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Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

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reason
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Beiträge: 15

New PostErstellt: 24.01.04, 14:19  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR!

schade, dass du es immer noch nicht richtig verstanden hast.
Ich sehe ja, daß Du ein sehr geduldiger Mensch bist. Daher glaube ich, daß ich Deine Theorien eines Tages auch verstehen werde. ;)

Wie erklärst Du Dir denn mit Deinem subtraktiven Farbmodell (rot+grün=braun) die additive Farbmischung, wie sie zum Beispiel beim Fernsehschirm auftritt (rot+grün=gelb)?

Und warum ist es bisher nicht gelungen, weißes, kohärentes Licht zu erzeugen, wenn es sich dabei doch um eine bestimmte Welle handeln soll?

Gruß, reason

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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 24.01.04, 18:00  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Reason,

dass ich geduldig bin, da gebe ich dir Recht. Meiner Mutter habe ich mit 76 Jahren noch beigebracht mit dem Computer zu arbeiten und sogar im Internet zu surfen. Da gehörte wahrhaftig Geduld zu.

Nun will ich hier nicht die Funktion eines Fernsehers im Einzelnen Erklären. Vom Prinzip her haben wir 3 Farbquellen, welche Mischfarben erzeugen können. Die Einzelfarben treffen dann zusammen auf ein Medium, welches uns erlaubt die Farben zu sehen. Zwischen dem normalen Licht, und dem einer Kathodenstrahlröhre besteht ein gewisser Unterschied. Allein schon wegen der Bündelung. Zudem spielt bei der Reflektion der Austrittswinkel eine gewisse Rolle. (Siehe Prisma, Wassertropfen) Künstliches Licht und Sonnenlicht kann man in keiner Weise vergleichen. Wir wissen nicht, ob mit den Lichtphotonen noch andere „Teilchen“ mitgelangen, welche bestimmte Vorgänge erst möglich machen. Welche Unterschiede insgesamt möglich sind, das entzieht sich meiner Kenntnis. Dies bedürfte ausgiebiger Experimente.

Eines ist noch nicht angesprochen worden. Nämlich, warum beleuchtete Atome auch Mischfarben abgeben könnten. Umwandlung des weißen Lichtphotons bedeutete, dass mit zumindest einem Elektron reagiert wurde. Könnten mehrere Elektronen reagieren, könnten auch mehrere verschiedene Farben erzeugt werden, die wir dann als Mischfarbe sehen würden.

Zu deiner Frage nach dem kohärenten Licht: Erinnern wir uns – Laserlicht ist ein kohärentes Licht, d.h. schwingungsgleich.
Den ganzen Text kann der wissbegierige Leser unter
http://www.laserkamm.brillianthair.de/html/einfuhrung.html
abrufen, damit er erst einmal weiß, was damit gemeint ist.

Das Sonnenlicht, welches wir auf der Erde empfangen, ist schon eine Weile unterwegs gewesen. Auf seinem Weg hat es schon bestimmte Energie verloren. (Wir erinnern uns, dass die abgegebene Energie nach meiner Theorie der Gravitation zugeführt wird) Die Schwingungsgleichheit des Lasers allein reicht also nicht aus, um Sonnenlicht zu erzeugen. Das wird wohl das ganze Geheimnis sein. Wir müssten also ein Lichtteil erzeugen, das die gleiche Schwingung hat, aber auch den entsprechenden Energieverlust, den das Sonnenlicht auf seinem Weg zur Erde verloren hat. Das Laserlicht ist ja sehr energiereich, wie wir wissen. Wahrscheinlich genauso energiereich wie das Sonnenlicht, kurz über der Sonnenoberfläche. Mit einem Laserstrahl könnte man nun testen, ob an der Quelle des Strahles wirklich eine geringere Gravitation herrscht. Meine Theorie würde sich dann bestätigen. (Eine kleine Waage im Vakuum, und Laserlicht darüber vorbeistrahlen lassen)
Gruß HerzMitRanken

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reason
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Beiträge: 15

New PostErstellt: 25.01.04, 21:48  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR,

schade, dass Du mit soviel Text so wenig sagst, ich hätte mir mehr erwartet. Stattdessen wirfst Du wieder die additive und die subtraktive Farbmischung in einen Topf.

Wie erklärst Du Dir denn eigentlich, dass man das mit einem Prisma zerlegte weiße Licht in Form eines farbigen Strahlenbündels mit einer Lupe wieder so bündeln kann, daß im Brennpunkt weißes Licht entsteht, während vor und hinter diesem Punkt das Licht farbig ist?

Warum wird weißes Licht, wenn es durch ein Fenster fällt, nicht farbig?

Warum nur muß man sich über Deine Theorie so arg den Kopf zerbrechen und stößt ständig auf Widersprüche, während die herkömmliche Lehre viel logischer und durchsichtiger ist?

Gruß, reason.

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User No. 0215
Gast
New PostErstellt: 25.01.04, 23:19  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Reason!

Wie kannst du es wagen, unseren HmR in seinen Wachträumen zu stören?

Lass seine Ränkchen weiter treiben, einige mögen sich nämlich daran ergötzen.

mfg,
No. 0215
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 26.01.04, 15:02  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Reason,

unser bisheriges Bild ist, dass Massen ihre Eigenfarbe besitzen. Das zusammengesetzte weiße Licht trifft auf, nur die Eigenfarbe wird reflektiert. Nun nehme ich mal ein Schwefelatom.
Schwefel schluckt alle Farben, außer Gelb. Wo stellst du dir vor, befindet sich die Farbwelle Gelb in Atom? Da wir es von allen Seiten betrachten können müsste die Farbwelle eine Kugelschale bilden.

Kohlenstoff ist schwarz. Hier wird also alles Licht geschluckt. Die Verbindung aus Schwefel und Kohlenstoff ist farblos. Wie erklärst du dir das? Das ist nur ein Beispiel aus der Chemie, die der Annahme der Eigenfarbe eines Stoffes entgegensteht. Farbänderungen nach chemischen Reaktionen können weder durch additive noch subtraktive Farbmischung erklärt werden. Meine Frage ist auch an den User 0215 gerichtet. Bücher lesen und dann mit seinem „Wissen“ prahlen ist ja ganz schön. Nur wenn es um die Beantwortung von unerklärlichen Fragen geht, dann erweist sich erst, ob mehr dahinter steckt.

.... Stattdessen wirfst Du wieder die additive und die subtraktive Farbmischung in einen Topf....

In der Farblehre die du vergötterst existieren beide. Es ist auch offensichtlich, dass sie existieren. Warum sollte ich nun versuchen eine solche Tatsache weg zu diskutieren?
Also gibt es in meinem Modell auch beide.


....Wie erklärst Du Dir denn eigentlich, dass man das mit einem Prisma zerlegte weiße Licht in Form eines farbigen Strahlenbündels mit einer Lupe wieder so bündeln kann, dass im Brennpunkt weißes Licht entsteht, während vor und hinter diesem Punkt das Licht farbig ist?..

Wie erklärst du dir denn, dass es passiert? Aus unterschiedlichen Wellenlängen wird nur noch eine Wellenlänge? Der Laser beweist ja, dass es nicht so sein kann. Die einzelnen Wellenlängen werden auch nicht summiert. In einem Brennpunkt kann sich lediglich die Energie summieren, und somit wird die Intensität des Lichts erhöht. Hinter dem Brennpunkt lässt die Intensität wieder nach. Wir sehen wieder die Einzelfarben. Bestrahle mal farbige Flächen mit sehr grellem Licht. Auch hier lassen die Farben nach. Den Effekt (hohe Lichtintensität) haben wir im Brennpunkt.

Nach meinem Modell erkläre ich mir die Intensität folgender Maßen beim „Normalfall“: Weißes Licht trifft auf ein Atom. Es reagiert mit ihm. Etwas Energie wird abgegeben, die Restenergie wird reflektiert. Die Welle mit einer anderen Farbe. Ist die zugeführte Energie nun sehr groß, haben wir zwar auch eine Umwandlung in die farbige Welle, aber ein Großteil des weißen Lichts wird nun vollständig reflektiert. Wir haben ein „Gemisch“ aus Weiß und Farbe. Je mehr Weißanteil, desto geringer der Farbeffekt.

.....Warum wird weißes Licht, wenn es durch ein Fenster fällt, nicht farbig?....

Das habe ich schon erklärt. Unterschiedliche Farbe entsteht erst, wenn der Weg des weißen Licht durch das Glas unterschiedlich lang ist, (Wie beim Prisma) oder das Licht gebündelt auf das Glas trifft. Unter „normalen“ Lichtverhältnissen haben wir das nicht.

....Warum nur muss man sich über Deine Theorie so arg den Kopf zerbrechen und stößt ständig auf Widersprüche, während die herkömmliche Lehre viel logischer und durchsichtiger ist?...

Eigentlich zerbreche ich mir mehr über das herkömmliche Modell den Kopf. Daher ja auch meine neue Theorie darüber. Widersprüche sieht man nur, wenn man die Theorie nicht verstanden hat.

Warum haben Strahlungen überhaupt eine Wellenform? Warum gibt es unterschiedliche Wellenformen? Darüber kann unsere bisherige Physik noch keine Auskunft geben. Nach dem Aufbau eines bestimmten Modells kann ich dies erklären. Damit werden dann auch die Umwandlungen von Licht in Energie und Farbrefflektion erklärbar. Auch der Atomaufbau ist dann kein so großes Geheimnis mehr. Bemerkenswert ist, dass die Pyramidenform es in meinem Modell erlaubt, bestimmte Wellenlängen zu fokussieren. Anhand der Winkel einer Pyramide kann man dann sogar berechnen, welche Wellenlängen hier bevorzugt wurden. Ebenso, warum ein stufenförmiger Aufbau, und eine bestimmte Ausrichtung erforderlich ist.
Mein Modell funktioniert mit allen Größen von Pyramiden. Nur die Wirkung wird durch die Größe verstärkt. Das Modell ist einfach aufgebaut, wie alles im Universum. Gerade diese Einfachheit ermöglicht die Vielfalt.

Weitere Informationen erhalten nur die Leute, welche sich über die heutige Physik und ihre Richtigkeit jemals ernsthaft Gedanken gemacht haben. Vor allen Dingen gehört dazu auch eine gewisse Vorstellungskraft, man bei auswendig gelerntem nicht unbedingt erwarten kann. In diesem Sinne Gruß HerzMitRanken

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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 27.01.04, 16:03  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

die Sache mit dem Hund, der nichts im Spiegel sieht, ist ja leider im Beitrag mit der Urkonstante und der Gravitation angesprochen worden. Eva bitte ich herzlich, ihren Text nach hier zu kopieren. Auf ihren Beitrag hatte ich eine Antwort gegeben. Nun habe ich mal mit Absicht einen Fehler eingebaut, aber niemand hat ihn wohl erkannt.

Die Ursache, dass der Hund kein Spiegelbild sieht, liegt auf einer ganz anderen Ebene. Der Laser gibt uns den richtigen Hinweis. Nicht nur die Wellenlänge des Lichts ist für unser Farbsehen maßgeblich, sondern auch die Eigenschwingung (Vibration) des Lichtphotons.

Ein Fernseher, bei dem ich nur die Farbe aufdrehe, bleibt auch dunkel. Erst wenn ich Helligkeit und Kontrast hinzuregele, dann erscheint ein Bild. Unser Auge benötigt auch mehrere Informationen. Helligkeit, Schärfe, Wellenlänge, Vibration. Die Helligkeit regelt die Pupille, die Sehschärfe der Augenmuskel. Die Wellenlänge und Vibrationen empfangen wahrscheinlich die Augenzäpfchen.

In einem Spiegel wird das Licht fast komplett reflektiert. Die Wellenlänge bleibt erhalten. Nur die Vibration wird durch die Metallatome verändert. Mit dieser veränderten Information kann das Hundeauge nichts anfangen.

Fehlt einem Menschen nur eine Information, entweder Wellenlänge oder Vibration, ist er blind. Im weitesten Sinne könnte man auch sagen, wir hören auch mit den Augen, weil ja Vibrationsschwingungen mit zum Sehen beitragen.

Unser Farbempfinden ist also eine Sache von Wellenlänge und Vibration. Nun kommen wir der Sache mit dem weißen Licht etwas näher. Es enthält also nicht alle Farben gleichzeitig, sondern durch Vibrationsveränderung sehen wir dann unterschiedliche Farben. Somit kann Laserlicht farbig sein, obwohl es zwar die gleiche Wellenlänge wie weißes Licht hat, aber die Vibration von der des weißen Lichts abweicht.

Wie ist es nun mit Farben, die eine andere Wellenlänge haben? Auch hier hängt die Farbe wieder mit der Vibration zusammen. Zum Beispiel rotes Licht, bei dem wir die Vibration verändern, kann eine neue Farbe bilden. Es ist abhängig davon, wie unser Auge die Information verarbeitet.

Es gibt Menschen, die können Musik sehen. Was passiert bei diesen? Hier wird die Vibration der Schallwelle als Sehen empfunden. (Schallwellen bewegen sich also nicht nur wellenförmig, sondern vibrieren dabei auch noch) Jetzt könnte man sogar zu dem Schluss kommen, dass die Wellenlänge eigentlich gar nicht so maßgeblich für das Sehen ist. Vielmehr die Vibration. Die Wellenlänge wäre somit nur das Trägermedium, die Vibration die Information. Um blinden Menschen zum Sehen zu verhelfen bieten sich da vielleicht ganz fantastische Möglichkeiten. Sind die Augenzäpfchen defekt, können wahrscheinlich keine Vibrationen umgesetzt werden. Das Auge wäre somit „taub“. Vielleicht braucht man aber die Augenzäpfchen gar nicht. Schließlich werden von hier die Vibrationen nur empfangen und weitergeleitet. Vibrationen müsste man an die Stelle leiten, welche die Augenzäpfchen eigentlich ansteuern. Also ich glaube, Versuche in dieser Richtung wären es schon wert.
Gruß HerzMitRanken

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Eva S.
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New PostErstellt: 28.01.04, 17:20  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

hier mein (kopierter) Beitrag wie gewünscht. :-)

Hallo HMR,

zum "Spiegelbeispiel" mit Deinem Hund und eine Frage (ich glaube von "reason") , ob es nicht am Hund liegen könnte, kann ich beitragen, dass es wahrscheinlich wirklich etwas mit dem Sehsinn des Hundes zu tun hat.

Ich hatte nämlich mal zwei Katzen und die reagierten auf den Spiegel (es handelte sich um einen Spiegelschrank) ganz anders - sie glaubten nämlich, Artgenossen zu sehen, was zur Folge hatte, dass sie ständig aufgeregt herumschnüffelten, hinter den Spiegelschrank rannten, um die vermeidlichen Artgenossen aufzuspüren und das eigene Spiegelbild anfauchten. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie sich an ihr Spiegelbild gewöhnt hatten bzw. verstanden, dass es keine anderen Katzen in ihrem "Revier" gibt. Die Reaktion zeigte also ganz deutlich, dass meine Katzen im Spiegel vermeidlich fremde Katzen wahrgenommen haben. Somit sollte vielleicht die unterschiedliche "Ausstattung von Sehsinn" von Menschen und Tieren bei Deiner Theorie berücksichtigt werden.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
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reason
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Beiträge: 15

New PostErstellt: 29.01.04, 22:26  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR,

Kohlenstoff ist schwarz. Hier wird also alles Licht geschluckt. Die Verbindung aus Schwefel und Kohlenstoff ist farblos. Wie erklärst du dir das?
Kohlenstoff kann auch farblos sein, z.B. in Form von Diamant. Die Atome sind also nicht allein verantwortlich für die Farberscheinung sondern auch deren Anordnung. Das erklärt auch, warum sich bei chemischen Reaktionen die Farbe des Endproduktes völlig von den Farben der Ausgangsprodukte unterscheiden kann.

....Wie erklärst Du Dir denn eigentlich, dass man das mit einem Prisma zerlegte weiße Licht in Form eines farbigen Strahlenbündels mit einer Lupe wieder so bündeln kann, dass im Brennpunkt weißes Licht entsteht, während vor und hinter diesem Punkt das Licht farbig ist?..

Wie erklärst du dir denn, dass es passiert? Aus unterschiedlichen Wellenlängen wird nur noch eine Wellenlänge?

Weißes Licht hat keine spezifische Wellenlänge, die Additive Farbmischung aller sichtbaren Farben ergibt Weiß, weißes Licht ist einfach eine Mischung aus Wellen des gesamten sichtbaren Spektrums.
Wäre weißes Licht eine spezifische Welle, dann könnte man Interferenzerscheinungen wie bei einem Laser daran beobachten. Das ist aber eben nicht der Fall.

.....Warum wird weißes Licht, wenn es durch ein Fenster fällt, nicht farbig?....

Das habe ich schon erklärt. Unterschiedliche Farbe entsteht erst, wenn der Weg des weißen Licht durch das Glas unterschiedlich lang ist, (Wie beim Prisma) oder das Licht gebündelt auf das Glas trifft. Unter „normalen“ Lichtverhältnissen haben wir das nicht.

Was interessiert es einen weißen Lichtstrahl denn, wenn sein Nachbar einen längeren Weg durch das Glas nimmt? Sprechen die sich untereinander ab und der eine wird dann rot und der andere blau?
Und wenn die Strahlen merken, daß sie alle den selben Weg zurückzulegen haben, dann einigen sie sich darauf, nicht farbig zu werden?
Mit Verlaub aber das ist Blödsinn.


Gruß, reason.


[editiert: 29.01.04, 22:27 von reason]
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 31.01.04, 05:11  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR, hallo @ll!

Hier mal wieder ein, wie ich finde, interessanter Link zum Thema:

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/232824.html

Liebe Grüsse,
Eva

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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 01.02.04, 14:28  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

vielen Dank für den Link, er ist sehr interessant und passt mal wieder wie angegossen.

Bei meinem Versuch mit der Beethoven-Schallplatte war mir ja folgendes aufgefallen.
Nur beim Abspielen wird ein einheitlicher Ton wiedergegeben. Wenn ich die Platte beim Abspielen aber beleuchte, und Lichtwellen und Tonwellen aufeinandertreffen, dann habe ich rhythmische Tonschwingungen. Die Vibration des Lichts beeinflussen also die Vibration der Töne. Was passiert hier eigentlich? Zwei unterschiedliche Vibrationen stoßen aufeinander. Sie löschen sich aber nicht aus, sondern es wird eine neue Vibration erzeugt. Diese liegt nicht im hörbaren Bereich. Daher die Tonschwankungen. Der Link gibt diesen Effekt sehr deutlich wieder.

Hier bleibt mir nun ein interessanter Bereich für Experimente. Wenn ich die Strahlen direkt auf die Tonquelle spiegele, erhalte ich eventuell ein differenzierteres Tonmuster. Vielleicht ist auf diese Art und Weise eine Nachricht auf der Schallplatte hinterlassen worden. Ebenso gut kann sich aber auch das Lichtmuster verändern und bildliche Hinweise enthalten.
Gruß HerzMitRanken

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