chevalier
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Erstellt: 21.01.04, 18:48 Betreff: Re: WASSER |
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Wenn ein Wasserhahn beginnt zu tropfen, ist die Wassermenge die benötigt wird, die Oberflächenspannung zu durchbrechen nach dem ersten Tropfen geringer, da das jetzt Wasser "weiß", dass es da runter geht ...
Chemisch erklären konnten Sie dieses Phänomen aber nicht vollständig.
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Welt im Tropfen nennt sich die von dem Ingenieur Bernd H. Kröplin zusammengestellte Schau, die wundersame Einblicke in das Innenleben des Wassers liefert. Die Mikroskopbilder zeigen Strukturen, die an Blätter oder Gräser erinnern, an die Kraterlandschaft eines Jupitermonds oder an die Mandalas buddhistischer Mönche (siehe folgende Seite).
Brisant wird die Ausstellung allerdings nicht durch die ästhetischen Bilder, sondern durch die Botschaft, die diese vermitteln sollen. Kröplin und seine Mitarbeiter sind überzeugt, dass Wasser die seltsamsten Eigenschaften besitzt, die dem naturwissenschaftlichen Weltbild zuwiderlaufen: etwa die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren. All das ließe sich leicht als Esoterik abtun, wäre da nicht eine irritierende Tatsache: Bernd Kröplin ist kein durchgeknallter Wirrkopf, sondern ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Und bislang fiel er eher durch wissenschaftliche Exzellenz auf – für seine Arbeiten erhielt er 1999 den mit 750000 Euro dotierten Körber-Preis (ZEIT Nr. 36/99).
Die beobachteten Strukturen, so seine These, verändern sich auf charakteristische Weise, je nachdem, wer die Flüssigkeit auf den Objektträger tropft – und in welcher Verfassung die jeweilige Person ist! „Der trocknende Tropfen erzeugt, wie ein Spiegel, ein Bild des Experimentators“, postuliert Kröplin kühn.
quelle: http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser
Denn das dritthäufigste Molekül im Universum verhält sich längst nicht immer so, wie es die Regeln von Physik und Chemie erwarten lassen. Etwa 40 „Anomalien“ listen die Wasserforscher auf, Abweichungen vom erwartbaren Verhalten, die zum Teil noch immer unverstanden sind. Das simple H2O kann sich auf nahezu unendlich viele Arten zu Clustern und Kristallen zusammenschließen – unter anderem zu einer Eisform, die selbst bei 500 Grad Hitze gefroren bleibt (siehe Nassforschers Träume, Seite 38).
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...und verfügt über eine solide historische Bildung: Halte man einen Zettel mit dem Wort „Hitler“ vor ein Wasserglas, ergäben sich beim Gefrieren nur kümmerliche Kristalle; schreibe man aber den Namen der japanischen Gottheit Amaterasu Omikami darauf, entwickelten sich wunderschöne Kristallformen, erklärt Emoto in seinem Buch Die Botschaft des Wassers.
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