Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum
Das grenzwissenschaftliche Portal

Zur Homepage von
Nostradamus-Prophezeiungen.de



Deine Meinung zu den Themen der Homepage!

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
VotesUmfragen
Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4, 5
Autor Beitrag
HerzMitRanken
Gast
New PostErstellt: 01.12.03, 12:44  Betreff: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Bestimmte beobachtete Phänomene ließen sich weder über die Quantenphysik, noch über meine Gravitationstheorie erklären. Da alles irgendwie logisch erklärbar ist, begab ich mich somit auf eine Fehlersuche. Etwas muss von allen Physikern übersehen worden sein.

Nach meinen Theorien hat alles im Universum einen wellen- bzw. spiralförmigen Aufbau. Egal ob das Licht, die Töne, die Atomteilchen oder die Gravitation. Somit ist jede Welle, bzw. Spirale in eine andere umwandelbar. Einfach ausgedrückt: Jeder Energieform ist in eine andere Umwandelbar. Dies wurde ja auch schon längst wissenschaftlich bestätigt. Nur ist es unseren heutigen Wissenschaftlern noch nicht gelungen, die Gravitationsenergie umzuwandeln. Meine Theorien zeigen, dass es möglich ist. In früherer Menschheitsgeschichte ist dies wahrscheinlich schon längst bewerkstelligt worden. Einige Pyramiden und die Bagdad-Batterien zeugen meiner Ansicht nach davon.

Die Lichtgeschwindigkeit ist so etwas wie das Maß aller Dinge in der Physik. Genau hier habe ich den Fehler entdeckt. Jeder kann ihn leicht nachvollziehen.

Zeichnet auf ein Blatt Papier 2 senkrechte Striche mit 10 cm Abstand. Zwischen diese Striche legt ihr wellenförmig einen Bindfaden. Dieser soll nun eine Lichtwelle darstellen. Die wahre Strecke, die das Licht zurücklegt erhalten wir aber erst, wenn wir den Bindfaden glätten, also in die Länge ziehen. Die Strecke ist nun wesentlich Länger als unsere 10 cm!

Das heißt, das Licht bewegt sich schneller, als wir es zwischen 2 Endpunkten messen!
Nun betrachten wir mal eine Funkwelle. Da ergibt sich der gleiche Effekt!
Nur dass die Funkwelle anders aufgebaut ist, als die Lichtwelle.

Genau die Vernachlässigung der Berechnung der Wellenform ist es, dass unerklärbare Phänomene aufgetreten sind.

Was bedeutet dies nun im Klartext? Die gemessenen Abstände zu weit entfernten Himmelskörpern stimmen nicht. Selbst wenn sich Funk und Licht mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, erhalten wir durch die unterschiedliche Wellenform auch unterschiedliche Messwerte. Eine Welle die enger ist, erreicht uns erst später, als eine Welle die weiter ist. Einsteins Formel: Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch 2 wackelt schon sehr bedächtig. Ebenso seine Vorstellung vom gekrümmten Raum. Die Misswerte, die einen solchen gekrümmten Raum bisher erklärten, lassen sich nun anhand meiner Berichtigung der Geschwindigkeit nachvollziehen. Also nichts mit der Zeitkrümmung, wie von Einstein vermutet. Einstein hat ja selber schriftlich niedergelegt, dass er sich nicht sicher ist, ob überhaupt eine seiner Theorien jemals Bestand haben wird. Er war also ein Theoretiker, der an sich selbst zweifelt.

Meine Theorie, dass die Zeit überall im Universum gleich ist, bewahrheitet sich wieder einmal mehr. Spekulationen über Zeitmaschinen ist nun endgültig der Boden entzogen. Unsere bisherigen Erkenntnisse haben auch nichts anderes ergeben. Meine früher beschriebene Zeitachse 0, ich nannte sie die fünfte Dimension, ermöglicht zwar ein zeitloses Bewegen innerhalb des ganzen Universum. Jedoch kann nie etwas früher an einem Ort ankommen, als es abgesendet wurde. Es gibt somit kein Zeitparadoxon. Von der Logik her wäre es auch total unsinnig, ja es würde die „Stabilität“ des Universum zerstören.
Gruß HerzMitRanken
nach oben
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 04.12.03, 10:32  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Zu meinem Beitrag stellt EvaS in einem anderen Forum folgende Frage:

Hallo HMR,

danke für den hochinteressanten Beitrag.

Wenn es kein Zeitparadoxon gibt, also nichts früher ankommen kann, als es gesendet wurde, wie erklärst Du dann genau dieses Phänomen in der Quantenphysik? Bei einigen Experimenten "entschied" das Teilchen praktisch in der Zukunft was es sein will, nämlich Teilchen oder Welle.

Liebe Grüsse,
Eva

Hier meine Antwort:
Liebe Eva,

du erinnerst dich sicherlich an meinen Beitrag mit dem Stiftfeld, das die 5. Dimension, also die Zeitachse 0 nutzt. Das heißt auch, alles im Universum ist mit allem verbunden, eben über dieses Gravitationsstiftfeld. Es muss sogar so funktionieren, damit die Korrelation (Rückfrage) auch funktioniert. Ohne diese Korrelation hätten wir keine Gesetzmäßigkeiten. Es herrschte nur Chaos. Die 5. Dimension bedeutet ein ewiges jetzt. Nur Gedanken können sich von dem befreien und in die Vergangenheit und in die Zukunft denken. Wir erinnern uns an das Vergangene, sehen also vielleicht vergangene Bilder ablaufen. Wir bedenken unsere Handlungen und handeln dementsprechend auch. Alles Leben handelt danach. Auch Pflanzen und Tiere. Ob die Zukunft jedoch real wird, das hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Kommen wir zurück zu dem von dir beschriebenen Teilchen. Da immer eine „Jetztinformation“ da ist, über die 5. Dimension, hängt es allein vom Zielpunkt ab, was dieses Teilchen wird. So wie ein Schlüssel zum Schloss passen muss, so erfährt das Teilchen seine Umwandlung. Also bevor es sich auf seine „Reise“ begibt, hat es bereits Informationen vom Ziel, und somit auch von seinem späteren Zustand. Genau das kann nur über die Korrelation erfolgen, das war Wissenschaftlern schon lange klar. Nur konnte sich niemand erklären, weil es zeitlos geschehen müsste. Mein besagtes Stiftfeld erfüllt genau diese fehlende Erklärung.

Tja, warum kam Einstein nicht auf meine Ideen, sondern hat seine Theorien ausgearbeitet? In der damaligen Forschung zum Atom war man noch nicht so weit. Man kann aber immer nur das erklären, von dem man zumindest Vorstellungen hat. Man stellte sich vor, Atomkerne wackeln hin und her. Vom Kernspin, also der Rotation des Atomkerns hatte man noch keine Ahnung. Hätte Einstein das mit dem Kernspin gewusst, hätte er sicherlich wie ich eine Verbindung zur Rotation der Massen hergestellt und wäre auch auf meine Ideen gekommen. Eben weil man so wenig über das Atom wusste, hat Einstein seine Theorien bereits selber in Frage gestellt. Mit seinem Wissen hielt er die Relativitätstheorie für wahrscheinlich. Wenn auch sehr gewagt und mit vielen „Wenn und Aber“…

Stiftfelder existieren, wir sehen es beim Magnetismus. Ein Stift gehört zu den einfachsten Dingen der Mechanik. Wie das Sprichwort schon sagt: Auf die einfachsten Dinge kommt man immer erst zuletzt. So war es ja wohl auch diesmal. Ein Physiker vertieft sich zu sehr in Rechnereien. Wenn er zufällig einen Bleistift dreht, kommt vielleicht auch auf meine Gedanken.

Jedenfalls besteht für das Universum kein vernünftiger Grund für eine Zeitverschiebung. Wie ja schon mal gesagt, wäre es eher hinderlich und zerstörend. Gesetzmäßigkeiten können nur existieren, wenn sie immerzu und überall gleich sind. Auch nur eine einzige Ausnahme würde alles ins Wanken bringen. Das Universum würde sich selbst zerstören. Da es aber schon eine beträchtliche Zeit existiert bin ich mir sicher, dass es bisher auch keine Ausnahme gegeben hat. Auch wenn es sich noch so schön von Zeitmaschinen träumen lässt, es werden Träume bleiben. Eben weil es Gedanken sind. Gruß HerzMitRanken

Hier nun EvaS weitere Frage:
Hallo HMR,

ganz überzeugt bin ich noch nicht :-). So wurden ja mit Atomuhren definitiv Zeitunterschiede gemessen, geringfügige zwar, aber dennoch Unterschiede. Im Weltall läuft demnach die Zeit schneller ab, als bei uns auf der Erde und selbst auf unserem Planeten gibt es Unterschiede ob man sich auf einem Achttausender oder auf Meereshöhe befindet.

Diese Zeitunterschiede wurden nachgewiesen, darum meine Frage "Wieso treten Zeitunterschiede auf obwohl sie nach Deinem Modell eigenlich nicht existieren dürften?"

Liebe Grüsse,
Eva

Dazu wieder meine Antwort:

Liebe Eva,
deine Frage ist berechtigt. Schließlich wird uns ja die „Zeitdehnung“ von Kindheit an eingeimpft. Hyperraum, Zeitmaschinen und Zeitparadoxe sind dann nur die „logischen Schlussfolgerungen“.
Warum hat der Mensch eigentlich Uhren gebaut? Richtig, um die Zeit zu messen. Was ist eigentlich Zeit? Zeit definiert einen Bewegungsablauf! Wir empfinden Zeit. Da diese Empfindungen aber abhängig von der Bewegung unserer Umgebung sind, mussten Uhren her, die also nicht empfinden, sondern immer im gleichen Takt arbeiten. Sind wir in einem dunklen Raum eingeschlossen, haben wir keinerlei, bzw. ein falsches Zeitempfinden. Das wurde in Experimenten wissenschaftlich bewiesen. Ist viel Hektik um uns, vergeht die Zeit scheinbar schneller. Uhren zur wirklichen Zeitmessung sind also unbedingt erforderlich.

Der Mensch hat es geschafft, immer genauer gehende Uhren zu bauen. Zum Beispiel die Atomuhren. Er glaubt, mit diesen Uhren die „absolute Zeit“ zu messen. Ist es wirklich so?
Oben habe ich ja angedeutet, dass Zeit einen Bewegungsablauf definiert. Zeit kann also erst mal nur positiv gemessen werden. Nun wissen wir alle, dass alle Bewegungen von der Gravitation abhängen. Ohne Gravitation also keine Bewegung. Wie du ja weißt, erkenne ich die Gravitationskonstante nicht an. Da im Universum alles relativ in Bewegung ist, ist die Gravitation logischer Weise auch relativ. Sie ändert sich ständig. Das „Gewicht einer Masse“ hängt nun aber von der Gravitation ab, die auf sie einwirkt. Ist also nie konstant. Gravitation wirkt sich auf alle „Teilchen“ im Universum aus. Also auch auf Protonen, Elektronen usw.
Unsere Atomuhren bestehen nun mal aus Materie, welche gezwungener Maßen diesen Einflüssen unterliegen. Also kann eine Uhr aus Materie überhaupt genau gehen? Sie kann es nicht! Der Beweis ist die festgestellte unterschiedliche Zeitmessung. Auf eine Uhr, die schnell bewegt wird, wirken die Gravitationskräfte nicht so stark als auf eine Uhr, die sich zum Beispiel auf der Erde befindet. Bewegte Uhr bedeutet ja Fliehkräfte, welche der „Anziehungskraft“ entgegenwirken. Auf eine Uhr im Tal wirken höhere „Anziehungskräfte“ als auf einem Gebirge. (Die Fliehkräfte im Inneren einer sich drehenden Schallplatte sind geringer, als an ihrem Rand, das kann jeder nachprüfen. Die Erde dreht sich ja auch, deshalb der Vergleich.)

Nun betrachten wir einmal eine Uhr in einem Raumschiff, das sich sehr schnell bewegt. Die Gravitationskräfte nehmen ab. Logischer Weise sind die Schwingungen in der Uhr weitläufiger. Die Uhr geht somit langsamer. Genau der besagte Eindruck der „Zeitdehnung“.

Eigentlich hätte unsere Physik mit der Erforschung der Gravitation anfangen müssen. Denn darauf kann man dann alle weiteren Gesetzmäßigkeiten aufbauen. Die Wirklichkeit verhält sich aber nicht so. Man hat erst Gesetze aufgebaut und versucht nun, die Gravitation zu erklären. Das kann natürlich nicht klappen und führt zu fehlerhaften Anschauungen. Irgendwann wird dieses „Kartenhaus“ zusammenbrechen. Die Physik, so wie sie zur Zeit gelehrt wird, kann ja die Gravitation nicht erklären. Eben weil Gedankenfehler vorliegen.

Der Aufbau meiner Theorie begann mit dem Erklärungsversuch, wie die Gravitation wirken könnte. Der Ansatz war also richtig, weil logisch. Der Aufbau wurde dann von mir weitergeführt, dass er sich an die bekannten Gegebenheiten anpasste. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was meiner Theorie entgegensteht. Wenn ich jedoch etwas entdecke, dann werde ich es meiner Theorie anpassen. Mein Grundgedanke jedoch scheint sich zu bewahrheiten. Ob es der Rest auch tut, wir werden sehen.

Bei der Gelegenheit eine weitere Theorie, die sicherlich interessant ist. Das Altern von Lebewesen und Pflanzen unterliegt ja chemisch biologischen Prozessen. Bei einer Beschleunigung von Lebewesen und Pflanzen laufen diese Prozesse dementsprechend langsamer ab. (Die Elektronen können sich aufgrund der geringeren Schwerkraft weiter vom Atomkern entfernen, somit müssten theoretisch Prozesse auch langsamer ablaufen) Beschleunigung könnte also Leben verlängern. Ungeachtet dessen, bleibt das was wir als Zeitablauf definieren konstant. Also für Menschen auf der Erde vergeht die gleiche Zeit wie bei den Menschen im Raumschiff. Nur dass die Menschen im Raumschiff länger leben würden.

Auch habe ich mir überlegt, warum zum Beispiel große Bäume so lange leben. (Eichen ein paar Jahrhunderte) Vielleicht liegt es daran, dass sie die Gravitationswirkung beeinflussen können, und somit die biologischen Abläufe verlangsamen. (Der gleiche Effekt wie im schnell fliegenden Raumschiff wie oben beschrieben)

Dann haben früher Wissenschaftler einige Experimente mit kleinen Pyramiden gemacht, in welche Lebensmittel länger frisch blieben, als außerhalb gelagerte. Pyramiden sind nach meiner Auffassung ja in der Lage, die Gravitation zu beeinflussen. (Das rückläufige Gravitationsfeld) Also auch hier der gleiche Effekt. Geringere Gravitationswirkung = langsamere biologische Abläufe. Deshalb blieben die Lebensmittel innerhalb der Pyramiden wahrscheinlich länger haltbar.

Noch ist es eine Grundidee von mir. Aber wie du siehst, reiht sie sich nahtlos in meine Gravitationstheorie. Deshalb werde ich auf jeden Fall diesen Gedanken weiter verfolgen und entsprechende Experimente anstreben. Es ist zwar nicht im Sinne unserer heutigen Rentenpolitik, aber was solls. Gruß HerzMitRanken

Hier nun EvaS Antwort:

<Hallo HMR,

danke für die ausführliche Antwort. Ja, ich bin jetzt zufrieden :-). Deine Theorie ist sehr logisch aufgebaut.

Auch in der Astrophysik setzt sich langsam aber stetig die Ansicht durch, dass zumindest überlegt werden muss, ob das Modell einer konstanten Gravitation noch Bestand hat.

Liebe Grüsse,
Eva>

Hier nun meine Antwort:

Liebe Eva,

was bin ich froh, dass ich es nun verständlich zu dir gebracht habe. Übrigens finde ich es sehr gut, dass du auch Fragen stellst. Nur so kann ich wissen, wo noch Erklärung gewünscht wird.
Auch erfahre ich so, ob sich jemand wirklich ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzt, oder dieses nur gedankenlos überfliegt. Einige wichtige Fragen werden sich bestimmt noch viele Leser gestellt haben.

Wie kommt es, dass die Wissenschaft andere Lehren verbreitet?
Sind unsere bisherigen physikalischen Gesetze nicht schon sehr weit erforscht und zum größten Teil mathematisch bestätigt?
Darf man deshalb überhaupt Zweifel an unseren erarbeiteten physikalischen Gesetzen aufkommen lassen?

Mir ist aufgefallen, dass eigentlich die Gravitation welche ja alles „durchdringt“, der Grundaufbau der gesamten Naturwissenschaft ist. Das Problem ist nur, dass bisher niemand die Funktionsweise der Gravitation weder physikalisch noch mathematisch exakt erklären konnte. Im Klartext: Die gesamte Naturwissenschaft hat man nicht durch den Haupteingang betreten, sondern durch verschiedene Seiteneingänge.

Stellen wir uns einmal eine sehr komplexe mathematische Kettenaufgabe vor. Bei dieser Kettenaufgabe fehlt nun die Anfangszahl. Bestimmte Teilbereiche dieser Kettenaufgabe könnten wir auch ohne diese Anfangszahl lösen. Dafür vielleicht sogar Formeln entwickeln.

Die Gravitation ist mit die schwächste Kraft. Nur eine Summierung durch vermehrte Masse lässt dann die Wirkung ansteigen. Unsere Anfangszahl im obigen Beispiel wäre also sehr klein. Aber ihr Weglassen würde doch eine Differenz bei der Lösungszahl der Aufgabe bedeuten. Genau dieses Problem wurde von Wissenschaftlern erkannt. Nur wird die erste fehlende Zahl nicht mit benutzt. Man versucht eher die entstandene Differenz mit anderen Vermutungen zu erklären. Das wäre dann die Raumkrümmung, Unschärferelation usw.
So erreicht man zwar vielleicht auch die Lösungszahl, aber der Weg dahin war ja nicht korrekt.

Hier ein weiteres Fallbeispiel, das die Problematik sehr gut veranschaulicht. Im Berliner Museum für Verkehr und Technik findet man interessante Beispiele für optische Täuschungen. Da ist zum Beispiel ein gemalter Stuhl, der von Ferne betrachtet wie ein richtiges dreidimensionales Gebilde aussieht. Man meint, der Stuhl ist echt. Bevor man nun seinen Irrtum erkennt könnte man meinen, sich auf diesen vermeintlichen Stuhl setzen oder stellen zu können, oder sonst was mit ihm anstellen. Über mathematische Formeln könnte man vielleicht sogar seine Belastungsgrenze ermitteln. Alle wären überzeugt, im Recht zu sein. Geht man aber dem Stuhl auf den Grund, man merkt, dass er ja nur gemalt ist, dann brechen alle Berechnungen und Vermutungen wie ein Kartenhaus zusammen.

Also ohne Ermittlung des wahren „Seins“ sind alle Folgevermutungen und mathematischen Beweise inkorrekt. Genauso verhält es sich mit unseren Naturwissenschaften. Bevor wir der Gravitation nicht auf den Grund gegangen sind, also ihre Funktionsweise verstehen, ist alles andere nur eine Annahme. Trotz mathematischer Beweise für die angebliche Richtigkeit!

Natürlich kann man keinem Naturwissenschaftler Vorwürfe machen. Eine komplexe Sache kann man nur verstehen, indem man die Einzelkomponenten untersucht. Der oben beschriebene Weg durch die Seiteneingänge ist also unumgänglich. Erst unser heutiges vielfältiges Wissen ermöglicht es uns, die Komplexibilität auch zu begreifen und somit die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Nun wagt es heute aber selten jemand, hochangesehenen früheren Wissenschaftlern zu widersprechen. Aber genau dies ist nötig. Frühere Wissenschaftler konnten nur das vermuten, was ihnen logisch erschien. Mit zunehmenden Wissen sind aber auch andere logische Lösungen möglich. Genau hier setzen meine Theorien an. Gruß HerzMitRanken

Man selbst versteht am Besten etwas, wenn man es anderen erklären muss. R.S.


[editiert: 07.12.03, 13:13 von HerzMitRanken]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Visitor
Gast
New PostErstellt: 11.01.04, 18:41  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Nur eine kleine Anmerkung HmR:

Einsteins e=mc² bedeutet nicht wie von Dir behauptet
Energie=Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat, sondern
Energie=Masse mal Beschleunigung zum Quadrat. Das ist ja gerade der Witz dabei, daß die Energie nicht erst bei Lichtgeschwindigkeit zunimmt, sondern auch schon vorher, nämlich bei bloßer Beschleunigung! Deswegen ist es ja auch so schwer, Objekte auf annähernd Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.
nach oben
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 11.01.04, 19:14  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Visitor,
vielen Dank, dass du meine Beiträge auch liest.

Gebe bitte in Suchmaschinen folgende Begriffe ein:
einstein, energie, masse. Dann wirst du auf sehr viele Seiten treffen. Aus einer habe ich mal den entsprechenden Text kopiert.
<Einsteins bekannteste Arbeiten sind die 1905 entwickelte spezielle Relativitätstheorie und die 1914-1916 formulierte allgemeine Relativitätstheorie.Die spezielle Relativitätstheorie beinhaltet den festen Zusammenhang von Energie, Masse und Lichtgeschwindigkeit als Äquivalente in der Formel: Energie ist gleich Masse mal Quadrat der Lichtgeschwindigkeit.>
Irren sich alle Seiten? Dann irre ich mich wohl auch.

Die weitere Aussage: <Wegen des gleichbleibend hohen Wertes der Lichtgeschwindigkeit muss bereits einer kleinen Masse ein hoher Energiebetrag innewohnen, die Atomenergie.> brachte Einstein auf die Idee mit der Atombombe, die ja auch funktioniert, wie wir leider wissen.

Meine Theorie ist in gewisser Weise noch abgeändert: Energie = Bewegung = Zeit. Wobei alles in Abhängigkeit steht. Eben das duale System. Nun hat Einstein auch festgestellt, dass Bewegung relativ ist. Wir könnten eine exakte Bewegung nur messen, wenn der Beobachter absolut stillstehen würde. Das tut aber nichts im Universum, bzw. könnte auch nie festgestellt werden. Alles was wir sehen ist sichtbare Energie, also beinhaltet eine Bewegung.

Energie ist relativ, Bewegung ist relativ, also ist auch die Zeit relativ. Übrigens ist das auch ein Grund mehr, die Gravitationskonstante ganz schnell zu vergessen. Genauso wie die gleichbleibende Lichtgeschwindigkeit. Licht breitet sich im Vakuum schneller aus, als z.B. in der Atmosphäre.

Einstein hatte auch Ansätze, die in die Richtung meiner Theorie gingen. Er hatte ja auch die Idee der Feldtheorie. Nur dass er eventuell nicht erkannt hat, dass ein stiftförmiges Feld das Problem der Korrelation vollkommen löst. Nun hat er die Weiterführung dieser Theorie nachweislich nicht veröffentlicht. Manchmal habe ich den Eindruck, dass er sehr wohl weiter gedacht hat. Seine Erfahrung aber, dass die Atombombe gegen seinen Wille eingesetzt wurde, ließ ihn wahrscheinlich befürchten, dass nun neuerlich Unheil angestellt wird. Die USA war im Krieg, da war ihr jedes Mittel recht. (Auch heute hat sich da nichts geändert)

Eines zeigt meine Theorie, die Gravitationsenergie ist umwandelbar. Nur kann das weitreichende folgen haben, wenn man bei übermäßiger Anwendung die augenblickliche Balance der Gravitationskräfte durcheinanderbringt. Wird nämlich das rückwirkende Gravitationsfeld beeinflusst, hat das unweigerlich Auswirkungen auf das abgehende Gravitationsfeld. Es gibt gewisse Hinweise, dass Menschen der Frühzeit schon eine gewisse Hochtechnologie besaßen. Damit meine ich, dass sie die Gravitationsenergie umwandeln und somit nutzen konnten. Ein gewisser Missbrauch und Unwissenheit könnte dann zu ihrem Untergang geführt haben.

Gruß HerzMitRanken


[editiert: 11.01.04, 20:04 von HerzMitRanken]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Carsten
Gast
New PostErstellt: 13.01.04, 15:21  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo erstmal,

also, es hört sich ja alles wunderbar logisch an, HerzmitRanken.

Aber was ich mich frage:

1. Warum bist Du jemand der diesen Missstand aufdeckt, respektive (Was einmal gedacht wurde kann nicht mehr zurückgenommen werden) warum lese ich hier von dem Missstand. Versteh mich nicht falsch, aber wenn Du auf die Idee gekommen bist, kann jeder andere auch darauf kommen, und es gibt sicherlich in der Welt eine ganze Menge hochqualifizierter (oder auch durchgeknallter) Wissenschaftler. Allerdings habe ich bislang noch nie etwas über Deine Theorie gelesen. Ich will Dich als Person ja nicht abwerten (ich weiss ja auch nicht was Du beruflich machst) aber ich kann mir sehr gut vortsllen, dass auch andere Wissenschaftler, die sich täglich mit diesen Sachen beschäftigen schon längst auf das Problem gestossen sein müssten, und dieses auch erklärt oder revidiert haben müssten. Wie gesagt nicht falsch verstehen, aber wenn Deine Theorie zutreffend ist, dann wärst Du doch sicher der erste Kandidat für den Nobelpreis, oder ???

2. Kannst Du Deine Theorien beweisen ? Nehmen wir an, sie sind korrekt, dann bräuchtest Du Beweise dafür. Dass bedeutet Du müsstest Versuche/Experimente durchführen. Ich nehme an, Du hast die Postings geschrieben um allen Deine Theorien zu verdeutlichen. Können wir dabei mithelfen ?

3. Bist Du mit Deinen Theorien schon an Wissenschaftler herangetreten. Es mag ja richtig sein, dass Deine Theorien richtig sind, und bei allen anderen (Einstein) ein Fehler drin ist. Kann aber auch sein, dass Du einen Fehler eingebaut hast, bzw. eine Sache nicht berücksichtigt hast !? Daher wäre es gut, wenn jemand (der sich damit auskennt) diese Theorien überprüft. Ein Geheimnis ist es ja wohl nicht.

4. Wenn ich den Text überhaupt richtig verstanden habe (bin recht neu hier und auf diesem Gebiet) dann existiert eine "Zeit" gar nicht ??? Wie kkann dann "etwas" altern ???

Das Thema ist ziemlich komplex, eine Beantwortung der Fragen 1,2 hilft mir natürlcih nicht weiter, aber eventuell die Beantwortung der 4. Frage.

Werde mich heute abend mal intensiv mit dem Thema auseinandersetzen.

Danke für den Beitrag

Gruß Carsten
nach oben
Gast
New PostErstellt: 13.01.04, 18:20  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

du alterst ja nicht, du "verschleißt" nur z.B. zerrstört sonnenlicht deine hautzellen und diese "altern" dann für dich.

so ist die natur, es wächst und fällt wieder zusammen.

ich hoff ich hab das so richtig verstanden.
nach oben
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 13.01.04, 20:15  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Carsten,
deine Fragen will ich gern beantworten, jedoch in einer anderen Reihenfolge, als deine Fragestellungen.
< Versteh mich nicht falsch, aber wenn Du auf die Idee gekommen bist, kann jeder andere auch darauf kommen, und es gibt sicherlich in der Welt eine ganze Menge hochqualifizierter (oder auch durchgeknallter) Wissenschaftler. Allerdings habe ich bislang noch nie etwas über Deine Theorie gelesen. Ich will Dich als Person ja nicht abwerten (ich weiß ja auch nicht was Du beruflich machst) aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch andere Wissenschaftler, die sich täglich mit diesen Sachen beschäftigen schon längst auf das Problem gestoßen sein müssten, und dieses auch erklärt oder revidiert haben müssten.>

Während der Entwicklung meiner Theorien stieß ich im Netz immer wieder auf anerkannte Wissenschaftler, welche die bisherigen Wissenschaften so wie wir sie heute erklären und verstehen, in Frage stellten. Unsere heutigen Erkenntnisse sind nichts Endgültiges. Sie beruhen auf Annahmen und zwar so lange, bis wir es besser wissen. Also ist alles erst einmal offen, was wir unter „Wissen“ verstehen. In einigen Wissensgebieten tauchten bestimmte Fragestellungen auf. Erstaunlich war, dass andere Wissensgebiete solche Fragen schon längst beantwortet hatten. Nur hatten die unterschiedlichen Wissenszweige wohl keinen Kontakt untereinander. Richtig verstehen können wir die Wissenschaften aber nur, wenn wir ihre Gemeinsamkeiten ergründen. Schau dir die großen Entdecker dieser Welt an, sie haben sich alle mit mehr als nur einem Wissenschaftsgebiet beschäftigt. Von der Antike bis heute wirst du da fündig. Heute ist es auf Grund der vielen Informationen Mode, dass jeder Wissenschaftsbereich auch in seinem verweilt. Wie von mir schon einmal angedeutet, ist das ein sehr großer Fehler. Bestes Beispiel, immer wieder von mir angeführt, ist der Lotuseffekt.
Wie viel schädliches Reinigungsmittel hätten wir sparen können, wenn dieser früher wirtschaftlich nutzbar gemacht worden wäre. Biologen und Physiker haben einfach nicht Hand in Hand gearbeitet. Es war eher Zufall, dass es dann doch mal entdeckt wurde. Meine weiteren Entdeckungen beruhen nicht auf Schlauheit, sondern weil ich kombinieren kann. Eigentlich steht alles schon im Internet, man muss es nur richtig zusammenpuzzeln.

Der Grundbaustein für die Physik, und somit aller Wissenschaften, weil sie sich ja daran anschließen, musste erst einmal gefunden werden. Das wurde bisher versäumt. Auch darin sind sich alle Wissenschaftler einig. Einstein hatte ja schon mal die Feldtheorie, kam aber wahrscheinlich nicht darauf, dass es stiftförmig sein kann, und somit die Korrelation erst möglich macht. Oder er war doch soweit, hat es aber der USA vorenthalten. Schließlich hatte diese auf seine Warnung, die Atomkraft nicht gegen die Menschen einzusetzen, nicht gehört.
Es war auch noch nicht vorauszusehen, welche Möglichkeiten sich mit der Beherrschung der Gravitation ergeben würden, und inwieweit sie dann missbraucht und Schaden anrichten könnte.

Nun kennt auch niemand den Stand der geheimen Forschungen in der Wissenschaft. Verbreiten tut man auch nur etwas, dass irgendwie Profit abwirft. Wird etwas fehlerhaftes entdeckt, hängt man es nicht an die große Glocke. So zum Beispiel die unterschiedlichen Gravitationskräfte auf der Erde und ihre Auswirkungen. So lange es nicht auffällt, wird man schweigen. Meine Versuche es über den Gerichtsweg der Öffentlichkeit mitzuteilen, schlugen fehl. Das Gericht bemängelte nicht, dass ich etwas falsches verbreite, meine Erklärungen waren mehr als einleuchtend, es stellte nur fest, dass die Leute, die ich verantwortlich für die Nichtveröffentlichung machen wollte, nicht dafür verantwortlich gemacht werden können.
Erwähnenswert ist noch, dass die Bundesregierung meine Ideen zur kalten Fusion an das Bundesministerium für Forschung und Technik weitergeleitet hat. Hiervon versprach man sich zumindest Profit. So läuft nun mal der Hase.

Man kann auf dieser Welt vieles entdecken, und wird berühmt. Entdeckt man aber einen Fehler, erhält man dafür sicherlich nicht den Nobelpreis. Zu mir sagte ein Physiker: „Einen Missstand kannst du nur aufdecken, wenn du gleichzeitig Lösungen für das aufgekommene Problem hast.“ Da ist etwas Wahres dran. Also ließ ich das Gerichtsurteil Gerichtsurteil sein und forschte weiter.

Nun dürfte die Frage beantwortet sein, warum du über den Fehler der angenommenen Gravitationskonstanten in der Öffentlichkeit nichts erfährst. Wir haben schon genug Probleme, dies wäre einfach nur ein weiteres. Die Erde ist rund und dreht sich. Ob mit oder ohne Gravitationskonstante. Wen juckt es, ob mal eine Sache etwas leichter oder etwas schwerer ist. Für Flugzeug-, Bahn-, und Shuttleunglücke kann man auch andere Gründe finden. Deine Frage 3
<3. Bist Du mit Deinen Theorien schon an Wissenschaftler herangetreten. Es mag ja richtig sein, dass Deine Theorien richtig sind, und bei allen anderen (Einstein) ein Fehler drin ist. Kann aber auch sein, dass Du einen Fehler eingebaut hast, bzw. eine Sache nicht berücksichtigt hast !? Daher wäre es gut, wenn jemand (der sich damit auskennt) diese Theorien überprüft. Ein Geheimnis ist es ja wohl nicht.>
ist damit auch teilweise beantwortet.

<2. Kannst Du Deine Theorien beweisen ? Nehmen wir an, sie sind korrekt, dann bräuchtest Du Beweise dafür. Dass bedeutet Du müsstest Versuche/Experimente durchführen. Ich nehme an, Du hast die Postings geschrieben um allen Deine Theorien zu verdeutlichen. Können wir dabei mithelfen ?>

Einen Teilbereich meiner Theorien habe ich erarbeitet. Nun sind entsprechende Experimente gefragt. Da liegst du total richtig. Die besten Theorien nutzen nichts, ohne Beweise. Über jede Art von Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar. Im Enderfolg haben wir alle etwas davon. Mir wird schon mehr geholfen, als du ahnst. Viele neue Ideen im Forum, manch eingestellter Link führen wieder zu neuen Erkenntnissen, oder bestätigen sogar ansatzweise meine Theorien. So etwas gibt unheimlichen Auftrieb. Auch Gedankenfehler von mir werden erkannt und über Diskussionen beseitigt. Manch geforderte Erklärung hat mich meine Theorien selber besser verstehen gelernt, und manchmal auch zu weiteren Erkenntnissen geführt.

Der beste Beweis wäre natürlich, Einflüsse auf die Gravitationskräfte zu demonstrieren. Nun bin ich kein Mensch, der einfach nur wild experimentiert. Der spätere Versuchsaufbau muss schon fertig und logisch nachvollziehbar in meinem Kopf sein. Misserfolge dämpfen den Tatendrang. Das will ich verhindern. Wie du weißt, halte ich große Stücke von Goethe mit seinem Faust. Hier vermute ich schon einen kompletten, funktionsfähigen Versuchsaufbau.
Die gesamte Idee der Umwandlung des Lichts habe ich schon dem Faust entnommen. Für mich ist sie auch logisch nachvollziehbar. Den Faust vollkommen im Klartext lesen, das ist mein Traum. Genauso wie der von Ray und anderen Nostradamuslesern den wahren Inhalt der Centurien zu entdecken. Zur Zeit kann ich die Informationen nur „Tröpfchenweise“ erlesen. Dabei bin ich mir sicher, dass schon andere vor mir den Klartext erkannt haben. Klemperer vermute ich zum Beispiel. Nur konnte nicht jeder etwas mit den Informationen anfangen. Er war, wie ich es schon mal geschrieben habe, zur falschen Zeit am falschen Ort.

Meine Bitte gilt also für alle, die auch festgestellt haben, dass Faust mehr beinhaltet als nur ein Theaterstück, mir entsprechende Ideen oder Informationen zukommen lassen. Damit wäre mir, und somit auch wieder allen anderen, am Besten geholfen. Ungeachtet dessen versuche ich auch ohne den Faust auf mögliche Versuchsaufbauten zu kommen. Die Bagdad-Batterien sind zum Beispiel ein wertvoller Gedankenanstoß.

<4. Wenn ich den Text überhaupt richtig verstanden habe (bin recht neu hier und auf diesem Gebiet) dann existiert eine "Zeit" gar nicht ??? Wie kann dann "etwas" altern ??? >

Ganz so einfach, also dass es gar keine Zeit gibt, kann man es nicht sehen.

Ein Zeitmesser besteht immer aus Materie und ist somit gravitativen Einflüssen unterworfen. Da diese sich ständig ändern, der Inhalt des Universum ist ja in Bewegung, haben wir auch niemals eine gleichbleibende Zeitmessung. Das ist auch der Grund warum Uhren von Raumfahrern anders gingen, als die auf der Erde. Es fand also keine Zeitverschiebung statt, wie immer behauptet wird. Sonst würden wir ja die ankommenden Raumfahrer nicht sehen.
Was anders gehen kann, ist die biologische Uhr der Raumfahrer. Die Elektronen ihres Körpers würden durch die Schwerelosigkeit etwas weiter ab vom Kern kreisen. Chemisch-biologische Reaktionen müssten demzufolge etwas langsamer ablaufen. Ein Raumfahrer würde also nicht so schnell altern, wie jemand auf der Erde. Das hat also auch nichts mit der Zeitverschiebung zu tun. Früher habe ich schon mal angedeutet, dass sich Lebensmittel innerhalb einer Pyramide länger frisch halten, als außerhalb gelagerte. Hier nehme ich auch an, dass die veränderten Gravitationskräfte innerhalb der Pyramide diese Auswirkung haben. Eine Pyramide als eine gewisse Art „Jungbrunnen“, vielleicht sehen unsere Häuser in Zukunft dementsprechend aus. Es steht der Wissenschaft frei entsprechende Experimente zu machen, um das optimale Material und die optimale Form zu finden.


Zeit ist genauso wie die Bewegung, nur relativ. Es hängt vom Standpunkt und somit der Wahrnehmung des Betrachters ab. Zeit und Bewegung sind ein duales System. Das Eine hängt immer vom Anderen ab. Da es keine Negativbewegung gibt, kann die „abgelaufene“ Zeit immer nur positiv sein, oder Null. Die Zeit mit dem Wert Null haben wir beim Stiftfeld, eben die Korrelation. Da die Korrelation nun mal vorhanden sein muss, habe ich sie als Dimension bezeichnet. Mit dem Zeitwert Null. Die nächste Dimension ist die Bewegung. Diese ist nicht linear, sondern gekrümmt. (Egal ob Welle oder Spirale) Diese Dimension funktioniert nur in Verbindung mit der vorhergehenden. Räumliche Bewegung und dual dazu der Zeitablauf = Raumzeitkrümmung. Nun ist dieser Begriff endlich mal verständlich erklärt.
Nur eines ermöglicht die Raumzeitkrümmung nicht. Nämlich ein Rückwärtsbewegen von Materie in der Zeit. Das könnte nur etwas, das nicht aus Materie ist. Dazu müsste dieses „Etwas“ entweder mit der Nullzeitdimension über ein Stiftfeld verbunden, oder sogar ein Teil von ihm sein. Dieses „Etwas“ habe ich als Gedanken definiert. Wir sind also mit unseren Gedanken praktisch in der Lage, durch die Zeit zu reisen. Aber nicht materiell. Gedanken sind somit zeitlos und unendlich schnell. (Siehe auch die Auftraggeber der Cheops-Pyramide)

Wir alle sind durch unsere Gedanken ein Teil dieser ersten Dimension, weil untrennbar mit ihr verbunden. Unser materieller Körper unterliegt der Alterung, weil er, bedingt durch die Atome, Bewegung beinhaltet. In dem Sinne haben wir also tatsächlich ein „denkendes Universum“ Folgert man weiter, konnte sich unser materielles Universum erst aus der ersten Dimension entwickeln. Also waren es auch Gedanken, die aus der ersten Dimension die zweite, welche die Raumzeitkrümmung beinhaltet, hervorgebracht haben.

Rückkommend auf deine Frage: Zeit existiert nur in Verbindung mit Materie, weil Materie Bewegung beinhaltet. Etwas altert, weil bewegungsmäßig chemisch-biologische Vorgänge ablaufen. Geist und Seele sind nicht der Zeit unterworfen, weil sie nicht materiell sind. Wird ein Körper schneller bewegt, laufen seine chemisch-biologischen Vorgänge wahrscheinlich langsamer ab.

Hoffe, dir genügen die Antworten erst einmal, und du hast sie verstanden.
Gruß HerzMitRanken

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Roland G.

Administrator

Beiträge: 163
Ort: Perg


New PostErstellt: 14.01.04, 10:45  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leute ! Hallo HmR !

Na, da geht's ja schon wieder rund ! Wüste Behauptungen und der gute alte Albert wird in Frage gestellt *ggg* GUT SO !

ABER : der Reihe nach.

E = mc².

Heißt : und das ist eine Tatsache : Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit ins Quadrat.

c als Beschleunigung zu sehen rührt wahrscheinlich daher, dass man herkömmlich Energie dann erhält, wenn Masse beschleunigt wird (zum Beispiel eine Kugel, die auf einer schiefen Ebene rollt hat eine bestimmte BEWEGUNGSENERGIE, die frei wird, wenn sie gegen eine Wand kracht ...).
Das hat aber nur am Rande was mit E=mc² zu tun.

Die Kernaussage (<--man beachte das Wortspiel) ist :
Ein NICHTS auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt (<-- da haben wir wieder die Beschleunigung) kann zu Masse werden.
Diese Aussage ist durch Experimente im CERN (Teilchenbeschleuniger) bewiesen und wenn wir uns an einem warmen Sommertag die Sonnenstrahlen auf die Haut scheinen lassen, sollten wir auch daran denken, dass die Kernfusion der Sonne eben auf diesem Prinzip beruht.

Dass die Raumverzerrung kein 'Fehler in der Berechnung' ist, können wir bei jeder totalen Sonnenfinsternis beobachten. Da stehen nämlich die Sterne am Himmel (Hinter der Sonne) nicht so, wie wir sie am nächtlichen Sternenhimmel beobachten können. Grund : Durch die Masse der Sonne wird der Raum verzerrt und damit das Licht der Sterne abgelenkt. Einstein hat diese Verzerrung voraussgesagt, berechnet und wurde (ich glaube erst nach seinem Tod) bei einer Sonnenfinsternis 100 %ig bestätigt.

Man muss eines bedenken : Diese Tatsachen sind da. Licht WIRD abgelenkt durch Masse im Raum und aus Nichts kann bei Lichtgeschwindigkeit Masse werden. Das ist Fakt ! Ob Einstein nun recht hat oder nicht steht auf einem anderen Blatt, aber seine Theorie beschreibt diese Sachen und viele Dinge (die Einstein nicht einmal wußte) fügen sich in seine Theorie ein. Dass seine Theorie laufend erweitert wird liegt an den vielen neuen technischen Möglichkeiten.

Und nun zur Lichtgeschwindigkeit : Sorry HmR, aber da kann ich dir nicht zustimmen.

Die Aussage muss lauten : Licht braucht von einem Punkt A zu einem Punkt B eine gewisse Zeit. Das ist die Lichtgeschwindigkeit. Man darf hier nicht den Fehler machen, diesen Umstand mit der Natur des Lichtes (Teilchen, Wellenform, Spirale) zu verwechseln, Das spielt für die Geschwindigkeit keine Rolle. Es ist auch egal, ob ich auf einem Fahrad, einem Moped oder in einem Auto mit 20 km/h Geschwindigkeit zurücklege, es bleiben immer 20 km/h.
Wenn deine Theorie stimmen würde, könnten wir das beobachten, zum Beispiel beim Beobachten von Vorgängen im Weltall : Diese Objekte müßten andauernd die Farbe wechseln (Weil die Wellenlänge der unterschiedlichen Farben nicht gleichgroß ist. Nun könnte man anführen, dass der Geschwindigkeitsunterschied zu gering ist, als dass wir ihn mit freiem Auge beobachten könnten : Beim Mond würde uns das nicht auffallen. Bei Objekten, die ein paar Millionen Lichtjahre entfernt sind sehr wohl.Nach deiner Theorie müßte hochfrequentes Licht um einiges später ankommen als niederfrequentes Licht, weil dieses ja einen viel längeren Weg zurücklegen muß, daher müßten die Objekte die Farbe ändern). Es gibt da noch viele andere Denkansätze, die sich einfach nicht entsprechend deiner Theorie verhalten. Sorry !

So nun ists aber gut.

In der Hoffnung etwas Klarheit geschaffen zu haben
Liebe Grüße
Roland


[editiert: 14.01.04, 10:51 von Roland G.]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 14.01.04, 14:18  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Roland,
ein Glück dass es Foren gibt, in denen man diskutieren kann J Erst einmal zum Positiven.
<Die Kernaussage (<--man beachte das Wortspiel) ist :
Ein NICHTS auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt (<-- da haben wir wieder die Beschleunigung) kann zu Masse werden.
Diese Aussage ist durch Experimente im CERN (Teilchenbeschleuniger) bewiesen.....>

Das deckt sich mit meiner Theorie, dass die ruhende Kraft im Universum in Bewegung gebracht wird. Also etwas erst mal bewegungsloses (ein NICHTS) gerät in Bewegung. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit, und in gewissem Zusammenspiel nehmen wir es als Masse wahr. Ohne Zusammenspiel ist es Licht, Radiowellen etc. So einfach ist das. Demzufolge kann Licht auch aus Masse gewonnen werden. Indem das Zusammenspiel, das die Masse bildet gestört, und zu Lichtwellen geformt wird.

< Die Aussage muss lauten : Licht braucht von einem Punkt A zu einem Punkt B eine gewisse Zeit. Das ist die Lichtgeschwindigkeit. Man darf hier nicht den Fehler machen, diesen Umstand mit der Natur des Lichtes (Teilchen, Wellenform, Spirale) zu verwechseln, Das spielt für die Geschwindigkeit keine Rolle. Es ist auch egal, ob ich auf einem Fahrrad, einem Moped oder in einem Auto mit 20 km/h Geschwindigkeit zurücklege, es bleiben immer 20 km/h.>

Nun fahre mal mit einem Fahrrad, es entspricht dem Lichtkorpuskel, eine Wellenlinie mit 20 km/h. Nach einer Stunde hast du die Strecke von A nach B, wenn sie 20 km beträgt, mit Sicherheit nicht erreicht. Kein Teilchen im Universum bewegt sich geradlinig oder ist geradlinig. Das kann es auch nicht, weil überall zu jeder Zeit unterschiedliche Gravitationskräfte herrschen. Schon ein einzelnes Atom reicht um Licht abzulenken, da es mit ihm reagiert. Hat das Licht keine Möglichkeit sich weiter zu bewegen, wird es vom Atom komplett aufgenommen, in Form von Wärme. (siehe mein Kastenversuch) Wärme heißt nichts anderes, als dass sich das Atom ausdehnt. Das Korpuskel ist dann ein Teil vom Atom und ermöglicht diese Ausdehnung.

< Wenn deine Theorie stimmen würde, könnten wir das beobachten, zum Beispiel beim Beobachten von Vorgängen im Weltall : Diese Objekte müssten andauernd die Farbe wechseln (Weil die Wellenlänge der unterschiedlichen Farben nicht gleichgroß ist.>

Wenn ein Stern weißes Licht aussendet, warum sollte er dann dauernd die Farbe wechseln? Das klingt unlogisch und ist durch meine Theorien auch nicht behauptet worden. Vielleicht hattest du etwas falsch verstanden. Weißes Licht hat eine bestimmte Wellenform. Somit auch eine bestimmte Geschwindigkeit. Erst wenn es auf eine Masse trifft, (je nach Beschaffenheit tritt eine Reflektion auf) verändert sich die Geschwindigkeit und Wellenform, somit auch die Farbe. Der Stern ändert aber nicht die Farbe, wie du es aufführst. Wahrscheinlich liegt es an der unsinnigen Annahme, dass weißes Licht sich aus verschiedenen Farben zusammensetzt. Dem ist nämlich nicht so. Wir können weißes Licht, also eine bestimmte Wellenform, verändern, so dass verschiedene andere Wellenformen, sprich Farben entstehen. Mehrere Farben, sprich Wellenformen können so verändert werden, dass wieder die Wellenform des weißen Lichts erreicht wird. Weißes Licht ist also nicht zusammengesetzt, sondern hat eine eigenständige Wellenform, wie alle anderen Farben auch. Mischen wir doch einfach mal drei Tuschkastenfarben (Komplementärfarben) so erhalten wir keine weiße Farbe. Eben, weil weißes Licht nicht zusammengesetzt ist.

<Dass die Raumverzerrung kein 'Fehler in der Berechnung' ist, können wir bei jeder totalen Sonnenfinsternis beobachten. Da stehen nämlich die Sterne am Himmel (Hinter der Sonne) nicht so, wie wir sie am nächtlichen Sternenhimmel beobachten können. Grund : Durch die Masse der Sonne wird der Raum verzerrt und damit das Licht der Sterne abgelenkt. Einstein hat diese Verzerrung vorausgesagt, berechnet und wurde (ich glaube erst nach seinem Tod) bei einer Sonnenfinsternis 100 %ig bestätigt.>

Wie schon erwähnt, ist Licht leicht beeinflussbar. Es „reagiert“ mit jedem Atom, auf das es trifft. Es hat eine andere Geschwindigkeiten im Vakuum als in Gasen oder in Glaskörpern.
Gravitationskräfte können Lichtstrahlen ablenken. Deshalb sehen wir auch Sterne, die sich real hinter anderen Sternen befinden. Das hat Einstein vorausgesagt, und das wurde auch beobachtet. Es ist nicht meine Absicht, den guten Einstein schlecht zu machen. Wenn du bestimmte Beiträge von mir gelesen hast wirst du erkennen, dass ich ihn sogar in Schutz nehme. Einstein wusste sehr wahrscheinlich mehr, als er veröffentlicht hat. Aus bestimmten Gründen, die ich auch erwähnt habe, hat er einige Sachen verheimlicht. Man beachte mal ganz kurz, dass Einstein feststellte, dass Geschwindigkeit relativ ist. Abhängig vom jeweiligen Beobachter. Nun macht aber Einstein mit seiner genauen Berechnung das Gegenteil von dem, das er vorher erklärt hat. Denn entweder ist etwas relativ, oder exakt.
Wir finden nachgewiesener Maßen noch viele Widersprüche in seinen Theorien.

Nun will ich mich weder mit Einstein gleichstellen, noch ihn übertrumpfen. Um ein Haus zu bauen, muss man vom Keller anfangen. Alle weiteren Berechnungen bauen dann darauf auf. Bezogen auf unsere Physik hat man im Erdgeschoss angefangen und versucht nun den erforderlichen Keller (Atom) zu berechnen, genauso wie die mögliche erste Etage(Universum). Das kann irgendwie nicht gut gehen. Deshalb baut meine Theorie vom Anfang auf. Es ist deshalb mehr als verständlich, dass es Differenzen zum heutigen Physikverständnis gibt. Ob meine Theorie nun die richtigen Baupläne sind, vermag ich nicht zu sagen. Aber zumindest die Grundrisse sind richtig, wie ich es schon mehr als einmal feststellen musste. Siehe Dingel-Auto, siehe Doppelhelix an Pyramiden. Mir ist es nicht wichtig, dass ich das Non Plus Ultra entdecke. Wichtig ist, dass vom Keller angefangen wird.
Egal wer es macht, egal wer das Dach erreicht.

Wir dürfen uns nicht an dem bekannten Wissen festklammern, um vermeintliche Fehler bei neuen Theorien zu entdecken. Unser bisheriges Wissen hat ja nicht zum Entdecken der Gravitations- und Universumsfunktion geführt. Also liegt doch der Fehler irgendwo in der herkömmlichen Physik. Auch an dich, lieber Roland. Baue eine Theorie auf, die den Anfang erklärt. Und dann baue sie so auf, dass sie absolut mit unserer heutigen Physik übereinstimmt. Schaffst du das, hast du und die bisherigen Physiker recht. Bis dahin arbeite ich noch an meiner Idee. Kritik ist mir immer willkommen. Sehr oft geben sie neue Gedankenanstöße.

Deine Einwände waren für mich interessant. Zeigen sie doch, dass nicht alles so verstanden wurde, wie ich es versucht habe zu erklären. Am Ende werden nur Resultate zählen. Dann sind wir beide schlauer. Vielleicht irren wir uns sogar beide, und die Lösung liegt ganz woanders. Im Augenblick sind alle Möglichkeiten offen. So sehe ich das jedenfalls.

Gruß HerzMitRanken

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Roland G.

Administrator

Beiträge: 163
Ort: Perg


New PostErstellt: 15.01.04, 08:47  Betreff: Re: Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR.

Ich denke, ich habe deine Theorie schon richtig verstanden. Du meinst, Licht legt ja eigentlich eine längere Strecke zurück, weil es sich in Form einer Welle fortbewegt.

Nehmen wir mal an, das wäre so.

Frage : Wie entsteht weißes Licht ? Weißes Licht ist keine Welle, es setzt sich aus den verschiedenen Spektralfarben zusammen. Diese Spektralfarben (rot bis blau, siehe den Regenbogen) haben verschiedene Wellenlängen (770 nm bis 400 nm). Wie du jetzt sicher erkennst, ist nach unserer Annahme (und deiner Theorie) rotes Licht fast doppelt so schnell wie blaues Licht. Wenn also ein Stern weißes Licht ausstrahlt, und das weiße Licht durch eine Zusammensetzung der Spektralfarben entsteht müßte uns der Stern rot erscheinen. Nach einiger Zeit ändert sich die Farbe, solange, bis alle Spektralfarben angekommen sind und der Stern letztendlich weiß erscheint.

Es stimmt : Du hast das in deiner Theorie nicht behauptet, aber es ist eine KONSEQUENZ daraus.

Die Farbe eines Objekts entsteht nicht durch Veränderung einer Welle sondern durch Absorbtion bestimmter Spektralfarben. Die Mischung (Stichwort : Additive Farbmischung) der reflektierten Spektralfarben ergibt die Farbe des Objekts.

Genaugenommen gibt es im Universum gar keine Mischfarben. Nur unser Auge kombiniert die verschiedenen Wellenlängen des Lichts und liefert uns ein Ergebnis.

Zum Thema Raumverzerrung + Licht gibts auch noch viel zu schreiben. Das kommt aber später .....

Liebe Grüße
Roland

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4, 5
Seite 1 von 5
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber