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HerzMitRanken
New PostErstellt: 02.12.03, 11:16     Betreff: Von der Aufspaltung des Lichts

Schickt man Licht durch ein Glasprisma, so erhalten wir am Austrittspunkt die Regenbogenfarben. Jeder hat irgendwie dieses Experiment schon mal beobachtet. Beim Naturschauspiel – Regenbogen – erhalten die Lichtstrahlen durch die Wassertröpfchen, welche von der Sonne beschienen werden, den gleichen Effekt.

Betrachten wir diesen Vorgang einmal genauer. Weißes Licht, mit einer bestimmten Wellenform wird in verschiedenfarbiges Licht mit unterschiedlichen Wellenformen „aufgespaltet“. Das würde bedeuten, ein einziger Lichtstrahl spaltet sich in mehrere.
Dies habe ich aber nicht akzeptiert.

Eines zeigt das Experiment. Wie von mir in meiner Gravitationstheorie beschrieben, sind Kristall- und Atomgitter in der Lage, Wellen umzuformen. Das Kristallgitter des Glasprismas formt also Lichtwellen um. Jedoch wird hier ein einzelner Lichtstrahl nur einmal umgeformt.
Der Lichtstrahl, den wir durch das Glasprisma schicken, ist aus vielen einzelnen Lichtstrahlen zusammengesetzt. Jeder dieser Einzellichtstrahlen wird anders umgeformt. So erhalten wir das Farbspektrum.

Warum sind Gegenstände überhaupt farbig? Weißes Licht trifft auf einen Gegenstand. An der Oberfläche dieses Gegenstandes formen die Atomgitter die weiße Lichtwelle um. Je nach Umformung entstehen verschiedenfarbige Lichtwellen, welche sich dann vom Gegenstand wegbewegen und dann unser Auge erreichen. Jedes chemische Element hat seine spezifische Farbe. Bei gemischten Elementen haben wir entsprechende Farbmischungen.

Bei der Umformung des Lichts passiert noch etwas. Licht ist ja Energie. Etwas dieser Energie wird von dem Gegenstand für die Umformung aufgenommen. Das reflektierte farbige Licht trifft irgendwann auf einen weiteren Gegenstand. Wieder findet eine entsprechende Umformung statt, eine Energieabgabe und Lichtrefflektion. So lange, bis alle Lichtenergie in Wärme umgewandelt ist. Anhand eines einfachen Experimentes können wir es ganz leicht nachweisen. In einem geschlossenen Kasten befindet sich eine Glühlampe. Außerhalb des Kastens schließen wir eine Stromquelle an und bringen die Glühbirne im Inneren des Kastens zum brennen. Entfernen wir dann die Stromquelle, dunkeln den Raum ab und öffnen dann den Kasten, ist kein Licht zu sehen. Innerhalb des Kastens hat sich die gesamte Lichtenergie in Wärme umgewandelt.

So langsam verstehen wir auch, wie ein Tarnkappenflugzeug funktioniert. Bei den ersten Versuchen in dieser Richtung hat man versucht, eine Streuung des Radarsignals zu erreichen.
Mit mäßigem Erfolg. Erst später kam man darauf, durch bestimmte Oberflächen eine Umwandlung der Radarwelle zu erreichen. Bestimmte Elemente bewerkstelligen dies. Die Radarwelle wird so umgewandelt, dass eine andere Wellenform entsteht. Diese kann dann vom Radar nicht mehr aufgenommen werden, das es ja nur eine rückführende Radarwelle erwartet. Dies ist kein militärisches Geheimnis mehr, weil längst überholt. Man hat inzwischen andere Wege gefunden, solche Tarnflugzeuge aufzuspüren. Vor kurzem gab es darüber im Fernsehen eine aufschlussreiche Dokumentation.

Wie ist es eigentlich mit schwarzen Gegenständen? Hier wird fast das gesamte weiße Licht in Wärmeenergie umgewandelt. Es findet also fast keine Reflektion statt. Deshalb werden schwarze Gegenstände bei Sonneneinstrahlung auch so extrem war. Jeder, der ein schwarz lackiertes Auto hat, kann im Sommer ein Lied davon singen.
Euer HerzMitRanken
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