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Möglich oder unmöglich?

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 16.12.03, 13:48  Betreff: Möglich oder unmöglich?  drucken  weiterempfehlen

Schon kurz nach der Geburt befindet sich der Mensch in einer Lernphase. Mit seinen Sinnesorganen nimmt er die Umwelt wahr. Er begreift sehr schnell wie er sich bemerkbar macht, wenn er sich unwohl fühlt oder Hunger hat. Er lernt, seine Hände und Füße zu gebrauchen, seinen Körper zu kontrollieren. Maßgeblich ist die Neugierde, die uns angeboren wurde. Der junge Mensch geht auf Entdeckungen. Dabei sammelt er Erfahrungen. Mit der Zeit weiß er was angenehm ist, was schmerzt, erfährt Lob wenn er sich „brav“ verhält, bekommt Tadel wenn er etwas macht, das anderen nicht gefällt. Also sein Sozialverhalten wird geprägt. Er erlernt die Sprache, was ihm sehr viele Vorteile bringt. Sein selbstständiges Denken wird gefördert.

Bei Kindern beobachten wir eine sehr ausgeprägte Fantasie. Deshalb können sie Märchen auch so begeistern. Den Religionen gegenüber sind sie sehr aufgeschlossen.

Im weiteren Leben wird dann alles hinterfragt und in zwei Kategorien eingeteilt. Etwas ist möglich, oder unmöglich. Zwischen beiden liegt dann eventuell noch ein „Vielleicht“.
Möglich oder unmöglich machen wir davon abhängig, ob etwas nach unserem bisherigen Wissen auch erklärbar ist. Die uns angeborene Fantasie (resultierend aus der Neugierde) wird mit der Zeit fast völlig verdrängt.

Gerade die Menschen, die sich ihre Fantasie bewahren, sind die Erfinder und Entdecker der Menschheit. Das vorhandene Wissen wurde nicht als Grenze und unumstößlich betrachtet, sondern mit Fantasie gepaart, und ermöglichte dadurch erst eine Weiterentwicklung unseres geistigen Horizontes und den daraus resultierenden Erfindungen. Somit stieg natürlich auch das vorhandene Wissen.

Nostradamus hat in seinen Centurien erwähnt, dass die Welt durch die Fantasie verändert wird. Unzählige, ungläubige Kommentare habe ich dazu schon gelesen. Wie man aber unschwer erkennt, bauen alle Erfindungen auf ein gewisses Maß an Fantasie auf. Korrekt formuliert: Ohne Fantasie keine Erfindung und somit auch keine Weiterentwicklung. Der besagte Vers des „Meisters“ ist also keine Prophezeiung, sondern seine gewonnene Erkenntnis, die er hier zum Ausdruck brachte. Sie bezieht sich nicht auf die Zukunft, sondern ist ein Resultat aus der Vergangenheit. Theoretisch bringt er also nichts neues zum Vorschein, denn alle wissenschaftlichen Veränderungen bedürfen der Fantasie.

Kommen wir zu dem Zwischenteil, dem „Vielleicht“. Zur Zeit bauen Religionen darauf auf.
Bisher konnte noch niemand das Vorhandensein von Gott erklären. Uns wird eingeimpft, wir sollen gefälligst an ihn glauben. Die einen machen das dann auch, weil es ihn vielleicht ja doch geben könnte. Die anderen berufen sich auf die wissenschaftliche Unmöglichkeit und lehnen jeden Glauben an ihn ab. Glauben kann man bisher mit dem Begriff „vermuten“ definieren. Nicht mehr und nicht weniger.

Weiter gehe ich nun zu dem Begriff „unmöglich“. Für uns ist etwas so lange unmöglich, bis das Gegenteil bewiesen ist. Menschen vor ein paar Hundert Jahren, hielten unsere heutigen Errungenschaften mit Sicherheit für unmöglich. Und doch erleben wir sie ja jetzt und real.
Es fehlte ihnen das entsprechende Wissen und somit die Verständlichkeit für das schier Unmögliche. Erst wenn wir etwas verstehen, dann glauben wir auch wirklich, weil wir es ja wissen.

Genau dies habe ich durch die Ausarbeitung meiner Theorien erfahren. Noch kann ich nicht alles erklären, aber ich bin der festen Überzeugung, auf dem richtigen Weg zu sein. Eben weil auf einmal vieles erklärbar geworden ist. Was man früher als „Wunder“ ansah, sind eigentlich nur physikalische Gesetzmäßigkeiten innerhalb unserer Dimension. Nur mussten diese Gesetzmäßigkeiten erst einmal erkannt werden. Das war mir aber auch nur möglich, weil ich unserem bisherigen Wissensstand ein „vielleicht“ zugeordnet habe. Und ihn nicht als Maß aller Dinge betrachtete. Schon zu oft haben wir uns in allen Wissenschaften geirrt. Was heute „Top“ ist, kann morgen schon ein „Flop“ sein. Einiges in unserer Physik stelle ich mit Sicherheit auf den Kopf. Einiges wird aber auch endlich bestätigt. So zum Beispiel große Bereiche der Quantenphysik.

Durch meine Erkenntnis ist auch endlich Gott erklärbar. Sein vorhanden sein und sein Wirken sind nach meinen Theorien ein unbedingtes „Muss“ für unser Universum, für unser Dasein, da er ein Teil dieses Universum ist und gleichzeitig der Aufrechterhalter dessen, was wir Energie nennen. Somit bedeutet seine Existenz für mich nicht mehr ein „vielleicht“ sondern er ist unabdingbar.

Diesen Beitrag möchte ich Nostradamus zum Geburtstag widmen. Schließlich hat er durch seine Hinweise andere Menschen animiert zu forschen und zu berichten. Zum Beispiel hat Goethe dadurch indirekt wesentlich bei der Ausarbeitung meiner Theorien helfen können. Nostradamus gebührt großer Dank und Anerkennung.
Liebe Grüße HerzMitRanken

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