbrinkschacht". Die groß angekündigte Öffnung war ja wohl eher ein Flop. Warum verbot die ägyptische Regierung weitere Nachforschungen mit dem Roboter? Wenn es sich um eine "normale" archäologische Fundstätte handelt, gibt es doch nichts zu verbergen, oder?

Ich bin überzeugt davon, dass unsere (im Dunkel liegende) Vergangenheit ganz anders war, als die gängige Lehrmeinung uns glauben machen will.

Sehr zu empfehlen ist zum Beispiel das Buch "Verbotene Ägyptologie" von Erdogan Ercivan. Er beschreibt darin sehr gut, dass es zweierlei archäologische Forschung gibt - eine für die Öffentlichkeit und eine geheime.

Grüsse,
Eva

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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 04.05.03, 12:04  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo eva,

wenn du jetzt noch schreibst, dass du auch nach Akakor willst, dann mach ich mir ernsthaft Sorgen um deine gesundheit.
ok es soll dort niemand hin. Es ist ein Indianerstamm im Amazonas. Was könnte dort sein? Wenn der Häuptling ein gangster war (hoffe, ich hab das richtig in Erinnerung), könnte dort entweder eine illigale Drogenplantage, eine Diamantenmine oder ein alter Schatz - ElDorado (gg) sein.

Gruß Christian

"Entfach in dir den gedanken von Widerstand, Macht mag zwar blenden, doch Freiheit funkelt in der Dunkelheit wie ein Diamant." -Texta


[editiert: 04.05.03, 12:08 von Murkser]
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Vati
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New PostErstellt: 04.05.03, 12:15  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

das mit den Unfällen bezüglich Akador kann ich nicht kommentieren aber....wir wissen alle bereits, dass nicht der Fluch der Pharaonen sondern nur eine Pilzvergiftung ind den Pyramiden die Ursache für alle Todesopfer war.

Die Filmindustrie musste es verständlicherweise ignorieren aber.. wir doch nicht.. Meinst du nicht auch so?

Liebe Grüße

Fati

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-Peter Ustinov
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dilla
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Beiträge: 1
Ort: Recife Brasilien

New PostErstellt: 04.05.03, 15:20  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva , dass mit dem Gartenbrinktschacht und der Verweigerung des Deutschen, der das weiter erforschen wollte könnte auch PR Gemache sein um Interesse zu wecken und im Endeffekt damit „Kohle“ zu machen. Ich denke, das bei der letzen Riesenshow (ich war natürlich auch dabei), Nachts um 4:00Uhr einiges für die Ägypter übriggeblieben ist, an Geld.
Dass mit Brugger na ja , ist schon komisch. Aber wer weis welche Hintergründe es da waren.

Und im Übrigen zu den unterirdischen Stätten, wie auch die von Fati erwähnte Stadt Derinkuyu:
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, schrieb Däniken in seinem Buch Beweise darüber.
Er, Däniken gibt aber bei all seine Erklärungen auch für Südamerika, nur so Einfache Erklärungen ab wie:
Außerirdische wollten wiederkommen und die Menschen sollten sich in die Unterirdischen Wohnungen zurückziehen; fertig. Vereinfacht wiedergegeben. Auch fehlt der Hinweis von ihm meistens nicht, dass die Außerirdischen beim Bau geholfen hätten.
Und gerade dabei stößt es mir auf. Warum, sollten Außerirdische, die im Grunde Hightech gehabt haben müssten, so“ primitive“ Gewölbe gebaut haben. Primitiv bzgl. einfach ausbuddeln. Wenn schon technisches Gerät, dann doch irgendwie „modernere Bauart“.

Die Menschen, die Tiere, die Früchte werden früher auch nicht ohne Licht ausgekommen sein.
Haben Geologen und Archäologen schon mal untersucht, ob diese, z.B. 13 Stockwerke tiefe Wohnanlagen vielleicht, im Laufe der Zeit mal abgesunken oder abgedeckt wurden? Es gibt meines Wissens, will nichts besagen, weder eindeutige Hinweise, für welchen Zweck die Städte dienen sollten noch mit welcher Technik dies geschah.
Um sich vor einem „Chemie oder Atomunfall“ zu schützen waren sie sicherlich nicht geeignet, da es damals sicherlich noch keine Luftreiniger und Sauerstofftanks gab. Und Bäume, wie besagt, benötigen Licht.

Vielleicht werde ich die Lösung irgendwann mal im Jenseits erfahren. Möge es noch lange Andauern bis ich auf diese Art dahinter komme. Interessieren würde es mich allerdings jetzt schon.

Sonntagliche Grüße

dilla

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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 05.05.03, 03:41  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo Fati, Christian und Dilla!

@Christian

Wenn ich die Zeit und das Geld hätte, außerdem schwülwarmes Wetter und hohe Luftfeuchtigkeit besser ab könnte, würde ich sofort dorthin fahren und Nachforschungen vor Ort anstellen. Da aber nichts von dem vorgenannten vorhanden ist, brauchst Du Dir keine Sorgen um mich zu machen. *gg*

Tatunca Nara soll kein Gangster im herkömmlichen Sinn, sondern ein emigrierter Deutscher namens Hans Klein (sehr einfallsreich!) aus Nürnberg sein, darüber hinaus noch ein Serienkiller, der anscheinend, zumindest meiner Ansicht nach, eine sehr umständliche Methode entwickelt hat, um seine Opfer, alles Paläo-Seti-Forscher in den Urwald zu locken und umzubringen. Mit Drogen oder ähnlichem hat es meiner Meinung nach nichts zu tun, sonst hätte er doch nichts über Akakor erzählt und würde sich den Leuten doch nicht als Führer anbieten.

Ich denke, hier wird wirklich etwas verborgen, was für bestimmte Kreise von sehr hohem Wert ist. Zugegeben, die Rolle des Tatunca Nara ist mehr als seltsam. Aber vielleicht war es auch nur ein Hilferuf, der ziemlich daneben ging. Inzwischen gibt es ja auch hierzu, soweit ich weiß, keinerlei neue Informationen mehr.

@Fati

Die Geschehnisse um Brugger und Akakor sind nicht mit einem "Fluch" ähnlich dem der Pharaonen vergleichbar. Es waren auch keine Unfälle, sondern, zumindest das, was öffentlich bekannt wurde, zwei Morde (Brugger und der junge Mann, dessen Leiche an einem Nebenarm des Amazonas gefunden wurde) und zwei Vermißtenfälle (ein Mann und eine Frau). Die drei letzt genannten waren jeweils allein mit Tatunca Nara im Dschungel unterwegs, Brugger wurde, wie schon erwähnt, in Rio de Janiero erschossen. Allerdings hat sich auch Tatunca Nara darüber ausgeschwiegen, was mit den drei Leuten geschehen ist.

Die Expedition fand nach diesen Ereignissen statt und wie ebenfalls schon erwähnt, stritt ein Mitglied (Dänikens Kontaktmann) vehement ab, an so einer Expedition teilgenommen zu haben. Auch die restlichen Expeditionsteilnehmer schwiegen eisern, waren zu gar keiner Aussage bereit.

@Dilla

Ich weiß jetzt nicht, was Du alles von Erich von Däniken gelesen hast, aber er macht keineswegs immer nur dieselbe, stereotype Aussage. Ich habe fast alles von ihm gelesen und kann nur sagen - ich finde seine Argumente logisch und überzeugend. Es wird von mir demnächst in diesem Forum das Thema "Spurensuche" geben, bei dem ich dann zusammenfassen werde, was alles für einen prähistorischen Besuch Außerirdischer oder Zeitreisender spricht. Bitte noch etwas um Geduld.

Zu den unterirdischen Tunnelsystemen bzw. Wohnstätten:

Wenn Du die "Chronik von Akakor" intensiv gelesen hast, weißt Du ja, dass hier von einem "geheimnisvollen Licht, welches direkt aus den Felsen kommt" die Rede ist (bei den Hopis spricht man von Kristallen). Damit unterirdisch z. B. Bäume wachsen, müßte man im Prinzip für ausreichende Sauerstoff-/ Stickstoffversorgung und Süßwasser sorgen und in der Lage sein, das Spektrum des Sonnenlichts detailgetreu zu kopieren. Für uns ist Letzteres noch unvorstellbar, für eine Hochtechnologie uns überlegener Außerirdischer bzw. Zeitreisender aus der Zukunft könnte dies eine der "leichtesten Übungen" sein. Diese unterirdischen Städte kommen in so vielen Mythologien vor, dass meiner Ansicht nach einfach etwas dran sein muss. Es hat auch schon archäologische Funde, u. a. in Spanien, diesbezüglich gegeben.

Warum primitive Bauten? Vielleicht wollten die Fremden den Eingeborenen einfach nur Hilfe zur Selbsthilfe geben und sie nicht mit einer Technik überfordern, die sie damals nicht verstanden hätten und sie kein Stück weiter gebracht hätte.

Was die Gantenbrinkschachtöffnung betrifft, sicher wäre es möglich, dass die Ägypter nur mehr Geld haben wollten, aber das allein ist es meiner Ansicht nach nicht. Ich habe Berichte über diese Robotergeschichte gesehen, die eindeutig darlegten, dass weitere Arbeiten mit dem Roboter einfach untersagt wurden. Warum dürfen z. B. die chinesischen Pyramiden nicht von ausländischen Teams archäologisch untersucht werden, während es bei anderen Fundstätten (wie die im Thema "China" erwähnten Steinzeitgräber) kein Problem ist?

Grüsse,
Eva

Wenn im Haus Harmonie herrscht, wird Ordnung im Land herrschen. Wenn Ordnung im Land herrscht, wird Frieden in der Welt sein.
Altes chinesisches Sprichwort


[editiert: 05.05.03, 03:45 von Eva S.]
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EProm
Leser




New PostErstellt: 07.05.03, 13:01  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hi

Anfangs war Karl Brugger vielleicht nur eine Methode um eine Geschichte zu veröffentlich die nur zu hälfte stimmt...als er sich aber dafür zu sehr interessierte musste er aus dem weg geschafft werden damit er nicht hinter das wahre Geheimnis kommt (was auch immer das sein soll)...genauso erging es allen die zuviel erfahren haben oder im begriff waren zuviel zu erfahren (Alleingänger zur Stadt Akakor)


Bisher gibt es also diese Theorien:

-
Tatunca Nara erzählt die volle Wahrheit und seine Expeditionsmitglieder werden auf wundersame weise von irgendwelchen Menschen die er kennt oder nicht umgebracht (warum schweigt er dann...meint er das man ihm nicht glaubt? Wenn ja wieso erzählt er dann überhaupt von Akakor)

-
Tatunca Nara soll kein Gangster im herkömmlichen Sinn, sondern ein emigrierter Deutscher namens Hans Klein (sehr einfallsreich!) aus Nürnberg sein, darüber hinaus noch ein Serienkiller, der anscheinend, zumindest meiner Ansicht nach, eine sehr umständliche Methode entwickelt hat, um seine Opfer, alles Paläo-Seti-Forscher in den Urwald zu locken und umzubringen. (Übernommen von Eva S.)

-
oder die Geschichte ist nur halbwegs wahr und man versucht sie unter kontrolle zu halten...sogar von seiten Tatunca Nara oder auch nicht

hoff hab nix vergessen



mittwochliche Grüße

EProm

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Eva S.
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New PostErstellt: 07.05.03, 18:16  Betreff: Re: Die Chronik von Akakor  drucken  weiterempfehlen

Hallo EProm,

es ist möglich, dass die "offizielle Geschichte" nur die halbe Wahrheit ist.

Vielleicht ist Tatunca Nara einfach nur verrückt - aber das erklärt nicht den Brugger-Mord.

Ich werde weiter suchen, vielleicht gibt's ja eine Antwort.

Grüsse,
Eva

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