HerzMitRanken
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Erstellt: 29.10.03, 17:19 Betreff: Re: goethes faust I, satorquadrat, wieder faust und dann gott... |
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Hm, drei und sieben in Verbindung mit dem Datum wären dann die 3 Zahlensequenzen, durch den Punkt getrennt. Sieben wäre die Anzahl der Ziffern. Die 4 zu löschenden wären die 1437. Spricht man seine geheimnisvolle Zahl 4173 und schreibt exakt die Werte die man spricht hintereinander (EIN und VIERzig DREI und SIEBzig, dann stimmt die Zahl sogar.
Goethe hat etwas beschrieben, das es zu seiner Zeit bestimmt noch nicht gab. In der Walpurgisnacht verweist er auf ein bestimmtes bebildertes Schriftstück. Dann beschreibt er das Bild, welches einen Fernseher zeigt mit folgendem Text:
Was sagst du Freund? Das ist ein kleiner Raum. Da sieh nur hin! Du siehst das Ende kaum. (er scheint hach hinten unendlich zu sein) Ein Hundert Feuer brennen in der Reihe; (der Kathodenstrahl) Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt; (das Programm) Nun sage mir, wo es was besseres gibt?
Einen Irrtum halte ich für ausgeschlossen, da er auch alle anderen Bilder der Seite des Schriftstücks beschreibt. Auch der Standort der Bilder stimmt überein. Zuvor musste man dieses Schriftstück, das versteckt war, suchen. Der Fundort wurde auch sehr plastisch in der Walpurgisnacht beschrieben und stimmte exakt. Das Schriftstück selber konnte Goethe nie in den Händen gehabt haben, da es erst im vorigen Jahrhundert gedruckt wurde. (Vorher gabs ja wohl auch keinen Fernseher) Konnte nun Goethe auch in die Zukunft sehen, oder hat er seinen Text bei Nostradamus entdeckt. Damit bin ich mir also noch nicht so sicher. Gruß HmR
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