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Hexeneinmaleins

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Ray Nolan

Administrator

Beiträge: 693


New PostErstellt: 05.10.03, 03:13  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hallo Guillaume,

da bist Du aber sehr schwer auf dem Holzweg, wenn Du meinst, es gäbe keine Daten zu den Voraussagen. Bei den Sechszeilern bin ich tatsächlich noch nicht drauf gestoßen (bleibe jedoch eifrig am Ball). In den Vierzeilern (Original) findet man diese Daten sehr wohl. Da aber geben leider die Voraussagen nicht viel her, da sie sehr diffus gehalten sind. Und dort, wo Nostradamus deutlicher wird (Sechszeiler) ist mir der Zahlenschlüssel entweder entwischt, oder der Mann hat sie bewusst weggelassen.

Du solltest nun also nicht glauben, dass es keinen Schlüssel gibt, weil Du keinen entdecken konntest und dann Deine Entdeckung als Maß aller Dinge nehmen. Allerdings ist die später 1568er Gesamtausgabe auch das denkbar schlechteste Fundament, um einen Schlüssel zu suchen. Das zeigt mir z.B. der Vergleich der Erstausgaben von Wien und Alby, wo Nostradamus in der Tage später erschienenen Wien-Ausgabe einige Winzigkeiten korrigierte, die er korrigieren musste, weil eben genau da ein falsches Ergebnis herausgekommen wäre.

Leute, die nach dem Schlüssel fahnden sollten also über eine der ersten beiden Ausgaben-Faksimiles verfügen. Für das Entecken des Schlüssels ist es dabei unwichtig, welche Ausgabe man nutzt. Eine Unkorrektheiten gibt es (wenn man die Fehlerchen-Ausgabe besitzt) nur bei einigen wenigen Versen in der Ausrechnung des Datums.

Ich gebe Dir gerne den Tipp, mal in Vers 1/14 nach dem Schatz zu forschen, den man in der 1568er Ausgabe niemals finden wird. Und wer einmal den Schlüsselsatz MON ESTOMACH INTERCLUDE UNTER DIE Lupe nimmt und weiss, dass das französche "Mots" nichts anderes bedeutet als "Wörter", dem ist auch geholfen.

Zum Hexeneinmalein:
Goethe beweist mit dem Hexeneinmaleins, dass er die Kunst der alten Weisen aus der Nostradamuszeit beherrschte. Er mystifiziert (oder entmystifiziert) damit eine ganz simple Rechenaufgabe, die am Ende allerdings doch sehr verblüfft. Ich denke, hier wird nur so viel rumgerätselt, weil sich viele in den alten zahlenmagischen Praktiken nicht auskennen.

Auch hier ein Tipp, der alles sehr sehr vereinfacht:

Die Schreibweise irritiert, weil man das Ding nicht praktisch vor dem Auge hat. Ich bin sicher, dass es hier nun auch bald funkt, wenn ihr das Hexeneinmaleins mal mechanisch nachvollzieht. Es wird dann sehr einfach und übersichtlich.

*gg* Ich hatte den ganzen Vorgang hier niedergeschrieben, aber es nun doch wieder gelöscht. Mal gucken, ob ich darauis eine Seite für die Homepage mache...

Ciao für heute, Ray
p.s: Wenn ich mir die 'Analyse' von Eres Birkenfeld da oben so angucke, dann ist es wirklich erstaunlich, was Leute so alles in Dinge hineininterpretieren. ..


[editiert: 05.10.03, 03:17 von Ray Nolan]
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Guillaume
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Beiträge: 8
Ort: München


New PostErstellt: 05.10.03, 14:51  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ray,

da Du immer auf den Unterschieden der einzelnen Ausgaben beharrst hier einmal ein Vergleich der Texte:
Albi 1555 - Wien 1555 - Rigaud 1568
Centurie 1, Vers 14

De ge't esclaue chansons, cha'tz & requestes,
De ge't esclaue chansons, cha'tz & requestes,
De gent esclaue chansons, chants & requestes,

Captifs par princes & seigneur aux prisons:
Captifs par princes & seigneur aux prisons:
Captifs par Princes & Seigneur aux prisons:

A l'auenir par idiots sans testes
A l'auenir par idiots sans testes
A l'aduenir par idiotz sans testes,

Seront receus par diuins oraisons.
Seront receus par diuins oraisons.
Seront reçeus par diuines oraisons.

Die ersten beiden Ausgaben sind zu 100 % identisch !
Die Rigaudausgabe hat :
in der 1. Zeile 2 Worte ohne Auslassungszeichen beim "n" !
in der 2. Zeile 2 Worte groß geschrieben !
in der 3. Zeile bei "l'aduenir" 1 eingefügtes "d" !
in der 4. Zeile bei "receus" ist das "c" geändert und bei "diuines" ein "e" eingefügt !

Für eine wortgetreue Übersetzung sind diese Änderungen völlig belanglos !
Wenn Du jedoch Buchstaben in einer Zeile zählst ,dann bekommst Du mit der 1568er Ausgabe ein anderes Ergebnis !
Auch wenn Du groß geschriebene Buchstaben in Zahlen umwandelst, ergiebt das ein anderes Zahlenbild !

Doch verstehe ich Deine Argumentation nicht ganz !
Sind jetzt die "Vierzeiler" richtig dann hast Du Jahreszahlen für die einzelnen Verse.
Nach Deinem Buch "Klartext" sind aber die "Sechszeiler" richtig und da hast Du "bisher" noch keine Jahreszahlen.
Ich bin davon ausgegangen, daß mit diesem Buch die "Vierzeiler" vergessen sind und nur noch die "Sechszeiler" aktuell sind.
Daß man bei den "Vierzeilern" die Anfangsbuchstaben in Zahlen umwandeln kann bestreite ich nicht, doch wie Du selbst sagst:
"Es ergibt nicht immer einen richtigen Sinn."

Auch "Rene" hat sich auf die "Vierzeiler" fixiert und berechnet mit Hilfe "aller großen Buchstaben" seine Jahresdaten, doch je nach Bedarf nimmt er aus verschiedenen Ausgaben den Text und hat dann die "großen oder kleinen" Buchstaben die er gerade benötigt !

Nach meiner "neuen Anordnung" der gesamten Texte von Nostradamus ergeben sich keine "Prophezeiungen" mehr, sondern nur noch "Lehrsätze" oder "weise Sprüche" aus dem Text.
Anscheinend ist es noch keinem meiner Leser aufgefallen wie sich " alle Texte der Prophezeiungen" in meinem "Index" im 2. Band zu "einem Gesamttext" vereinigen lassen.
Wie bei einem "Reißverschluß" fügen sich die einzelnen Zeilen aus den Almanachen, den Sixains und den Centurien zu einem "harmonischen Gesamttext" in "Reih und Glied" aneinander. Ich habe extra die Versnummern jeder Zeile angegeben, damit es auffällt, doch war die Mühe umsonst.
Die hier entstehenden "leonischen Verse" sind nicht durch "Zufall" so angeordnet, sondern vom Meister bestimmt mit "voller Absicht" so eingerichtet.

Ich habe zur "Kontrolle" den halben "Faust" abgeschrieben und nach diesem System sortiert, aber es sind keine drei Zeilen, die so gut zusammenpassen wie die Zeilen des Nostradamus. Das muß doch zum Denken geben, aber anscheinend doch nicht.

Nun ich werde mich wieder mehr auf meine weiteren Forschungen konzentrieren, mich auch in diesem Forum "rar" machen und vielleicht ist es ganz gut, daß keiner auf meine Beiträge antwortet, dann bleibt mir mehr Zeit für meine Interessen.

Herzliche Grüße
Guillaume

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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 05.10.03, 21:29  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ray,

wenns sich um ne rechenaufgabe handelt, da habe ich einige Vorschläge, gg. Ein Ergebnis ist unter anderem auch 11 - ist als magische zahl auch am wahrscheinlichsten, nach der 6.

Gruß Christian

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Ray Nolan

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Beiträge: 693


New PostErstellt: 06.10.03, 04:09  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

@n Murkser:

Mach es einfacher. Aus einem Stück Papier mach zehn kleine Teile, lege sie nebeneinander auf den Tisch, dann folge den Anweisungen im Hexen1x1. Das ist übersichtlicher, als die Sprache abstrakt umzusetzen. Und verblüffender allemal, wenn Du es richtig machst. ..

@an Bill:

Hallo, Bill. Ich schrieb es hier schon einige Male. Natürlich sind für mich die Sechzeiler das erhabenste Ergebnis, an das auch schwer ranzukommen war. Andererseits wird hier im Forum fast nur über die Vierzeiler diskutiert zu denen es auch einen Schlüssel gibt. Und der ist nicht so kompliziert, weil er eben nur die zeitliche Berechnung bietet und nix umgestellt werden muss. Zudem will ich niemandem meine Sechzeiler aufdrängeln, der sich nicht dafür erwärmen kann.

Zu Deiner Auflistung oben: Da fehlen einige ganz wichtige Unterschiede in den beiden Erstausgaben, diese fallen aber an sich nur auf, weil sich darauf auch die Berechnung der Verse aufbaut. Fehlt das nun in einer Ausgabe (z.B. Wien) aber in der anderen (Alby) ist es enthalten, dann sieht man's zwangsläufig. Es ist aber richtig, dass daran der Text (Sinn, Inhalt der Aussage) absolut nicht leidet. Doch darum geht es hier ja auch nicht, sondern um den Einstieg zum Schlüssel. Und da bietet z.B. Vers 14
nicht den Schatz, den man in den Erstausgaben findet – den aber braucht man... (soll ich das Wort fett schreiben, damit es hier Beachtung findet...?)

Dies gilt auch für den Cäsarbrief. O ja, der hat gewaltige Unterschiede! Besonders da, wo es drauf ankommt. Du, der Du großen Wert auf eine Übersetzung von Zeile für Zeile legst, solltest Dir vielleicht einmal überlegen, ob es nicht auch Sinn machen könnte, auch im Brief an Cäsar jede Zeile als eigenständige Einheit zu sehen.

Wäre es z.B. so, dass in diesem wichtigen Brief die erste und zweite Zeile haarfein untereinander geschrieben werden müssten (im Original nimmt CESAR NOSTRADAME eine ganze Zeile ein), dann wäre es unmöglich in einer späteren Ausgabe dort noch einen Hinweis zu finden. Da ist dann der Name nicht mehr durch Versalien dargestellt und die Hälfte davon rutscht sogar noch in die erste Zeile. Schlüsseleinstieg ade...

Wie gesagt, wenn es um das Auffinden eines Nostradamus-Schlüssels geht, sollte man auf jene Ausgabe zurückgreifen kömnnen, von der man annehmen kann, dass Nostradamus da noch die Hand drauf legen konnte: die Erstausgabe. Mir zeigen die beiden Ausgaben, welche innerhalb von einer Woche nacheinander erschienen, an mindestens drei Stellen, w a r u m sie genau da korrigiert wurden. Deswegen halte ich diese Ausgaben auch für so wichtig. Und ich weiß nun auch, warum ich mit meinem ersten Buch damals ("Das Nostradamus-Testament") bei allen guten Ansätzen zwingend ins Leere laufen musste. Ich hatte keinen Zugang zu den erst vor einiger Zeit aufgetauchten "verschollenen" Erstausgaben.

Das nun auch noch die von der Bibliothek Alby hinzugekommen ist, stellt eine große Bereicherung dar. Denn sie verweist auf die kleinen Unterschiede, über die ich aber hier nicht weiter reden möchte.

Am Ende: ich hab Deine Bücher immer noch nicht in den Fingern. Die sind inzwischen zwar in PY, aber der, der sie mitbrachte, rührt sich nicht und ich weiß nicht, in welchem Hotel er wohnt. Schöner Mist...

Viele Grüße, Ray

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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 06.10.03, 21:53  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hi Ray,

danke für den Tip. Ich probiers gleich mal. Aber nich vergessen, hier gehts um die Hexe und nicht wer mehr Knowledge über die Urausgaben, 4 und 6-Zeiler hat, gg

Gruß Christian

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Ray Nolan

Administrator

Beiträge: 693


New PostErstellt: 07.10.03, 02:31  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Na gut, Christian

Kleine Hilfe. Am Ende heißt es:

Aus fünf und sechs
so sagt die Hex
mach Sieben.
Und Acht und Neun ist eins...


Da hat Goethe glatt einen Punkt falsch gesetzt.

.-) Ray

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siegmund
* * *


Beiträge: 22

New PostErstellt: 09.10.03, 16:52  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Liebe Hexenkünstler,

herzlichen Dank für Eure Sicht des Hexeneinmaleins.
Der olle Goethe lacht sich bestimmt ins Fäustchen,
ob Eurer phantasievollen Interpretationen.
Von allen mir bekannten Auslegungen
erscheint mir aber immer noch
die nachstehende auch
die klügste zu sein.
Weil's wahr
ist!

http://www.uni-ak.ac.at/geom/papers/hexen.pdf

Liebe Grüße

siegmund
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Ray Nolan

Administrator

Beiträge: 693


New PostErstellt: 09.10.03, 19:57  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hallo Siegmund,

da hast Du aber was Schönes ausgebuddelt. Sehr überzeugend. Hätte ich nicht eine noch verblüffendere Variante, die sich zudem am Ende selbst beweist (und einfacher ist), hätte ich mit diesem "Hexenquadrat" als sinnvolle endgültige Antwort geliebäugelt.

Vor allem schlägt meine Version eine deutlich Brücke zu Nostradamus, der ja im Text über dem 1x1 angesprochen zu sein scheint. Wäre das UNI-Beispiel wirklich richtig, glaube ich, hätte Goethe noch irgendwie düster auf die 1 und 5 (15) Bezug genommen. Da gäbe es zahlreiche Möglichkeiten. Andererseits: diese Uni-Variante ist so toll, dass sie tatsächlich stimmen könnte (und meine Version wäre ein irrer Zufall an Logik).

Ist natürlich blöd, hier jetzt nicht die Karten auf den Tisch zu legen. Mein Ego brüllt ja förmlich danach! Aber es wäre auch ein guter Aufhänger für ein Buch. Ich hadere also mit meinem "inneren Schweinehund..."

;o)

Ray

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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 09.10.03, 20:34  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hallo Siegmund,

vielen Dank für die Links.

Warum sollte man bloß 10 Kästchen machen, wenn das Zehnte die ganze Zeit nutzlos vor sich hin träumt?

Studenten wollen das Rätsel nur über die nackte Mathematik lösen. Dabei übersehen sie, dass das Hexeneinmaleins ja nach der Unterbrechung noch weitergeht. Da steht dann nun klipp und klar: Der ganzen Welt verborgen! Weißt du, seit wann magische Quadrate bekannt sind? Von Verborgen kann wohl keine Rede mehr sein.

Meinen Lösungsweg kennst du ja. Mein Ergebnis ist die 4! Sie ist tatsächlich zweimal verborgen. Nämlich durch die Zeile: Verlier die 4!

Hallo Ray,

na wenigstens einer dem einleuchtet, dass es etwas mit dem Einmaleins zu tun hat.
Nun noch eine Mathematikaufgabe für dich, mal so geschrieben, wie wir die Zeichen setzen:
:3 + 1 + 1 + 3 ---- na klingelt es bei dir? War da nicht etwas mit einer 5? Punktrechnung geht vor Strichrechnung.


In der Hexenküche ist aber noch ein Rätsel, zwar versteckt, aber doch erkennbar. Faust will, dass der Teufel ihm 30 Jahr vom Leibe hält. Der Teufel bietet Faust aber etwas an, um ihn auf 80 Jahr zu verjüngen. Demnach müsste Faust ja über 100 Jahre alt sein, da er noch das Gretchen und so. Ein Schönes Rätsel. Gruß HerzMitRanken

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Ray Nolan

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Beiträge: 693


New PostErstellt: 10.10.03, 00:04  Betreff: Re: Hexeneinmaleins  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

hier ist der versprochene Vers – absolut so zu entschlüsseln, wie die Nostradamus-Vierzeiler. Vielleicht fällt es euch in Deutsch etwas leichter. Grübelt drüber, denn dies ist kein Spiel, sondern der Nostradamus-Schlüssel...

http://www.carookee.com/forum/Prophezeiungen/14/798571-0-01105

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