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Eva S.
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New PostErstellt: 09.06.03, 23:34     Betreff: Re: Die vergessenen Rituale

Hallo @ll,

nachstehend ein früherer Beitrag von HerzMitRanken, den ich mit seinem Einverständnis hier wieder hinein kopiere:

Liebe Eva,

zu deiner Anfrage über das Mittelmeer: Betrachtet man es auf einer Weltkarte genauer wird man feststellen, dass es wirklich der gefährlichste Punkt auf unserer Erde ist. Nirgendwo anders könnte ein Erdbeben so fatale Folgen anrichten. Bei einem Meteoriteneinschlag irgendwo in den Weiten der Ozeane würden sich die Flutwellen kreisförmig ausbreiten. Es gäbe viele Überschwemmungen und viele Tote. Die Stabilität der Erde hätte nicht darunter zu leiden. (Es sei denn, der Meteorit zerstört die Erde) Anders ist es bei einem Erdbeben im Mittelmeer. Die Flutwelle würde sich also durch die Straße von Gibraltar zwingen müssen. Bewegt sich dadurch verstärkt nur noch in westliche Richtung. Trifft auf die Ostküste der USA und bremst dadurch die Erdrotation etwas ab. Abgebremste Rotation bedeutet aber, alles auf und in der Umgebung der Erde wird kurzzeitig etwas schwerer. Erdnahe Satelliten und vielleicht auch die Raumstation fallen auf die Erde. Das gibt eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes, da viele Satelliten radioaktives Material beherbergen. Unser jetziger Segen mit den Satelliten wird zum Fluch. Die Abbremsung der Erde selber bringt das ganze Sonnensystem durcheinander. Bisweilen ist alles harmonisch ausbalanciert. Unser Trabant wird auch in Mitleidenschaft gezogen. Er ändert auch etwas seine Bahn und dadurch kann die Kreiselbewegung der Erde außer Kontrolle geraten. Die Erdachse kippt. Das wiederum bedeutet, dass von den Gebäuden auf der Erde kaum noch eines stehen bleiben wird. Also Katastrophe total. Genauso wie es von vielen vorhergesagt wurde, nur konnte sich bisher noch niemand den Ablauf erklären.

Im Februar habe ich dieses erkannt und in dringenden Appellen die Bundesregierung und die USA darauf aufmerksam gemacht. Meine Befürchtung war zuerst, der Irak könnte seine Ölquellen sprengen und dadurch schwere Beben auslösen. Der irakische Diktator war mir einfach zu siegessicher, dass er im Enderfolg die Auseinandersetzung mit den USA gewinnen würde. Im Irak gibt es auch Geologen, die ein Szenario der oben beschriebenen Art erkannt haben könnten. Der Ausspruch des Irakischen Diktators in seiner Ansprache kurz nach Kriegsbeginn: “Ihr müsst die Schalter umlegen“ untermauerte noch meine Befürchtung. Zuerst dachte ich, meine Botschaft wäre von der USA auch verstanden worden. Kurz vor Kriegsbeginn hatte die USA mit kleinen Sprengungen im gesamten Irak seismologische Messungen durchgeführt. Sehr erstaunt und verbittert war ich aber über das nachfolgende Bombardement, das die USA folgen ließ. Trotz Kenntnis der Gefahr für sein Volk hat Präsident Bush unbeirrt und mit aller ihm zur Verfügung stehenden Macht das Risiko voll auf sich genommen.

Abgesehen davon war mir noch etwas aufgefallen. Etwas, das noch niemand vorher bedacht hat. Die Anziehungskraft des Mondes wirkt auf die Erde, (hat also Zugwirkung) daher ja auch Ebbe und Flut. Bei einer tektonischen Plattenverschiebung wölbt sich die auflaufende Platte etwas. Beispiel: man nehme ein Blatt Papier und schiebe es auf glattem Untergrund gegen eine Tasse. Das Blatt wölbt sich. Diese Wölbung reagiert auf Zugkräfte besonders leicht, eben die Zugkräfte des Mondes. Erdbeben fanden sehr oft statt, wenn der Mond sehr nahe bei der Erde stand. (Seine Bahn ist ja elyptisch) (Also erhöhte Erdbebentätigkeit bei nahestehendem Mond ist mir aufgefallen) Ein Blick auf den Mondkalender konnte mir schon im Februar die Auskunft geben, dass wir im Mai, im Falle eines Irak-Krieges mit erhöhter Erdbebentätigkeit im Mittelmeerraum zu rechnen haben. Dies wiederum teilte ich geologischen Instituten mit. Man antwortete mir brav, aber belächelte meine „Vorherahnung“ Inzwischen ist dieses Lächeln den Verantwortlichen vergangen. Bemerkenswert war noch, dass ich den Anfang der Erdbeben auf den Bereich legte, in der die afrikanische, die europäische und die asiatische Platten zusammenstoßen, also in die Türkei. Als zweiten Auslösepunkt legte ich einen Bereich nahe der Straße von Gibraltar fest, da sich die Schwingungen des ersten Erdbebens entlang des Mittelmeeres ausbreiten und kurz vor seinem Ende die höchsten Schwingungen erreicht werden. Wieder sollte ich richtig liegen. Man muss hierbei beachten, dass die europäische und die afrikanische Platte nicht übereinander liegen, sondern ineinander verzahnt sind. Daher lässt sich auch nicht vorhersagen, wo ein weiteres Erdbeben im Mittelbereich stattfinden wird. Denkbar vom Zeitpunkt her, wäre ein weiteres Mitte Juni. Hoffen tue ich es nicht, da mir jedes Erdbeben in der Region ein flaues Gefühl im Magen bereitet. Für mich ist der Irak-Krieg der Anfangsauslöser für das spätere Fiasko. Auch rechne ich noch mit einer besonderen Überraschung, einem Abschiedsgeschenk des Irakischen Diktators. Nossis beschriebener Supelmann gibt mir da zu denken.

In einem anderen Beitrag hast du zitiert: Christus weiß nicht den Tag und die Stunde, wann das Ende naht. Offen gelassen hat er, ob er nicht das Jahr und den Monat kennt. Das Ende bedeutet hierbei nicht das gesamte Ende, nur eine neue Epoche. Nossi gibt in dieser Richtung auch ähnliches von sich.

Wenn die Menschen irgendwann einmal die Gefahr mit dem Mittelmeer ernst nehmen und entsprechend handeln, dann kann dadurch die vorhergesagte Katastrophe verhindert werden.
Die Apokalypse soll für uns eine Warnung sein, wenn wir sie in den Wind schlagen, dann müssen wir uns über die Folgen nicht mehr wundern. Dafür sind Prophezeiungen da. Es sind Hinweise was passiert wenn. Haben wir die Zusammenhänge erkannt, können wir dementsprechend handeln, wenn wir nur wollen. Durch die Apokalypse werden keine Ängste geschürt. Im Gegenteil. Wir haben die Möglichkeit durch richtiges Erkennen richtig zu handeln, also ist sie in meinen Augen als wertvolle Hilfe anzusehen.

Zu deiner Anfrage nach dem Aaronstab muss ich mir erst noch selbst über die genaue Funktionsweise klar werden. Links und rechts drehende Spiralen scheinen hier eine besondere Bedeutung zu spielen. Wenn ich hier etwas weiter bin, dann lasse ich es dich wissen.

Liebe Grüße HerzMitRanken

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Helder Camara
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