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Nautilus
New PostErstellt: 18.01.15, 20:41     Betreff: Re: Wie liest man Nostradamus

stimmt. Goethe schrieb....da hat wohl JEMAND...seinen braunen Saft nicht ausgetrunken. er schreib nicht, das Faust das war.

anagrammiert wäre das - JEMAND.......DAME ein J und ein N. das könnte man jetzt nach der FOX-Tabelle in ein AN als als Anrede verstehen, oder in Zahlen wären das 'wieder die 1 und die 5 bzw. 15. die taucht überall in den Zenturien auf...schon komisch.

ich versuch da mal was...rein fiktiv jetzt -

es heisst ja, das Nostradamus diesen Brief an seinen geistigen Sohn oder besser Nachfolger gerichtet hat. es heisst das es zwischen den beiden, über die Jh.te hinweg eine Art von geistiges Band geben soll. weiter heisst es, das Nostradamus eben in dieser Person wiedergeboren wird. wenn er das damals wusste, in wen genau, dann ist es tatsächlich vorstellbar, das er sich auf diese Weise etwas WICHTIGES mitteilen wollte.
Und', vielleicht wusste Nostradamus auch, das sich die Geschichte immer und immer wiederholt.

Jetzt glauben hier einige, das dieser Brieg aber tatsächlich an eine Frau gerichtet ist, weswegen er hier auch die lateinisierte Fassung benutzte und NostraDAME schrieb, statt Da mus.

nun gibt es aber keine Hinweise auf eine dritte Frau in seinem Leben.
dieser Brief hat ja irgendwie etwas magisches an sich, etwas geheimes.

so wie ein Brief an eine heimliche Geliebte...?
warum dann aber so finster gehalten, so voll Trauer ??

hat Goethe vielleicht deswegen den Faust als Drama geschrieben ?

Goethe soll ja den Faust mit der Hexenküche begonnen haben.
auf Grund einer schweren Enttäuschung....seine große Liebe ???

auch wenn Goethe der tatsächliche Verfasser der Propheties sein sollte, was auf Grund dieser Liebschaft sogar eher passen würde...
das klingt nach einer Ursache, einem Auslöser.

ich finde leider keine anderen, besseren Worte dafür aber die Liebe kann furchtbar verletzend sein. und vielleicht ist das mit ein Grund, das es diesen Brief überhaupt gibt.

...und vielleicht schrieb ja Goethe deswegen in einem seiner letzten Briefe an seinen Freund Schiller, das er im Grunde mit dem Faust fertig sei und das es nur noch unbedeutende Kleinigkeiten gebe. Und das er sein "zukünftiges Leben als Geschenk ansehe".

etwa ein halbes Jahr später verstarb Goethe. so gesehen hat er sein ganzes Leben lang am Faust geschrieben.

Ganz so, als ob es sein eigenes wäre.....
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