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Die vergessenen Rituale

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Eva S.
Besucher

Ort: bei München

New PostErstellt: 06.06.03, 19:10  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

ich habe mich entschlossen, meine Antwort an HmR auch hier zu posten. Wenn er einverstanden ist, wird auch sein diesbezügliches Posting hier (wieder) erscheinen, da ich HmR's diesebezügliches Posting als Bereicherung ansehe.

Hier nun meine Antwort:

Hallo HmR,

erst einmal danke für Deine ausführliche Antwort.

Einiges ist für mich aber sehr schwer vorstellbar - wieso sollte ein Erdbeben im Mittelmeer Auswirkungen auf die Ostküste Amerikas haben? Selbst Tsunamis haben keine so große Reichweite. Auch die Vorstellung, dass dadurch die Erdrotation verlangsamt wird, klingt für mich etwas abenteuerlich, aber wer weiß?

Zum Aaronstab: Die beiden Spiralen könnten folgende Funktion haben: eine Spirale sorgt für Molekularumwandlung in einem begrenzten Bereich, damit dieser z. B. durchlässig wird, die andere sorgt für Stabilität des übrigen Bereiches, damit nichts zusammenstürzt.

------------------------------------------------

Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Helder Camara
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Ray
Gast
New PostErstellt: 06.06.03, 19:42  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Naja, nun hast Du ihn ja, Eva...

Nun sind wir alle drei glücklich. Was will der Mensch mehr...?
*gg*

Ray
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Albatros
Gast
New PostErstellt: 07.06.03, 06:17  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Erst wenn die Anziehungskraft des Mondes es schafft, einen Kiesestein oder ein 10-Cent-Stück in die Luft zu erheben, wird man dir glauben können, daß er von oben Gesteinsmassive, größer als die Alpen und die Anden zusammen, auch nur um einen Millimeter bewegt.
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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 07.06.03, 10:31  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Hallo Albatros,
wieviel wiegt denn das Wasser, das der Mond anzieht und wodurch ja Ebbe und Flut entstehen? Mit Sicherheit mehr als Kiselsteine oder Berghänge. Es sind frag mich Milliarden, Billiarden von Kubikmetern Wasser, also entsprechende Tonnen als Gewicht. Natürlich werden sie nicht in die Luft gehoben. Es wirken aber die Zugkräfte!! des Mondes. Genauso wie bei der Wölbung im Mittelmeer. Er wirkt also unterstützend. Beispiel: 3 Männer tragen einen schweren Gegenstand. Ein weiterer Mann steht oberhalb dieser Männer auf einer Mauer, hat ein Seil um diesen Gegenstand gebunden und hilft mit Ziehen, damit die 3 anderen Männer es leichter haben. Sie haben es dann auch leichter. Der Mann mit dem Seil würde es aber nie schaffen, den Gegenstand allein auch nur einen Zentimeter hoch zu heben. Trotzdem wirken seine Kräfte fördernd für die anderen Männer.

Der Mond ist nicht mal in der Lage, auch nur ein einziges Sandkorn von der Erde zu heben. Physikalisch betrachtet sieht es so aus:
Wirkungskräfte der Erde auf das Sandkorn minus Wirkungskräfte des Mondes auf das Sandkorn gleich die realen Wirkungskräfte auf das Sandkorn. Zu deutsch, es verliert etwas an Gewicht, wird also leichter. Mehr passiert nicht. Nun betrachten wir mal ein Sandkorn auf dem Mond.
Wirkungskräfte des Mondes auf das Sandkorn minus Wirkungskräfte der Erde auf das Sandkorn gleich die realen Wirkungskräfte auf das Sandkorn. Die Wirkungskräfte der Erde sind aber auf dem Mond nicht so stark wie hier. Gravitationskräfte lassen ja mit steigender Entfernung zum Quadrat ab. Somit wird das Sandkorn auf dem Mond auch leichter, verbleibt aber auf diesem, da die Wirkungskräfte des Mondes auf diesem überwiegen. *Seufz * Schwere Geburt, aber nicht besser zu erklären. Gruß HerzMitRanken


[editiert: 07.06.03, 15:54 von HerzMitRanken]
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Eva S.
Besucher

Ort: bei München

New PostErstellt: 09.06.03, 23:34  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nachstehend ein früherer Beitrag von HerzMitRanken, den ich mit seinem Einverständnis hier wieder hinein kopiere:

Liebe Eva,

zu deiner Anfrage über das Mittelmeer: Betrachtet man es auf einer Weltkarte genauer wird man feststellen, dass es wirklich der gefährlichste Punkt auf unserer Erde ist. Nirgendwo anders könnte ein Erdbeben so fatale Folgen anrichten. Bei einem Meteoriteneinschlag irgendwo in den Weiten der Ozeane würden sich die Flutwellen kreisförmig ausbreiten. Es gäbe viele Überschwemmungen und viele Tote. Die Stabilität der Erde hätte nicht darunter zu leiden. (Es sei denn, der Meteorit zerstört die Erde) Anders ist es bei einem Erdbeben im Mittelmeer. Die Flutwelle würde sich also durch die Straße von Gibraltar zwingen müssen. Bewegt sich dadurch verstärkt nur noch in westliche Richtung. Trifft auf die Ostküste der USA und bremst dadurch die Erdrotation etwas ab. Abgebremste Rotation bedeutet aber, alles auf und in der Umgebung der Erde wird kurzzeitig etwas schwerer. Erdnahe Satelliten und vielleicht auch die Raumstation fallen auf die Erde. Das gibt eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes, da viele Satelliten radioaktives Material beherbergen. Unser jetziger Segen mit den Satelliten wird zum Fluch. Die Abbremsung der Erde selber bringt das ganze Sonnensystem durcheinander. Bisweilen ist alles harmonisch ausbalanciert. Unser Trabant wird auch in Mitleidenschaft gezogen. Er ändert auch etwas seine Bahn und dadurch kann die Kreiselbewegung der Erde außer Kontrolle geraten. Die Erdachse kippt. Das wiederum bedeutet, dass von den Gebäuden auf der Erde kaum noch eines stehen bleiben wird. Also Katastrophe total. Genauso wie es von vielen vorhergesagt wurde, nur konnte sich bisher noch niemand den Ablauf erklären.

Im Februar habe ich dieses erkannt und in dringenden Appellen die Bundesregierung und die USA darauf aufmerksam gemacht. Meine Befürchtung war zuerst, der Irak könnte seine Ölquellen sprengen und dadurch schwere Beben auslösen. Der irakische Diktator war mir einfach zu siegessicher, dass er im Enderfolg die Auseinandersetzung mit den USA gewinnen würde. Im Irak gibt es auch Geologen, die ein Szenario der oben beschriebenen Art erkannt haben könnten. Der Ausspruch des Irakischen Diktators in seiner Ansprache kurz nach Kriegsbeginn: “Ihr müsst die Schalter umlegen“ untermauerte noch meine Befürchtung. Zuerst dachte ich, meine Botschaft wäre von der USA auch verstanden worden. Kurz vor Kriegsbeginn hatte die USA mit kleinen Sprengungen im gesamten Irak seismologische Messungen durchgeführt. Sehr erstaunt und verbittert war ich aber über das nachfolgende Bombardement, das die USA folgen ließ. Trotz Kenntnis der Gefahr für sein Volk hat Präsident Bush unbeirrt und mit aller ihm zur Verfügung stehenden Macht das Risiko voll auf sich genommen.

Abgesehen davon war mir noch etwas aufgefallen. Etwas, das noch niemand vorher bedacht hat. Die Anziehungskraft des Mondes wirkt auf die Erde, (hat also Zugwirkung) daher ja auch Ebbe und Flut. Bei einer tektonischen Plattenverschiebung wölbt sich die auflaufende Platte etwas. Beispiel: man nehme ein Blatt Papier und schiebe es auf glattem Untergrund gegen eine Tasse. Das Blatt wölbt sich. Diese Wölbung reagiert auf Zugkräfte besonders leicht, eben die Zugkräfte des Mondes. Erdbeben fanden sehr oft statt, wenn der Mond sehr nahe bei der Erde stand. (Seine Bahn ist ja elyptisch) (Also erhöhte Erdbebentätigkeit bei nahestehendem Mond ist mir aufgefallen) Ein Blick auf den Mondkalender konnte mir schon im Februar die Auskunft geben, dass wir im Mai, im Falle eines Irak-Krieges mit erhöhter Erdbebentätigkeit im Mittelmeerraum zu rechnen haben. Dies wiederum teilte ich geologischen Instituten mit. Man antwortete mir brav, aber belächelte meine „Vorherahnung“ Inzwischen ist dieses Lächeln den Verantwortlichen vergangen. Bemerkenswert war noch, dass ich den Anfang der Erdbeben auf den Bereich legte, in der die afrikanische, die europäische und die asiatische Platten zusammenstoßen, also in die Türkei. Als zweiten Auslösepunkt legte ich einen Bereich nahe der Straße von Gibraltar fest, da sich die Schwingungen des ersten Erdbebens entlang des Mittelmeeres ausbreiten und kurz vor seinem Ende die höchsten Schwingungen erreicht werden. Wieder sollte ich richtig liegen. Man muss hierbei beachten, dass die europäische und die afrikanische Platte nicht übereinander liegen, sondern ineinander verzahnt sind. Daher lässt sich auch nicht vorhersagen, wo ein weiteres Erdbeben im Mittelbereich stattfinden wird. Denkbar vom Zeitpunkt her, wäre ein weiteres Mitte Juni. Hoffen tue ich es nicht, da mir jedes Erdbeben in der Region ein flaues Gefühl im Magen bereitet. Für mich ist der Irak-Krieg der Anfangsauslöser für das spätere Fiasko. Auch rechne ich noch mit einer besonderen Überraschung, einem Abschiedsgeschenk des Irakischen Diktators. Nossis beschriebener Supelmann gibt mir da zu denken.

In einem anderen Beitrag hast du zitiert: Christus weiß nicht den Tag und die Stunde, wann das Ende naht. Offen gelassen hat er, ob er nicht das Jahr und den Monat kennt. Das Ende bedeutet hierbei nicht das gesamte Ende, nur eine neue Epoche. Nossi gibt in dieser Richtung auch ähnliches von sich.

Wenn die Menschen irgendwann einmal die Gefahr mit dem Mittelmeer ernst nehmen und entsprechend handeln, dann kann dadurch die vorhergesagte Katastrophe verhindert werden.
Die Apokalypse soll für uns eine Warnung sein, wenn wir sie in den Wind schlagen, dann müssen wir uns über die Folgen nicht mehr wundern. Dafür sind Prophezeiungen da. Es sind Hinweise was passiert wenn. Haben wir die Zusammenhänge erkannt, können wir dementsprechend handeln, wenn wir nur wollen. Durch die Apokalypse werden keine Ängste geschürt. Im Gegenteil. Wir haben die Möglichkeit durch richtiges Erkennen richtig zu handeln, also ist sie in meinen Augen als wertvolle Hilfe anzusehen.

Zu deiner Anfrage nach dem Aaronstab muss ich mir erst noch selbst über die genaue Funktionsweise klar werden. Links und rechts drehende Spiralen scheinen hier eine besondere Bedeutung zu spielen. Wenn ich hier etwas weiter bin, dann lasse ich es dich wissen.

Liebe Grüße HerzMitRanken

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Helder Camara
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 09.06.03, 23:56  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR,

danke für Deine ausführliche Antwort. Allerdings kann ich einiges noch immer nicht nachvollziehen.

Mal angenommen, die Flutwelle nach dem (hypothetischen) Super-Erdbeben im Mittelmeer überschwemmt nicht nur die Mittelmeerküsten, sondern bahnt sich auch ihren Weg - wie von Dir gepostet - durch die Straße von Gibraltar.

Ich denke, wenn sie das tut, wird sie erst einmal die Anrainerküsten der Straße von Gibraltar verwüsten und so dem Wasser einen weiteren Weg bahnen. Der "Rest" dieser Flutwelle, der im Atlantischen Ozean "landet" und sich dann in der Breite ausdehnt, müsste dann doch langsamer werden bzw. sich abschwächen und stellt meiner Ansicht nach keine Gefahr mehr für die Ostküste der USA dar.

Selbst wenn die Flutwelle noch die amerikanische Ostküste verwüstet, wird sie meines Wissens nicht in der Lage sein, die Erdrotation zu verlangsamen oder zu beschleunigen. Würde nämlich das geschehen, hätten wir wesentlich schwerwiegendere Probleme als herabstürzende Satelliten. Man stelle sich vor, die Erde "bremst" plötzlich ab - was geschieht dann mit uns und allem auf der Erde? - wir würden "abheben" und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Man bedenke, dass die Erde schon einige Male von großen Asteroiden getroffen wurde (z. B. vor 65 Mio. Jahren) - das Ergebnis war verhehrend, aber nicht wegen einer veränderten Schwerkraft.

Wie gesagt, ich habe hier noch Probleme, Deine Ansicht nachzuvollziehen.

Grüsse,
Eva

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Helder Camara
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Swissboy
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Beiträge: 57

New PostErstellt: 27.08.03, 22:05  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

So beschreibt Snow in seinen Zukunftsvisionen der Menschheit
die durch hypnotische Progression aus der Zukunft »mitgebrachten«
Eindrücke der Versuchspersonen. Danach sollen in den Jahren 2000
bis 2300 folgende Veränderungen auf die Menschheit zukommen:
Der Westen der Vereinigten Staaten soll durch eine Anzahl von
Erdbeben und Vulkanausbrüchen im Pazifischen Ozean versinken,
die Wassermassen das Land bis nach Nevada und Arizona überfluten
und Japan zum großen Teil zerstört werden. In den nächsten Jahren
sollen sich zwei Megabeben ereignen, und auch in Europa soll es zu
Ausbrüchen der großen Vulkane kommen. Asche wird den Himmel
verdunkeln; es werden Klimastürze und Mißernten folgen, bis die
Überlebenden der Katastrophen eine neue Welt aufbauen.
Snow zufolge sollen sich im Jahr 2100 bereits Menschen in
Raumstationen in Erdumlauf befinden oder auf unseren
Nachbarplaneten Basen errichtet haben und mit außerirdischen
Zivilisationen in Verbindung stehen. Im Bergland oder in
Küstengebieten sollen sich ganzheitlich orientierte Gemeinden
zusammengefunden haben, die ökologischen Landbau betreiben und
Anhänger der Meditation und eines »spirituellen Lebensstils« sind.
Im Gegensatz dazu sollen auch High-Tech-Siedlungen existieren,
deren Bewohner in supermodernen, meist abgekapselten oder
unterirdischen Kolonien leben. Weitere Überlebende sollen dagegen
in armseligen Dörfern oder in den Trümmern einstiger Großstädte
vegetieren.
Bis 2300 soll sich die ökologische Situation auf der Erde
stabilisiert haben. Von den in dieser Zeit Inkarnierten weiß Snow
von einer »regenerierten, grünen, fruchtbaren Umwelt« zu berichten,
in der die Menschen vierhundert Jahre alt werden können, den
Weltraum bereisen und andere bewohnte Planeten aufsuchen
werden. Einerseits sollen Menschen mit ausgeprägter Spiritualität
und ökologischem Bewußtsein in Harmonie mit ihrer Umwelt leben,
während sich andere High-Tech-Kolonien in künstlichen,
überkuppelten Städten auf der Erde und auf dem Meeresboden von
der Außenwelt absondern.

finde das thema geil, ist aus "Zeitreisen" von Johannes von Buttlar (load by KaZzA SuXXz)

gReeZ SwiSScRaShLinEboy

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dada
Gast
New PostErstellt: 08.01.04, 14:08  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Ich habe mal gehört dass der flächeninhalt der pyramide ungefähr der höhe entspricht, wieviele Menschen (seelen) je auf der erde waren.
die dürfte dann wirklich bald voll sein.
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 08.01.04, 17:03  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Hallo Dada,

wenn man alles glauben müsste was man hört, wäre es wohl besser taub zu sein.

Eine Frage wäre, welche Pyramide, welche Art von Flächenmaß und wie kann ich das in Seelen ausdrücken. Habe ich das erst mal geschafft müsste ich noch wissen, wie viele Seelen bisher auf der Erde gewandelt sind. Mit Sicherheit wird niemand darauf eine Antwort geben können. Also das was du da gehört hast ist Spekulation, weil weitab jeder Nachprüfbarkeit. Nur etwas ist gewiss, der Erzähler nimmt ein baldiges Ende der Menschheit an. Ist also schon voll in der Weltuntergangsstimmung. Du drückst es zwar nicht direkt aus, aber dein Satz: „die dürfte dann wirklich bald voll sein“, verdeutlicht, dass du in der selben Stimmung bist.

An bestimmte Ereignisse die uns erwarten glaube ich schon, nur nicht, dass der Weltuntergang vor der Tür steht. Es wird eher ein Umbruch stattfinden.

Bisher habe ich eine einzige Verbindung zwischen der Cheops-Pyramide und darin gefangenen Seelen in einer alten Schrift entdeckt. In einem Brief von Caroline von Günderrode. Jedoch ist es sehr verfrüht, daraus irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.

Kopf hoch Dada. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Gruß HerzMitRanken


[editiert: 08.01.04, 17:05 von HerzMitRanken]
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 11.01.04, 11:21  Betreff: Re: Die vergessenen Rituale  drucken  weiterempfehlen

Liebe Leser,

die Krone ist heutzutage ein Symbol von Reichtum, also von Macht. War es immer so?
Den Rosenkranz als eine bestimmte Kronenurform habe ich bereits angesprochen. Christus wurde am Kreuz eine Dornenkrone aufgesetzt. Warum eigentlich? Hatte man ihn beobachtet, wie er mit Rosenkränzen experimentierte? Eine sicherlich interessante Frage.

Auch die Ägypter trugen Kronen. Hierzu habe ich eine interessante Seite im Netz gefunden.
http://www.manetho.de/kronen/baender.htm
Waren diese Kronen wirklich nur reiner Kopfschmuck? Wie bei den Pyramiden, so muss man auch hier wieder differenzieren. Man darf nicht, in Bezug auf die Funktionsweise, von einer auf alle schließen.

Bemerkenswert ist für mich bei einigen Kronen die Uräusschlange. Sie sitzt genau an unserem „dritten Auge“. Einige Kronen besaßen im Inneren „Drähte“ oder geflochtene Goldstricke. Hatten einige Kronen der Ägypter vielleicht eine bestimmte Funktion?

Der unterschiedliche Aufbau lässt mich einiges vermuten. Drei Funktionen kommen für mich in Frage. Schutz in Form von Abschirmung, Sender und Empfänger. Alles gesehen in Bezug auf Gedanken.

So, nun erst einmal tief Luft holen. Wie komme ich darauf. Wie ich mir die Entstehung der Pyramiden vorstelle, habe ich im Beitrag: „Pyramiden nur Grabmale?“ beschrieben. Gedankenmanipulation, möglich über weiteste Entfernungen, da Gedanken die Zeitachse 0 benutzen können. Wir können mit unseren Gedanken ja ohne Schwierigkeit durch die Zeit reisen. Materiell können wir das was gestern war, nicht herstellen, gedanklich schon. Hatten wir gestern zum Beispiel noch eine heile Vase die heute kaputt ist, können wir uns gedanklich die heile Vase noch vorstellen. Ebenso Menschen, die wir durch Tod verloren haben. Unsere Erinnerung ermöglicht es uns, dass wir erlebte Augenblicke gedanklich nachvollziehen können. Zeitdifferenzen spielen für Gedanken also keine Rolle. Wie funktioniert das? Sinneseindrücke werden gespeichert, wie Daten auf einer Festplatte. Bei Bedarf können wir sie wieder abrufen.

Zur Zeit sind wir nur in der Lage, Gehirnströme zu messen, also lediglich die Gehirnaktivitäten. Die eigentlichen Gedanken können wir noch nicht messen. Waren die Ägypter uns in dieser Beziehung schon weit voraus? Konnte sie fremde Gedanken empfangen, eigene Gedanken gezielt „senden“ und sich vor Gedankenspionage schützen?
Der unterschiedliche Aufbau der Kronen gab mir zumindest die Anregung, es zu vermuten.
Sender, Empfänger, Abschirmung, das wären die Grundvoraussetzungen. Es liegt also im Bereich des Möglichen, dass wir bei einigen Ägyptischen Kronen so etwas vor uns haben.
Der reibungslose Aufbau der großen Pyramide, ließe sich wieder etwas mehr erklären. Ein Wissen über die Funktion der Kronen unterlag mit Sicherheit der Geheimhaltung. Irgendwann ging es verloren. Was blieb war einzig, die Krone in Verbindung mit Macht zu sehen.
Gruß HerzMitRanken

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