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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 11.01.04, 11:21     Betreff: Re: Die vergessenen Rituale

Liebe Leser,

die Krone ist heutzutage ein Symbol von Reichtum, also von Macht. War es immer so?
Den Rosenkranz als eine bestimmte Kronenurform habe ich bereits angesprochen. Christus wurde am Kreuz eine Dornenkrone aufgesetzt. Warum eigentlich? Hatte man ihn beobachtet, wie er mit Rosenkränzen experimentierte? Eine sicherlich interessante Frage.

Auch die Ägypter trugen Kronen. Hierzu habe ich eine interessante Seite im Netz gefunden.
http://www.manetho.de/kronen/baender.htm
Waren diese Kronen wirklich nur reiner Kopfschmuck? Wie bei den Pyramiden, so muss man auch hier wieder differenzieren. Man darf nicht, in Bezug auf die Funktionsweise, von einer auf alle schließen.

Bemerkenswert ist für mich bei einigen Kronen die Uräusschlange. Sie sitzt genau an unserem „dritten Auge“. Einige Kronen besaßen im Inneren „Drähte“ oder geflochtene Goldstricke. Hatten einige Kronen der Ägypter vielleicht eine bestimmte Funktion?

Der unterschiedliche Aufbau lässt mich einiges vermuten. Drei Funktionen kommen für mich in Frage. Schutz in Form von Abschirmung, Sender und Empfänger. Alles gesehen in Bezug auf Gedanken.

So, nun erst einmal tief Luft holen. Wie komme ich darauf. Wie ich mir die Entstehung der Pyramiden vorstelle, habe ich im Beitrag: „Pyramiden nur Grabmale?“ beschrieben. Gedankenmanipulation, möglich über weiteste Entfernungen, da Gedanken die Zeitachse 0 benutzen können. Wir können mit unseren Gedanken ja ohne Schwierigkeit durch die Zeit reisen. Materiell können wir das was gestern war, nicht herstellen, gedanklich schon. Hatten wir gestern zum Beispiel noch eine heile Vase die heute kaputt ist, können wir uns gedanklich die heile Vase noch vorstellen. Ebenso Menschen, die wir durch Tod verloren haben. Unsere Erinnerung ermöglicht es uns, dass wir erlebte Augenblicke gedanklich nachvollziehen können. Zeitdifferenzen spielen für Gedanken also keine Rolle. Wie funktioniert das? Sinneseindrücke werden gespeichert, wie Daten auf einer Festplatte. Bei Bedarf können wir sie wieder abrufen.

Zur Zeit sind wir nur in der Lage, Gehirnströme zu messen, also lediglich die Gehirnaktivitäten. Die eigentlichen Gedanken können wir noch nicht messen. Waren die Ägypter uns in dieser Beziehung schon weit voraus? Konnte sie fremde Gedanken empfangen, eigene Gedanken gezielt „senden“ und sich vor Gedankenspionage schützen?
Der unterschiedliche Aufbau der Kronen gab mir zumindest die Anregung, es zu vermuten.
Sender, Empfänger, Abschirmung, das wären die Grundvoraussetzungen. Es liegt also im Bereich des Möglichen, dass wir bei einigen Ägyptischen Kronen so etwas vor uns haben.
Der reibungslose Aufbau der großen Pyramide, ließe sich wieder etwas mehr erklären. Ein Wissen über die Funktion der Kronen unterlag mit Sicherheit der Geheimhaltung. Irgendwann ging es verloren. Was blieb war einzig, die Krone in Verbindung mit Macht zu sehen.
Gruß HerzMitRanken

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