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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 14.01.04, 14:18     Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Hallo Roland,
ein Glück dass es Foren gibt, in denen man diskutieren kann J Erst einmal zum Positiven.
<Die Kernaussage (<--man beachte das Wortspiel) ist :
Ein NICHTS auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt (<-- da haben wir wieder die Beschleunigung) kann zu Masse werden.
Diese Aussage ist durch Experimente im CERN (Teilchenbeschleuniger) bewiesen.....>

Das deckt sich mit meiner Theorie, dass die ruhende Kraft im Universum in Bewegung gebracht wird. Also etwas erst mal bewegungsloses (ein NICHTS) gerät in Bewegung. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit, und in gewissem Zusammenspiel nehmen wir es als Masse wahr. Ohne Zusammenspiel ist es Licht, Radiowellen etc. So einfach ist das. Demzufolge kann Licht auch aus Masse gewonnen werden. Indem das Zusammenspiel, das die Masse bildet gestört, und zu Lichtwellen geformt wird.

< Die Aussage muss lauten : Licht braucht von einem Punkt A zu einem Punkt B eine gewisse Zeit. Das ist die Lichtgeschwindigkeit. Man darf hier nicht den Fehler machen, diesen Umstand mit der Natur des Lichtes (Teilchen, Wellenform, Spirale) zu verwechseln, Das spielt für die Geschwindigkeit keine Rolle. Es ist auch egal, ob ich auf einem Fahrrad, einem Moped oder in einem Auto mit 20 km/h Geschwindigkeit zurücklege, es bleiben immer 20 km/h.>

Nun fahre mal mit einem Fahrrad, es entspricht dem Lichtkorpuskel, eine Wellenlinie mit 20 km/h. Nach einer Stunde hast du die Strecke von A nach B, wenn sie 20 km beträgt, mit Sicherheit nicht erreicht. Kein Teilchen im Universum bewegt sich geradlinig oder ist geradlinig. Das kann es auch nicht, weil überall zu jeder Zeit unterschiedliche Gravitationskräfte herrschen. Schon ein einzelnes Atom reicht um Licht abzulenken, da es mit ihm reagiert. Hat das Licht keine Möglichkeit sich weiter zu bewegen, wird es vom Atom komplett aufgenommen, in Form von Wärme. (siehe mein Kastenversuch) Wärme heißt nichts anderes, als dass sich das Atom ausdehnt. Das Korpuskel ist dann ein Teil vom Atom und ermöglicht diese Ausdehnung.

< Wenn deine Theorie stimmen würde, könnten wir das beobachten, zum Beispiel beim Beobachten von Vorgängen im Weltall : Diese Objekte müssten andauernd die Farbe wechseln (Weil die Wellenlänge der unterschiedlichen Farben nicht gleichgroß ist.>

Wenn ein Stern weißes Licht aussendet, warum sollte er dann dauernd die Farbe wechseln? Das klingt unlogisch und ist durch meine Theorien auch nicht behauptet worden. Vielleicht hattest du etwas falsch verstanden. Weißes Licht hat eine bestimmte Wellenform. Somit auch eine bestimmte Geschwindigkeit. Erst wenn es auf eine Masse trifft, (je nach Beschaffenheit tritt eine Reflektion auf) verändert sich die Geschwindigkeit und Wellenform, somit auch die Farbe. Der Stern ändert aber nicht die Farbe, wie du es aufführst. Wahrscheinlich liegt es an der unsinnigen Annahme, dass weißes Licht sich aus verschiedenen Farben zusammensetzt. Dem ist nämlich nicht so. Wir können weißes Licht, also eine bestimmte Wellenform, verändern, so dass verschiedene andere Wellenformen, sprich Farben entstehen. Mehrere Farben, sprich Wellenformen können so verändert werden, dass wieder die Wellenform des weißen Lichts erreicht wird. Weißes Licht ist also nicht zusammengesetzt, sondern hat eine eigenständige Wellenform, wie alle anderen Farben auch. Mischen wir doch einfach mal drei Tuschkastenfarben (Komplementärfarben) so erhalten wir keine weiße Farbe. Eben, weil weißes Licht nicht zusammengesetzt ist.

<Dass die Raumverzerrung kein 'Fehler in der Berechnung' ist, können wir bei jeder totalen Sonnenfinsternis beobachten. Da stehen nämlich die Sterne am Himmel (Hinter der Sonne) nicht so, wie wir sie am nächtlichen Sternenhimmel beobachten können. Grund : Durch die Masse der Sonne wird der Raum verzerrt und damit das Licht der Sterne abgelenkt. Einstein hat diese Verzerrung vorausgesagt, berechnet und wurde (ich glaube erst nach seinem Tod) bei einer Sonnenfinsternis 100 %ig bestätigt.>

Wie schon erwähnt, ist Licht leicht beeinflussbar. Es „reagiert“ mit jedem Atom, auf das es trifft. Es hat eine andere Geschwindigkeiten im Vakuum als in Gasen oder in Glaskörpern.
Gravitationskräfte können Lichtstrahlen ablenken. Deshalb sehen wir auch Sterne, die sich real hinter anderen Sternen befinden. Das hat Einstein vorausgesagt, und das wurde auch beobachtet. Es ist nicht meine Absicht, den guten Einstein schlecht zu machen. Wenn du bestimmte Beiträge von mir gelesen hast wirst du erkennen, dass ich ihn sogar in Schutz nehme. Einstein wusste sehr wahrscheinlich mehr, als er veröffentlicht hat. Aus bestimmten Gründen, die ich auch erwähnt habe, hat er einige Sachen verheimlicht. Man beachte mal ganz kurz, dass Einstein feststellte, dass Geschwindigkeit relativ ist. Abhängig vom jeweiligen Beobachter. Nun macht aber Einstein mit seiner genauen Berechnung das Gegenteil von dem, das er vorher erklärt hat. Denn entweder ist etwas relativ, oder exakt.
Wir finden nachgewiesener Maßen noch viele Widersprüche in seinen Theorien.

Nun will ich mich weder mit Einstein gleichstellen, noch ihn übertrumpfen. Um ein Haus zu bauen, muss man vom Keller anfangen. Alle weiteren Berechnungen bauen dann darauf auf. Bezogen auf unsere Physik hat man im Erdgeschoss angefangen und versucht nun den erforderlichen Keller (Atom) zu berechnen, genauso wie die mögliche erste Etage(Universum). Das kann irgendwie nicht gut gehen. Deshalb baut meine Theorie vom Anfang auf. Es ist deshalb mehr als verständlich, dass es Differenzen zum heutigen Physikverständnis gibt. Ob meine Theorie nun die richtigen Baupläne sind, vermag ich nicht zu sagen. Aber zumindest die Grundrisse sind richtig, wie ich es schon mehr als einmal feststellen musste. Siehe Dingel-Auto, siehe Doppelhelix an Pyramiden. Mir ist es nicht wichtig, dass ich das Non Plus Ultra entdecke. Wichtig ist, dass vom Keller angefangen wird.
Egal wer es macht, egal wer das Dach erreicht.

Wir dürfen uns nicht an dem bekannten Wissen festklammern, um vermeintliche Fehler bei neuen Theorien zu entdecken. Unser bisheriges Wissen hat ja nicht zum Entdecken der Gravitations- und Universumsfunktion geführt. Also liegt doch der Fehler irgendwo in der herkömmlichen Physik. Auch an dich, lieber Roland. Baue eine Theorie auf, die den Anfang erklärt. Und dann baue sie so auf, dass sie absolut mit unserer heutigen Physik übereinstimmt. Schaffst du das, hast du und die bisherigen Physiker recht. Bis dahin arbeite ich noch an meiner Idee. Kritik ist mir immer willkommen. Sehr oft geben sie neue Gedankenanstöße.

Deine Einwände waren für mich interessant. Zeigen sie doch, dass nicht alles so verstanden wurde, wie ich es versucht habe zu erklären. Am Ende werden nur Resultate zählen. Dann sind wir beide schlauer. Vielleicht irren wir uns sogar beide, und die Lösung liegt ganz woanders. Im Augenblick sind alle Möglichkeiten offen. So sehe ich das jedenfalls.

Gruß HerzMitRanken

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