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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 20.01.04, 10:58     Betreff: Re: Von der Aufspaltung des Lichts

Wie aus meinem Beitrag zu entnehmen war, hat Materie keine Farbe. Die Farbe entsteht erst, wenn Licht mit den oberen Atomen von Materie reagiert. So meine Theorie.

Schauen wir uns mal ein Atom vergrößert an. Wir werden dort keine Farbpartikel entdecken.
Hätten Atome eine „Eigenfarbe“, so müsste sich diese in alle Richtungen ausbreiten. Woher bekäme das Atom die Energie dazu? Warum haben nach chemischen Reaktionen die neuen Stoffe nicht die Mischfarbe aus den zusammengesetzten Elementen? Unsere bisherige Farbvorstellung steht auf sehr wackeligen Beinen. Um nicht zu sagen, sie sind ein Luftschloss.

Wie bin ich überhaupt auf meine Theorie gekommen? Meine Entdeckung war, dass mit Licht bestrahlte Flächen Schwingungen erzeugen, die als Töne hörbar gemacht werden können. Wie erkläre ich mir dies mit Hilfe meiner Theorie?

Lichtquanten treffen auf Atome. Dort werden sie Umgeformt. In Energie und farbiges reflektiertes Licht. Zugeführte Energie in ein Atom hat die Eigenart, dass sich das Atom ausdehnt. Es gibt die Energie an andere Atome ab. Zieht sich also wieder zusammen. Da viele Lichtquanten schnell hintereinander eintreffen, entsteht ein Schwingungseffekt. Dieser wird durch die Luft übertragen. Es entstehen Töne. Sie werden nicht immer im hörbaren Bereich liegen. Verschiedene gleichzeitige Töne haben manchmal sogar die Eigenart, dass sie nicht addidativ wirken, sondern aufhebend.

Wie das Schicksal es wollte, kam ich an die Schallplatten von Klemperer mit Beethovens Neunte. Eine dieser Platten hat auf der Rückseite den Hinweis: Nicht abspielbar. Eine Rille war aber zu sehen und ein merkwürdiges verzerrtes Muster. Also spielte ich sie ab. Etwa 30 Minuten lang hört man nur einen dumpfen Ton. Das Beiblatt dieser Platte hatte es mir aber angetan. Unter anderem wird dort über die Entstehung der Neunten berichtet. Mit einer seltsamen Satzstellung. Es ließ mich erahnen, dass dort Informationen zwischen den Zeilen zu lesen waren. So wie im Faust und bei Nostradamus. Als Schlüsselwort nahm ich das in Anführungszeichen gesetzte „Samothrazier!“ Nun hatte ich eine Anleitung die besagte, die Platte während des Abspielens zu beleuchten. Das tat ich dann auch.

Erst hatte ich einen Kopfhörer beim Abspielen auf, und bestaunte das Farbspiel, das sich durch den Lichtstrahl entwickelte. Den Ton hörte ich einheitlich dumpf. Dann setzte ich den Kopfhörer ab, und schaltete auf Lautsprecher um. Nun glaubte ich nicht, was ich hörte. Der Ton schwang in Interwallen. Nahm ich die Lichtquelle von der Platte, verschwand der Interwall. Farbe beeinträchtigt Töne, das war dann meine Erkenntnis. Wie das funktioniert, das habe ich oben erklärt.

Zudem bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Hersteller der Platte genau wusste was er tat. Warum sonst die Hinweise und der Plattenaufbau. Im Enderfolg wurde etwas massenhaft verbreitet in der Hoffnung, dass es später jemand entdeckt, und entsprechende Schlüsse daraus zieht. Eine andere Erklärung habe ich jedenfalls nicht. Die Neunte von Beethoven ist nun noch mehr geheimnisumwittert. Das Beiblatt der Platte hat noch mehr Rätsel, die zu lösen sind. Aber dazu später mehr. Gruß HerzMitRanken

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