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Mythologien

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Eva S.
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New PostErstellt: 01.04.03, 23:28  Betreff: Mythologien  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

auch nachstehende Beiträge stammen aus dem alten Paranormalforum, werden aber demnächst weiter geführt, da ich denke, dass viele Mythologien Schlüssel zur Paläo-Seti-Forschung sind.

@ Christian:

Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich Deinen Beitrag "Sumerer" hier auch noch einmal poste.

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Die Ertrusker

Die Ertrusker teilten das Jenseits analog zu den irdischen Himmelsrichtungen in vier Quadranten auf. Ein Quadrant umfasst vier Sektoren, die jeweils von einer Gottheit bewohnt werden.

Im Zusammenhang mit Paläo-Seti finde ich bei den Ertruskern interessant, dass ihre Götter in ständigem und engen Kontakt mit den Menschen lebten. "Kommunizieren mit den Göttern" war ein wichtiger Bestandteil der ertruskischen Religion, ebenso die "leichte Beeinflussung" des im wesentlichen unvermeidbaren Schicksals.

Als sehr interessant empfinde ich auch, dass die Ertrusker eine Gottheit namens Cvl bzw. Alp mit "Sitz im Westen" hatten, die für "Tore" (noch habe ich leider nichts näheres zu den "Göttertoren" bzw. "Unterwelttoren" der Ertrusker gefunden, aber vielleicht können mir die einen oder anderen LeserInnen weiterhelfen) zuständig gewesen ist. Gegenüber dieser Gottheit hat die Gottheit "Neth" ihren Sitz, die für die Meere zuständig ist. Ich kann mir hierzu durchaus einen Zusammenhang mit den Vorgängen im Bermudadreieck vorstellen, zumal die Ertrusker sehr "persönliche Gottheiten" verehrten und somit vielleicht sogar wußten, dass es sich um Außerirdische (oder Zeitreisende) handelt und wie ihre "Götter" durch Zeit und Raum "reisten".

Hier der ertruskische Götterpantheon im einzelnen:

Norden (Himmel, Licht, Blitz):
Gottheiten: Tin thuf, Tin Cilens, Cilens, Vetis

Westen (Tore):
Gottheiten: Cvl bzw. Alp, Cel, Tluscv, Lethn

Süden: (Flora und Fauna, Wein, Sonne, Meer)
Gottheiten: Selva, Fufluns, Cath, Neth

Osten: (Familie, Krieg und Frieden)
Gottheiten: Lvs, Tecum, Uni Mae, Tins thne

Der Norden stand für die Unterwelt, der Westen (also auch die Tore) für die Erde, der Süden für die Natur und der Osten für den Himmel.

Grüsse,
Eva

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Christian
Datum:14.03.03 15:51

Hallo @ all,

ich möchte mal einen kurzen Ausflug in den vielleicht 2. Teil, die Sumerer machen. Hier gibt es den berühmten Gilgamesh.
Sein Vater war Priester und seine Mutter Göttin.
Er selbst wollte unsterblich werden und reiste zum Zedernberg um von dort zu den Göttern aufzusteigen. Der Zedernberg wurde aber streng bewacht. Er hatte aber Zutritt, da er sagte, er wäre zu 2/3 Gott.
Warum aber dieses? Normal ist er doch nur Halbgott. Seine Mutter x-Chromosom, sein Vater Y-Chromosom.
Aber Gilgamesh wußte damals schon, was wir erst seit 1987 wissen. Bei der Zegung wird von der Mutter nicht nur das X-Chromosom sonder auch die mtDNS vererbt.
Dadurch war er also ein 2/3 Gott.
Weil wir gerade bei den Chromosomen sind. Es gibt hier auch Zusammenhänge mit dem Alphabet.
zB die hebräischen Silbenpaare und die DNS-Paare.

Dann noch ein kurzer Sprung in die Bibel:
Genesis 20,12:
Weil Sara Abrahams Halbschwester war . Sie ist meine Schwester , die Tochter meines Vaters, jedoch nicht meiner MUtter, erklärte Abraham.
Obwohl Ismael sein erster Sohn war, wurde Isaak, den Abraham mit Sara zeugte, Erbe.

Gruß Christian

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Irländischer Schöpfungsmythos: Die Bildner der Erde

In Tir-na-Moe, dem Lande der lebenden Herzen, sang Brigit. Angus, der Ewig-Junge, und Midyir, der Rothaarige, und Ogma, genannt "Glanz der Sonne", und der Dagda und andere Götter Dana's kamen näher zu lauschen.

Brigit sang:
Nun kommt die Stunde, die uns Gott verhieß und bringt des Wunders Schau.
Ist es ein Stern, der neugeboren, kraftvoll dringt aus nächtgem Grau?
Ist's eine Welle, die dem Schönheitsquell entspringt als Freudentau?
Ist es ein Vogel ohne Tod, der glorreich sinkt zur Erdenau?
Es ist die Welle, steigend, tönend, siegesreich, brechend im Licht.
Es ist ein Stern, von Lieb erfüllt und Freud, des Glanz Nächte durchbricht.
Es ist ein Feuer, gottentborn, und Liebe geht dem Licht voran, und Tod berührt es nicht.
Die Welle breche nur, aufgeh' der Stern, die Flamme leuchte weit.

Es ist an uns, so unsere Herzen weise sind, jetzt stark zu sein und zum Empfang bereit.

Brigit hörte auf zu singen, und für eine kleine Welle herrschte Schweigen in Tir-na-Moe. Dann sagte Angus: "Fremd sind die Worte deines Gesanges, und fremd ist die Musik. Sie zog mich jäh herunter aus dem Äther - tief - tief - immer tiefer. Tir-na-Moe war wie ein halb erinnerter Traum. Ich fühlte den Atem fremder Welten auf meinem Angesicht, und dein Gesang wurde mächtiger und mächtiger. Aber du sangst ihn nicht. Wer hat ihn gesungen?" "Die Erde hat ihn gesungen."

"Die Erde!" sagte der Dagda. "Ist nicht die Erde auf dem tiefsten Grunde des Chaos? Wer hat je in diesen Abgrund gesehen oder an ihm gestanden zu lauschen, da, wo weder Schweigen ist noch Gesang?"
"O Hirte der Sternenherden, ich habe da gestanden zu lauschen. Mir hat geschaudert in der Finsternis, welche die Erde umhüllt. Ich habe die schwarzen, zischenden Wasser gesehen und die Ungeheuer, die einander verschlingen - ich habe hineingeschaut in den sich windenden, zuckenden Natterngrund der Hölle."
Das Licht, in dem die Götter Dana's atmen, ward getrübt durch den Gedanken an den Abgrund, und sie riefen aus: "Sprich nicht weiter von der Erde, o Flamme der zwei Ewigkeiten, und laß die Gedanken an sie vor dir abgleiten, wie der Traum der Erinnerung entgleitet!"
"O Silberzweige, von keinem Schmerz geschüttelt", sagte Brigit, "hört noch ein anderes! Die Erde wehklagt jede Nacht, weil sie von der Schönheit geträumt hat."
"Was für einen Traum, o Brigit?"
"Die Erde hat geträumt von der reinen Stille des Urbeginns, von dem Stern, der dem Sonnenaufgang vorangeht, von einer Musik, gleich der Musik meines Gesanges."
"Oh Morgenstern", sagte Angus, "hätte ich doch nie deinen Gesang gehört, denn nun kann ich die Gedanken an die Erde nicht mehr von mir abschütteln!"
"Warum solltest du die Gedanken von dir abschütteln, Angus, weises Herz? Du hast dich eingehüllt in alle Farben des Sonnenlichtes, bist du nicht bereit, in die Finsternis zu schauen und den Donner der Wogen des Abgrunds zu hören? Bist du nicht bereit, Freude in den Abgrund zu bringen?"
Angus antwortete nicht. Er streckte eine Hand aus und pflückte eine Blüte von einem Zweig. Er hauchte die Blüte an und warf sie in die Luft. Sie verwandelte sich in einen wunderbaren, weißen Vogel und umkreiste ihn singend.
Midyir, der Stolze, erhob sich und schüttelte die hellen Locken seines Haares aus, bis er ganz in Strahlen gehüllt war wie in ein Goldenes Vlies.
"Ich bin bereit, in die Finsternis zu schauen", sagte er. "Ich bin bereit, den Donner des Abgrunds zu hören."
"Dann komm mit mir", sagte Brigit. "Ich gehe, meinen Mantel um die Erde zu breiten, weil sie von der Schönheit geträumt hat."
"Ich will einen Platz für deinen Mantel bereiten", sagte Midyir. "Ich will ein Feuer zwischen die Ungeheuer werfen."
"Auch ich will mit dir gehen", sagte der Dagda, der auch der Grüne Harfner genannt wird.

"Und ich", sagte Glanz der Sonne, dessen anderer Name Ogma der Weise ist.
"Und ich", sagte Nuada, der Schwinger des Weißen Lichtes, "Und ich", sagte Gobniu, der Wunderschmied, "wir wollen die Erde neu schaffen."
"Viel Glück zu dem Abenteuer!" sagte Angus. "Auch ich würde mitgehen, wenn ihr das Lichtschwert mit euch nähmet."
"Wir werden das Lichtschwert mitnehmen", sagte Brigit, "und den Kessel der Fülle und den Speer des Sieges und den Stein des Schicksals, denn wir wollen in die Erde hineingestalten Macht und Weisheit und Schönheit und die verschwenderische Kraft des Herzens."
"Das ist gut gesagt", riefen die Strahlenden alle. "Wir wollen die vier Schätze mitnehmen."

Ogma brachte das Lichtschwert von Findrias, der wolkengleichen Stadt, die im Osten der De Danaan Welt liegt. Nuada brachte den Speer des Sieges von Gorias, der flammenhellen Stadt, die im Süden der De Danaan-Welt liegt. Der Dagda brachte den Kessel der Fülle von Murias, der Stadt, die im Westen der De Danaan-Welt erbaut ist und die Stille tiefen Wassers hat. Midyir brachte den Stein des Schicksals von Falias, der Stadt, die im Norden der De Danaan-Welt erbaut ist und die Festigkeit eines Diamanten hat. Dann machten Brigit und ihre Begleiter sich auf den Weg. Sie senkten sich wie ein Sternenregen hernieder, bis sie die Finsternis erreichten, welche die Erde umhüllte, und hinunterschauend sahen sie unter sich, wie auf einem Höllengrund, das sich windende, zuckende, gräßliche Leben, das da wimmelte und wühlte und sich selbst unaufhörlich verschlang.
Vor dem siedenden Wirrwarr dieses Abgrunds wichen die Strahlenden alle zurück, nur Midyir nicht. Er ergriff den feurigen Speer und stieg in die Tiefe wie eine Flamme.

Seine Begleiter schauten hinunter und sahen, wie er das Leben der Ungeheuer zertrat gleich einem Keltertreter, der Trauben preßt. Sie sahen, wie das Blut und der Schaum der Zerstörung an Midyir aufstiegen und ihn rot färbten bis zum Scheitel. Sie sahen, wie er den Speer im Kreise schwang, bis der zu einem Feuerrad wurde, das Funken und Flammenzungen von sich sprühte. Sie sahen, wie die Flammen die Finsternis verzehrten, in sich zurückfielen und sich ausbreiteten, blühten - dunkelrot - blutrot - rosenrot zuletzt. Wie der Glanz eines Rubins stieg Midyir aus dem Abgrund hinauf und sagte: "Ich habe einen Platz bereitet für Brigits Mantel. Wirf deinen Mantel hinunter, Brigit, und segne die Erde!"

Brigit warf ihren Mantel hinab, und als er die Erde berührte, breitete er sich aus und entrollte sich wie eine Silberflamme. Er nahm den Platz, den Midyir bereitet hatte, in Besitz, wie das Meer Besitz ergreift und breitete sich immer weiter aus, weil alles, was unrein war, zurückwich vor den kleinen Silberflammen an seinem Rande. Er hätte sich wohl ganz um die Erde gebreitet, wenn nicht Angus, der jüngste der Götter, die Geduld verloren hätte, länger zu warten. Er sprang hinunter und stellte sich mit beiden Füßen auf den Mantel. Der hörte auf, Feuer zu sein und verwandelte sich in Silbernebel. Angus rannte durch den Nebel und lachte und ermunterte die anderen, ihm zu folgen. Die wurden von seinem Lachen angezogen und folgten ihm. Der treibende Nebel verdichtete sich um einen jeden von ihnen, und jeder sah den anderen wie ein Traumbild, - verwandelt und unwirklich. Sie lachten, als sie sich so sahen.

Der Dagda griff mit beiden Händen in den Kessel der Fülle. "O Kessel", rief er, "du gibst einem jeden die Gabe, deren er bedarf Gib mir nun ein Geschenk, das der Erde geziemt."

Dann zog er seine beiden Hände heraus, gefüllt mit grünem Feuer, und er streute die Grüne aus, wie ein Sämann den Samen sät. Angus bückte sich und hob die Grüne der Erde auf Er schaufelte Täler aus und schichtete Hügel auf und spielte mit ihr, wie ein Kind mit Sand spielt. Und wenn die Grüne durch seine Finger glitt, wechselte sie ihre Farbe und strahlte wie Sternenstaub - blau und purpurn und gelb und weiß und rot.

Während nun der Dagda das smaragdfarbene Feuer säte und Angus damit spielte, gewahrte Mananaun, daß das verbannte chaotische Leben sich aufgerichtet hatte und über den Rand von Brigits Mantel schaute. Er sah durch die Finsternis die höhnenden, starrenden Augen nie gesehener Kreatur. Und er zog sein Lichtschwert aus der Scheide und senkte seine glühende Schneide gegen das Chaos. Das gräßliche Leben flüchtete unter Zischen und Schäumen, aber das Meer erhob sich, um das Schwert zu grüßen, in einer großen, schäumenden, donnernden Woge. Mananaun schwang das Schwert ein zweites Mal. Und wieder erhob sich das Meer, in einer Woge, grün wie ein Chrysolith, am Rande gesprenkelt mit amethystfarbenem, pupurnem und blauweißem Schaum. Ein drittes Mal schwang Mananaun das Schwert. Und das Meer erhob sich, es zu grüßen, in einer Woge, weiß wie Kristall, ungebrochen, von reiner Dauer erfüllt, still wie der Urbeginn. Langsam fiel die Woge in das Meer zurück, und Brigit hob ihren Mantel auf wie einen Silbernebel. Da sahen die De Danaans alle Dinge klar. Sie sahen, daß sie sich auf einer Insel befanden, die bedeckt war mit grünem Gras und voll von Höhen und fremdartig ausgeschaufelten Tälern und sich windenden Wegen. Sie sahen auch, daß das Gras voll war von Blumen blau und purpurn und gelb und weiß und rot.

"Lasset uns hier bleiben", sprachen sie zueinander, "und Dinge schaffen, voll von Schönheit, auf daß die Erde froh werde."
Brigit nahm den Stein des Schicksals in ihre Hände. Er leuchtete rein wie ein Kristall.
"Ich will den Stein an diesem Ort versenken", sagte sie, "damit ihr ein Reich habet."
Sie legte den Stein auf das grüne Gras, und er sank in die Erde. Musik stieg auf um ihn, als er niedersank. Und plötzlich waren alle die ausgehöhlten Täler und die sich windenden Wege mit Wasser gefüllt, mit Strömen, die sprangen und funkelten, mit Seen und tiefen Teichen, deren Erzittern nach und nach in Stille überging.
"Das ist das Lachen der Erde", sagte Ogma, der Weise.
Angus tauchte seine Finger in das Wasser.
"Ich möchte die blauen und silbernen Fische, die da schwimmen in Connla's Quelle, hier schwimmen sehen", sagte er, "und Bäume sollten wachsen in diesem Lande, wie jene Bäume mit blühenden Zweigen, die da wachsen im Lande des Silbernen Vlieses."
"Das ist ein eitler Wunsch, Angus", sagte Ogma, "die Fische in Connla's Quelle sind zu leuchtend für diese Wasser. Und die Blüten, die wachsen an den Silberzweigen, würden hier welken. Wir müssen warten und die Geheimnisse der Erde erlernen und allmählich dunkle und fremde Bäume formen und Fische, die den Fischen von Connla's Quelle nicht gleichen."
"ja", sagte Nuada, "wir wollen andere Bäume formen, und unter ihren Zweigen sollen Hunde gehen, die den Hunden von Failinis nicht gleichen, und Hirsche, die keine Geweihe aus Gold haben. Wir wollen uns selbst zu Schmieden und Bildnern dieser Welt machen und das fremde Leben drüben herausschlagen und in neue Gestalten zwingen. Wir wollen Inseln für uns machen im Norden dieser Welt und Inseln im Westen, und die drei Wogen des Mananaun sollen auch sie umspülen, denn wir wollen alle Dinge formen und umformen, bis nichts mehr zurückbleibt auf der ganzen Erde, was noch unschön ist."
"Das ist ein gutes Werk!" riefen alle die De Danaans aus. "Wir wollen bleiben und es vollenden. Aber Brigit muß gehen nach Moy Mell und Tir-na-Moe und Tir-nan-Oge und Tir-fo-Tonn und zu all den anderen Welten, denn sie ist die Flamme der Freude in einer jeden von ihnen." "ja, ich muß gehen", sagte Brigit.
"O Brigit!" sagte Ogma. "Bevor du gehst, knüpfe einen Knoten der Erinnerung in den Saum deines Mantels, auf daß du dich immer an diesen Ort erinnerst. Und sage uns auch, wie wir diesen Ort benennen sollen."
"Ihr sollt ihn die Weiße Insel nennen", sagte Brigit, "und sein anderer Name soll sein Insel des Schicksals, und sein anderer Name soll sein Irland"

Dann knüpfte Ogma einen Knoten der Erinnerung in die Fransen von Brigits Mantel.

Kommentar zum irländischen Schöpfungsmythos:

Obwohl sehr "blumig" verfasst, könnte man meiner Meinung nach durchaus von einem Terraforming ausgehen. Die "Bildner" überlegen z. B. welche Pflanzen und Tiere der Heimatwelt auf der Erde angesiedelt werden können und was vollkommen neu "geschaffen" werden muß.

Auch dass Brigit wieder aufbrechen muss, weil sie für andere Welten benötigt wird, spricht, finde ich sehr dafür, dass noch weitere Planeten "terrageformt" werden sollten.

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Soweit die Zusammenfassung aus dem alten Forum. Die "neuen" Mythologien schreibe ich zwecks Übersicht in neue Postings.

Grüsse,
Eva


[editiert: 17.04.03, 13:41 von Eva S.]
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New PostErstellt: 04.04.03, 07:24  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

die übereinstimmungen sind wirklich beeindruckend. Atlantis könnte die Wurzel dieser bzw. aller Völker sein, und ein noch früheres Land der ursprung von Atlantis. Das außerirdische bzw. das Volk aus der Zukunft könnte auch beide Völker besucht haben. Vielleicht begann auch nach der Entdeckung unseres Planeten ein Wettrennen um die herrschaft über die Völker zwischen den Orionaner, Sirianern, Marsianer und Venuisten bzw den Leute von marduk.

Gruß Christian

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Eva S.
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New PostErstellt: 04.04.03, 13:28  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo Christian,

ja, ein "Wettrennen" wäre gut möglich, eine Kultur noch vor Atlantis ebenso.

Was die Vorfahren der Hopis betrifft - denke ich schon, dass sie aus der Nachbarschaft des Zweistromlandes kamen. Ich habe mal versucht, die Reiserute der Hopivorfahren nach dem Untergang der Dritten Welt nachzuvollziehen.

Sie kamen ja von Westen und landeten an der amerikanischen Ostküste. Nach Waters herrschte zu diesem Zeitpunkt im Norden Amerikas noch eine Eiszeit und eine Einwanderung über die Beringstraße war wegen der großen Eismassen noch nicht möglich.

Nach meinen Berechnungen müssen die Hopivorfahren in der Nähe des heutigen Costa Rica gelandet sein. Der Ausgangspunkt lag entweder auf der arabischen Halbinsel oder aber in Südindien (was zugegeben schon sehr weit weg ist). Sollten die Vorfahren der Hopis von Atlantis gekommen sein, müßte dieses irgendwo zwischen Arabischer Halbinsel und Südindien gelegen haben.

Dass sie aus dem asiatischen Raum kamen, dafür spricht, dass anthropologisch Indianer zu dem asiatischen Menschentyp gezählt werden. Für die Arabische Halbinsel bzw. eine Nachbarschaft zu Ägypten spricht, dass ihnen auch der negroide Menschentyp bekannt war.

Um noch mal auf die Reiseroute zurückzukommen. Die Vorfahren der Hopis haben wahrscheinlich die Philipinen passiert (vielleicht sogar einige Zeit dort gelebt), dann Hawaii und schließlich kamen sie in Mittelamerika an. Durch einen Anstieg des Meeresspiegels versanken noch weitere Inseln auf der Reiseroute im Meer. Das würde bedeuten, die Eiszeit ging langsam zu Ende, große Klimaveränderungen fanden statt.

Waters vermutet auch, dass Atzteken und Hopis dieselben Vorfahren hatten. Die Azteken stammen wahrscheinlich von dem später ankommenden und ziemlich unerwünschten Bogenclan ab. Unerwünscht deshalb, weil es der Bogenclan gewesen war, der die Dritte Welt in die verhängnisvollen Kriege gestürzt hat .

Wenn meine Vermutungen richtig sind, müßte die Geschichte der mesoamerikanischen Völker und der Ureinwohner Nordamerikas völlig neu geschrieben werden.

Auch Anthropologen und Archäologen sprechen von einer asiatischen Einwanderung per Boot, allerdings soll diese nach Meinung der Wissenschaftler erst nach der Einwanderung über die Beringstraße stattgefunden haben.

Ich denke schon, dass die Menschen damals eine Art Protektariat außerirdischer Völker oder sogar Zeitreisender waren. Gerade der Hopimythos läßt viel von dieser Fremdherrschaft durchblicken.

Grüsse,
Eva


[editiert: 04.04.03, 13:37 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 07.04.03, 02:07  Betreff: Re:Mythologie Hawai  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

ein kurzer Überblick der hawaiianischen (Huna) Götter:

Kane, der Schöpfer:

Er erschuf den Menschen aus Erde und hauchte ihm Lebensenergie ("ha" = Leben) ein.

Interessant ist, dass bei den Hopi und den Sumerern der oberste Schöpfergeist "Ka" heißt. Besteht hier ebenfalls eine Sprachverwandschaft?

Lono, Gott der Fruchtbarkeit und des Friedens:

Er beherrschte die Elemente Wind, Regen bzw. Wasser, Meer, brachte Fruchtbarkeit und Frieden.

Man kann Lono auch mit dem keltischen Sonnengott "Lugh" vergleichen. Lono erschien den Menschen als Fisch (!), als Baum oder zur Hälfte Mensch, zur Hälfte Schwein. (Das Schwein genießt bei den Huna großes Ansehen im Gegensatz zu unserem Kulturkreis).

Interessant an Lono ist, dass viele Aspekte von Lono an Christus erinnern, darum hatten die christlichen Missionare es leichter, die Hawaiianer zu bekehren, als andere Völker.
Auch Lono soll eines Tages zurückkehren. Er wird auf einer schwimmenden Insel mit weißen Bäumen reisen und er wird Geschenke mitbringen.

Lono ist auch der Verstandes-Aspekt, der mit dem Bewusstsein verglichen werden kann. Er sieht, hört, fühlt, riecht und schmeckt. Er verbindet die inneren und äußeren Welten. Sein Hauptwerkzeug ist die Immagination.

Ku, Urvater der Menschen und Hina, seine Frau:

Diese beiden stehen den anderen Göttern vor. Ku den männlichen, Hina den weiblichen. Ku ist auch der Gott des Krieges und der aufgehenden Sonne.

Kane, Lono und Ku erschufen gemeinsam die Erde und das Universum.

Kanaloa, Schutzgott der Kahunas:

Er regierte das Totenreich und beherrschte die Erdgeister. Kanaloa erschien als Tintenfisch (!) oder Mensch.

Das Wort "Kahunas" erinnert mich sehr an "Kachinas" oder "Katsinas".

Kamapua'a - Gott der Schweine:

Wie schon erwähnt, Schweine (da wichtigste Lebensgrundlage) erfreuten sich bei den Huna grosser Wertschätzung, darum erhielten sie sogar eine eigene Gottheit.

Mo'o - Gott der Eidechsen:

Lebt in den Ohe'o Flüssen.

Maui:

Er war es, der die hawaiianischen Inseln aus dem Meer fischte.

Pele:

Göttin der Vulkane.

Auch heute noch soll es für Touristen nicht empfehlenswert sein, Vulkangestein als Souvenir mit nach Hause zu nehmen, da Pele jeden verflucht, der sich an "ihrem Gestein" vergreift.

Laka:

Göttin des Tanzes und Lieblingsschwester von Pele brachte den Hula.
Eifersüchtig bewachte Pele ihre Schwester Laka, die von allen verehrt wurde.

Auch bei den Hunas treffen wir wieder auf die in vielen Mythologien geschilderten Amphibienwesen. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Erde wahrscheinlich wirklich von denselbigen besucht wurde oder aber eine Evolution von halb Amphibien, halb Mensch hervorgebracht hat.

Grüsse,
Eva


[editiert: 07.04.03, 02:23 von Eva S.]
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Murkser
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New PostErstellt: 08.04.03, 20:16  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

super Beitrag. Gibt es auch Berichte über das Aussehen dieser Götter??

Gruß Christian

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Eva S.
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New PostErstellt: 09.04.03, 04:20  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo Christian,

über das Aussehen der Götter habe ich nur das gefunden, was in meinem Beitrag steht.

Da jedoch zumindest bei zwei von ihnen eine Erscheinungsform als Fisch erwähnt wird, nehme ich an, dass wir es hier auch wieder mit den amphibischen Wesen zu tun haben, die in so vielen Mythologien vorkommen.

Grüsse,
Eva

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Ray Nolan

Administrator

Beiträge: 693


New PostErstellt: 09.04.03, 14:23  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

Christians Bibelzitat aus Genesis 20,12 klingt wie der Spruch: "Er ist meines Vaters Sohn und doch nicht mein Bruder." Hier kann man noch halbwegs begreifen, dass man sich selbst meint. Da ich aber mit solchen verwandtschaftlichen Wortgebilden so meine lieben Probleme habe: was ist Sara nun, betrachtet aus der Sicht des Sprechers?

Wie sahen die frühzeitlichen Götter eigentlich aus?
Wie nun könnten die 'frühen Besucher' ausgesehen haben, die uns nach 'ihrem Ebenbild' schufen...? Interessante Frage. Betrachtet man einmal die geographischen Orte, wo man diesen Göttern huldigte und Pyramiden usw. baute, dann drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass sie die Wärme mochten (das meiste wurde in warmen Regionen - Mexiko, Ägypten, Peru - erbaut) und Hochebenen scheinen sie auch gemocht haben. Da ihre Kreuzungsversuche mit den menschlichen Wesen dadurch Verwunderung auslöste, dass diese Nachklommen (siehe ägypt. Früh-Dynastien) alle hellhäutiger waren als ihre 'Vorväter' waren es mit Sicherheit keine Dunkelfarbigen oder kleine grüne Männchen mit riesigen Fliegenaugen.

Menschliche Wesen waren sie allemal...
Hesikiel wundert sich absolut nicht über das Aussehen dieser Gottwesen, die da aus ihren Cherubim unten zwischen den Rädern, die man "der Wirbel" nannte, heraustraten. Und oben (unter der Kuppel, die wie ein Himmelsgewölbe aussah) saß einer, der 'gleich wie ein Mensch gestaltet war' und in Höhe seiner Hüften flimmerten jede Menge Lichter, was mich arg ein ein Cockpit-ähnliches Innenleben erinnert.

Sie sahen also aus wie Menschen, sprachen wie Menschen, handelten wie Menschen – warum sollen es eigentlich keine gewesen sein? Offensichtlich taten sie, wenn sie menschliche Nachkommen 'manipulierten', Dinge "nicht nach der Weiber Art", welche zumindest Abrahams Frau (hochgradig alt) doch sehr verwunderte.

Die Burschen hatten Wohlgefallen am irdischen Leben...
Und da stehen wir nun, die "Kinder" Gottes oder der Götter, und haben keinen Schimmer, wer da einst an unseren Genen rumexperimentierte. Fest steht eigentlich nur, dass diese Burschen allesamt ziemlich lautstark vom Himmel kamen, lange Zeit auf Erden weilten, sich mit den Schönsten der Schönen auch schon mal kreuzten (der Lust frönten) und aus ihnen zahlreiche mächtige Frühzeit-Könige und -kulturen hervorgingen. Beneidenswert, die Jungs - ganz wurscht, wo sie herkamen...

Ich persönlich würde gerne zwei Dinge ausfiltern:

• Kamen Sie von einem anderen Planeten?
• Kamen Sie aus einer zukünftigen Zeit von der Erde?


Beides kann man nicht auf Anhieb beantworten. Vielleicht wenn man das Pferd von hinten aufsattelt und so eine These ausschalten kann, statt sie zu erhärten (letzteres ist fast unmöglich).

Außerirdische Besucher?
Die Fragen müssten dann lauten: Wäre es möglich aus einem sehr entfernten Sonnensystem zur Erde zu gelangen, wo man Kreaturen fand, die der eigenen Lebensform in großen Teilen ähnelt? Können entfernte Nachbarsysteme die gleichen Lebensbedingungen hervorbringen? Sie müssen gleich gewesen sein, sonst hätten sie uns nicht kreuzen können.

Dazu: oder gab es (zig-Tausend Jahre vorher) so gut wie nichts auf der Erde und sie kolonisierten hier z.B. Strafgefangene auf der Erde an. Die Erde als "Australien des Kosmos"? Später kamen sie dann sporadisch zu Besuch, um bei den animalischen Typen, die sich aus Ermangelung irdischer Freuden schon mal ein Gorilla- oder Neandertal-Weibchen schnappten, mit gezielten Genschüben oder künstlicher Befruchtung Korrekturen vorzunehmen?

Oder Menschen aus der Zukunft?
Die andere Frage: Wäre es möglich irgendwann einmal Zeitreisen in die Vergangenheit zu unternehmen? Und wenn ja, ist es dann nicht ein Paradoxum, dass der Mensch sich selbst durch künstliche Befruchtung und genetische Eingriffe selbst auf den richtigen Kurs bringt? Ginge das überhaupt...?

Kann man die ein oder andere These (oben) ausklammern? Es muss doch - in drei Teufels Namen - rauszufinden sein, wer diese hellhäutigen Götter in ihren fliegenden Kisten waren.

Es gab sie. Aber wer waren sie...?

Ray

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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 12.04.03, 04:22  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ray, hallo @ll!

Es ist schwierig, zu entscheiden, ob wir von Wesen von einem anderen Planeten oder von Zeitreisenden geschaffen wurden.

Geht man nach den Mythologien (einschl. Apokryphen) deutet sehr viel darauf hin, dass die Vorfahren des Homo Sapiens tatsächlich von einem anderen Planeten kamen und fleißig kolonisiert haben (siehe irländischer Schöpfungsmythos).

Deine Idee, Ray, vom "Strafplaneten Erde" ist übrigens sehr gut.

Dennoch, wie ich schon mal im alten Forum schrieb, hat auch der Gedanke an Zeitreisende etwas für sich. Ich persönlich denke, dass die Vorfahren des "Homo Sapiens" von außerhalb kamen, während sich z.B. die Vorfahren des Neanderthalers auf der Erde entwickelt haben.

Vor ca. 40.000 Jahren gab es plötzlich einen Einbruch in der Population, während kurz darauf sich der Homo Sapiens unaufhaltsam vermehrte und schließlich auch den letzten Verwandten, den Neanderthaler, verdrängte.

Einige Wissenschaftler meinen, Homo Sapiens und der Neanderthaler hätten sich vermischt, der größte Teil der Wissenschaftler dagegen sagt, eine Vermischung hätte nie stattgefunden. Warum ist dann der Neanderthaler ausgestorben? Vielleicht ist er das gar nicht, sondern wurde nur genetisch zum Homo Sapiens umgewandelt.

Grüsse,
Eva

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Lilo
* * *


Beiträge: 41
Ort: Salon de Provence


New PostErstellt: 13.04.03, 10:31  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll:

Ich habe die interessanten Beiträge über die Hopi heute nur überfliegen können, weil ich gleich weg muss. Aber ich werde mir das später noch einmal intensiv zu Gemüte führen, denn sie sind hoch interessant, Eva.

Gemeinsame kulturelle Wurzeln finden sich nach tausenden von Jahren, wenn nicht gerade solche unübersehbaren Monumente wie Pyramiden erbaut wurden, fast immer nur in der Sprache wieder. Gerade in Südamerika - in den warmen Regionen, wie Ray oben aufführte - gibt es neben den Hopis auch andere Indianerkulturen in deren Ursprache oder Dialekten zahlreiche Worte von Kulturkreisen anderer Kontinente auftauchen. Bei den Guaranies findet man z.B. etwa 50 fast identische Wörter, die eindeutig aus der Wikingersprache kommen. Das zeigt ganz klar an, daß es sich hier nicht um eine Stipvisite handelte, sondern daß ganze Wikingergruppen sich in Südamerika angesiedelt haben müssen. Denn ehe neue Wörter in eine Sprache übernommen werden, bedarf es einiger Jahrzente, wenn nicht einiger Generationen und der Vermischung der Völker.

So sind die Parallelen Hopi-Sumerer sehr verblüffend und für mich scheint es, daß solche Sprachidenten absolut nicht zufällig sein können. Aber die Sumerer waren auch eine sehr erfolgreiche See- und Handelsmacht und es erscheint mir ziemlich logisch, daß da mal irgendwann einfach eine größere Gruppe nach den monatelangen, ja jahrelangen Strapazen der Meeresüberquerung, absolut keine Lust mehr hatte, den Heimweg anzutreten und sich in Südamerika ansiedelten. Die identischen Sprach-Ursprünge ließen sich also - so interessant sie auch sind - ganz logisch erklären.

Lilo

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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 14.04.03, 00:53  Betreff: Re: Mythologien  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilo,

danke für Dein positives Feedback und Deine Info über die Guaranies.

Es ist möglich, dass eine Gruppe Sumerer in Amerika geblieben ist, aber die sumerische Kultur entstand erst nach den ersten Einwanderern in Amerika über die Beringstraße (ca. 40.000 Jahre v.u.Z.).

Die Vorfahren der Hopi sollen jedoch vor oben genannten in Amerika gelandet sein. Aufgrund dieser Vermutung und den gemeinsamen Sprachwurzeln schliesse ich, dass die Vorfahren der Hopi und Sumerer entweder die gleichen waren oder in enger Nachbarschaft lebten.

Grüsse,
Eva



Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
J. F. Kennedy


[editiert: 14.04.03, 01:00 von Eva S.]
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