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Das Bermudadreieck, Atlantis, Philadelphiaexp./Montauk

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Eva S.
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New PostErstellt: 02.04.03, 13:42  Betreff: Das Bermudadreieck, Atlantis, Philadelphiaexp./Montauk  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Zusammenfassung aus dem alten Forum:

Eva
Datum:22.12.02 22:45

Es ist heute fast schon in Vergessenheit geraten - das Bermudadreieck, in dem Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwanden.
Bekannt geworden ist es durch das Buch von Charles Berlitz.
Im Bermudadreieck, zu dem auch die Saragassosee gehört, soll es auch mehr Ufoaktivitäten gegeben haben, als in jedem anderen Gebiet der Erde, auch von Zeitananomalien wurde berichtet.

Was aber wirklich interessant ist und auch gut ins "Verschwörerforum" passen würde, ist ein Ereignis Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts über das bis heute kaum etwas an die Öffentlichkeit gelangt ist.

Zu den "berühmtesten Fällen" (oder soll man eher sagen - Opfern?) gehört das Verschwinden von fünf Avengerbombern, die 1945 in Fort Lauerdale gestartet sind und im "Dreieck" verschwanden. Ein Suchflugzeug explodierte (so die offizielle Version) kurz nach dem Start. Es wurden weder Trümmer vom Suchflugzeug noch irgend etwas von den fünf Avengern gefunden.

Gut 50 Jahre später ortete ein geologisches Forschungsschiff zufällig die Wracks der fünf Flugzeuge auf dem Meeresgrund, nur wenige Kilometer von Fort Lauerdale entfernt.

Nun möchte man annehmen, dass die Gegner von Berlitz & Co. nach dieser Entdeckung sofort an die Öffentlichkeit gehen, um darzulegen, dass sie schon immer recht hatten und nichts Mysteriöses im Bermudadreieck zu finden ist, aber genau das Gegenteil war der Fall - es erschien meines Wissens nur ein wirklich winziger Bericht (ca. 10 Zeilen in einer Zeitungsspalte) in der Süddeutschen Zeitung über den Fund.

Hier stellt sich die Frage - was sollte verborgen werden?

Waren die Flugzeugwracks vielleicht zu gut erhalten dafür, dass sie seit fast 50 Jahren am Meeresgrund lagen und warum wurden sie nicht schon früher entdeckt, da die Flugzeuge ja nicht weit entfernt von ihrem Startplatz in Fort Lauerdale ins Meer gestürzt sind? In dieser Gegend wurden in den fast 50 nachfolgenden Jahren noch andere Suchoperationen durchgeführt, da weitere Schiffe und Flugzeuge einfach verschwanden.

Interessant ist in diesem Zusammenhang das "Verschwinden" einer Cessna in 80er Jahren - es gab nämlich Zeugen für den Absturz.
Badegäste sahen das Flugzeug ins Meer stürzen, die herbeigerufene Küstenwache war sehr schnell vor Ort und fand nichts - kein Ölfleck, keine Flugzeugteile, absolut nichts - die Cessna blieb spurlos verschwunden. Mit irgendwelchen Strömungen kann man das wohl nicht mehr erklären.

Vieles spricht dafür, dass es im Bermudadreieck eine Zeitananomalie gibt. Wodurch wird sie verursacht - durch Außerirdische, ein "Tor" zu einer anderen Realität oder Zeitexperimente der Army? Vielleicht war das Philadelphiaexperiment nicht das einzige Zeitexperiment, das durchgeführt wurde und werden diese Experimente heutzutage an anderer Stelle fortgesetzt? Wenn ja, mit welchen Auswirkungen müssen wir rechnen?

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Christian
Datum:23.12.02 21:29

Laut einigen Wissenschaftlern soll das Verschwinden von Schiffen an aufsteigenden Methangasen liegen. Diese verhindern die Tragfähigkeit der Meeresoberfläche - also ähnlich wie wenn man Spülmittel in Wasserschüssel macht und einen Wasserläufer reinsetzt.

Allerdings verschwinden ja auch Flugzeuge. Vielleicht macht Methangas auch die Luft durchlässig. Bei Flugzeugen kam es auch vermehrt zu früheren Ankünften.

Bsp. Ein Flugzeug flog mit seiner normalen Durchschnittsgeschwindigkeit die gleiche Strecke wie sonst auch. Es ist kein starker Wind und klarer Himmel. Auf einmal ist ein riesige Wolke da. Der Pilot fliegt durch eine Art Tunnel in der Wolke und als er wieder rauskommt, hat er für den Flug nicht wie sonst 75 min gebraucht, sondern nur 45.

Anderes Bsp. Ein Flugzeug landet nach dem Überfliegen des Dreiecks 10 min früher und alle Uhren an Bord gehen 10 min nach.

Diese Bsp. weißen auf eine Art Zeitkrümmung hin. Vielleicht ergibt die Inselformation eine Art natürliche Delta-T-Antenne, wie in meiner Bauanleitung beschrieben.

Gruß Christian

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Eva
Datum:27.12.02 23:05

Ich denke auch, dass hier eine Art "natürliche" Zeitmaschine am Werk ist. Das haben wahrscheinlich auch Militärs und Wissenschaftler erkannt, darum wurde das Auffinden der 1945 verschwundenen Avenger fast schon geheim gehalten.

Das mit den "Spiralbögen" könnte durchaus sein, vielleicht funktionieren die wie ein Dimensionstor.

Schade ist nur, dass es keine neuen Daten über verschwundene Schiffe und Flugzeuge gibt. Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass keine mehr verschwinden, sondern die Informationen werden seit dem Avengerfund unterdrückt (persönliche Annahme) und daran geforscht, diesen "Zeittunnel" oder wie auch immer nutzen zu können.

Methangas ist meiner Meinung nach nur zum Teil für verschwundene Schiffe verantwortlich - bei Flugzeugen kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das Methan hierauf noch Auswirkungen hat.

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Eva
Datum:07.01.03 00:39

Gibt es Zusammenhänge mit den Vorfällen im Bermudadreieck und den Projekten "Rainbow" (Philadelphiaexperiment), "Phönix I", "Phönix II" und Montauk?

Ich bin vor kurzem auf eine Zeittafel des Montauk-Projekts und dessen o. g. Vorgängern gestoßen und kann mir vorstellen, dass es hier durchaus Zusammenhänge geben könnte.

Zuerst einmal zu den Projekten:

Frühe 40er Jahre des 20. Jh.: Angeblicher Beginn des Project Rainbow (Philadelphiaexperiment).
20. Juli 1943: Erster Testlauf des Philadelphiaexperimentes
6. August 1943: Angebliche Sichtung von drei Ufos über der U.S.S. Eldrige (Testschiff)
12. August 1943: Zweiter Test Philadelphiaexperiment
28. Oktober 1943: Letzter Test des Philadelphiaexperimentes.
Frühe 50er Jahre des 20. Jh.: Beginn der Phönix-Projekte (Phönix I)
1967: Phönix-I-Projekt abgeschlossen
1969: Angebliche Stillegung von Phönix I vom amerikanischen Kongress veranlaßt
1971: Beginn des Projektes Phönix II (später Montauk)
1974: Konstruktion des "Montauk Chairs"
1976: Konstruktion eines verbesserten "Montauk Chairs"
1977: Experimente mit dem "Sehenden Auge", Gedankenkontrolle und Telekinete
1979: Erste Zeitreiseprojekte
1981-1983: Erforschung und Manipulation des Zeitstroms
12. August 1983: Letztes Großexperiment des Montauk Projekts. Ein Zeittunnel soll geschaffen worden sein, der zum 12. Augsust 1943 zurückführt. Danach soll ein Preston Nichols den Montauk Transmitter zerstört haben und damit auch das gesamte Projekt zum Erliegen gebracht haben.
Mai/ Juni 1984: Spezialeinheiten vernichten alle Spuren, die auf das Montauk-Projekt hinweisen.

Das "Bermudadreieck" erstreckt sich ungefähr zwischen dem 19. und 32. Breitengrad n.B. und dem 64. und 90. Längengrad w.L.
Neben dem Bermudadreieck soll es noch zwei weitere Gebiete geben, in denen ähnliche Vorkommnisse stattfanden: Der Pazifik vor Japan mit "Schwerpunkt" Bonin-Insel (darum wird dieses Gebiet auch Teufelsmeer genannt), Lage: ungefähr zwischen 25. und 30. Breitengrad n.B. und 140. und 145. Längengrad ö.L. und das Tasmanische Meer vor der Südwestküste Australiens.(Lage: zw. 35. und 40. Breitengrad s.B. und 155. und 165. Längengrad ö.L.) Zu diesen beiden Gebieten habe ich leider keine dokumentierten Fälle von auf mysteriöse Weise verschwundenen Schiffen und/oder Flugzeugen gefunden.

In Zusammenhang mit Ufos ist vielleicht noch das australische "Channel Country" erwähnenswert, welches zw. dem 24. und 26. Breitengrad s.B. und zw. dem 140. und 142. Längengrad ö.L. liegt. Hier wurden schon öfters "Leuchtkugeln" gesichtet, bei denen es sich evtl. um eine intelligente Lebensform handeln könnte. Sie wird "Min-Min-Licht" genannt und es gibt sogar "Warnschilder" für Touristen, die auf diese Erscheinung aufmerksam machen.

Channel Country liegt ungefähr "gegenüber" des japanischen "Teufelsmeeres", während das Tasmanische Meer leicht "versetzt" dem Bermudadreieck gegenüber liegt.

Lage der Schauplätze o. g. Projekte:

Ausgangspunkt des Philadelphiaexperimentes war die Delaware Bay. Sie liegt auf dem 39. Breitengrad n.B. und dem 75. Längengrad w.L., also auf dem Längengrad, der u. a. auch mitten durch das "Bermudadreieck" läuft. Norfolk, in dessen Nähe die U.S.S. Eldrige nach ihrer "Teleportation" für ca. 15 Minuten aufgetaucht sein soll, liegt am 37. Breitengrad n.B. und 76. Längengrad w.L., der ebenfalls u. a. durch das "Bermudadreieck" führt.
Montauk: Der Ort, nach dem das Projekt benannt wurde und in dessen Nähe sich die unterirdischen Anlagen befunden haben sollen, liegt am 41. Breitengrad n.B. und 72. Längengrad w.L.

Es ist auffällig, egal ob nördliche oder südliche Breite bzw. westliche oder östliche Länge, alle Gebiete befinden sich auf "benachbarten" Breiten- und Längengraden. (Es ist z. B. kein Gebiet bekannt, das z. B. am 10. Breitengrad liegt.)

Auf den ersten Blick besteht nicht unbedingt ein Zusammenhang zwischen o. g. Projekten (vorausgesetzt sie wurden wirklich durchgeführt. Es spricht jedoch einiges dafür.) und dem Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen im Bermudadreieck. Aber da die meisten von uns keine Ahnung haben dürften (mich eingeschlossen), was passiert, wenn man am "Zeitstrom" herummanipuliert und wie zeitlich versetzt die Auswirkungen zu spüren sind, ist ein Zusammenhang keinesfalls auszuschliessen.

Die dokumentierten Fälle, die mir bekannt sind, beginnen im Jahr 1800 und enden im Januar 1979. (Vielleicht hat der eine oder andere von euch Informationen über spätere "Vermißtenfälle" im Bermudadreieck. Wenn ja - bitte unbedingt posten.)

Es gibt einige Jahre, in denen mehr Schiffe und Flugzeuge verschwanden als in anderen Jahren.

Hier eine Aufstellung:

Für 1921 und 1973 sind mir 15 dokumentierte Fälle bekannt, für 1975: 14, 1969: 12, 1920: 10, 1971: 9; für 1893, 1945 und 1967 jeweils sieben.
Für 1943 z. B., also im Jahr des Philadelphiaexperimentes liegt mir nur ein einziger dokumentierter Fall vor - ein verschwundenes Mariner Flugzeug.
Aber wie gesagt, die Auswirkungen einer "Zeitlinienmanipulation" könnten durchaus einige Jahre versetzt auftreten. Für einen Zusammenhang spricht meiner Meinung nach auch, dass das Auffinden der 5 1945 verschwundenen Avengerbomber Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts so gut wie vertuscht wurde. Auch könnten weitere Zeitreiseexperimente stattfinden.

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Roland
Datum:14.01.03 10:08

Ich denke auch, dass das Bermudadreieck ein 'natürliches' Tor zur 4 Dimension ist. Warum, weiß ich (noch) nicht.

Ich denke auch, dass es mehrere solche Tore gibt, und dass es zwischen ihnen einen Zusammenhang geben muss.

Irgendwie drängt sich in mir der Gedanke auf, dass auch die Pyramiden irgendwas damit zu tun haben. Wenn ich mal eine freie Minute habe, werde ich mich damit auseinandersetzen.

Der Sinn der Pyramiden ist ja bis dato ungeklärt und es scheint, als würden dort alle Fäden zusammenlaufen (Für Zeitreisende ist es doch gut zu wissen, dass es einen Fixpunkt auf der Erde gibt, der seit Tausenden von Jahren gleich blieb ...).

Falls ich auf was stosse, werde ich es dir (euch) gerne mitteilen.

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Eva
Datum:14.01.03 17:16

Es gab Vermutungen, dass das Erdmagnetfeld eine der "natürlichen Ursachen" der Geschehnisse im Bermudadreieck & Co. ist (darum die ausführliche Nennung der Längen- und Breitengrade).

Die Pyramiden mit einzubinden, halte ich für eine gute Idee. Inzwischen hat man ja auch Überreste von Pyramiden in Europa entdeckt. Ich habe versucht, eine Karte im Internet zu finden, auf der die Lage aller Pyramiden eingezeichnet ist, leider hatte ich bis jetzt kein Glück, dabei könnte durchaus ein Zusammenhang bestehen, wie auch mit Steinkreisen wie z.B. Stonehege.

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Roland
Datum:17.01.03 08:11

Zum Thema Pyramiden : Ich habe schon darüber gelesen, dass innerhalb der Pyramiden eine Bündelung von Energie stattfindet. Interessant in diesem Zusammenhang ist der Aufbau der Delta - T - Antenne vom Montaukprojekt. Immer mehr entsteht vor meinem geistigen Auge ein Bild

Zwei Pyramiden, die an der Basisfläche 'zusammengeklebt' sind. Im Zentrum drei rotierende Magnetfelder. In deren Zentrum eine schwebende Kugel, die ein Gravitationsfeld aufbaut. Was passiert da ?

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Roland
Datum:20.01.03 15:02

Wie gesagt arbeite ich gerade an besagter Weltkarte.

Erste Zwischenergebnisse :

Bermudas/Pyramiden verbunden ergeben eine Linie, die nach Westen hin vom 30-ten Breitengrad abhebt. Verlängert man die Linie nach Osten, so ist mir nix besonderes aufgefallen. Ich meine : Was gibts im Westen von Japan schon Mysteriöses ?

Aber dann bin ich zufällig auf eine Insel namens Yonaguni gestossen. Bei dieser Insel gibt es am Meeresgrund die sog. Unterwasserpyramiden. Jetzt rate mal, wo die Linie durch geht.
Bingo ! Dh.: Bermudas/Pyramiden/Yonaguni liegen auf einer Linie ! Nicht nur das. Auf meiner Karte wird die Strecke Yonaguni / Bermudas genau von den Pyramiden geteilt.

Dann habe ich mal die Pyramiden mit Stonehenge verbunden. Die Linie geht quer durch Frankreich. Irgendwas Mystisches dort ? Bis vor kurzem wusste ich noch nichts. Dann fiel mir die Geschichte mit den Templern ein (von Denker).
War da nicht die Rede von einer Steinpyramide ? Schnell den Ort gesucht und : wer sagt‘s denn ! liegt auf der Verbindung Pyramiden/ Stonehenge.

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Roland
Datum:20.01.03 16:43

und weiter gehts :

Ich sehe mich da auf Dänikens Seite um und siehe da :
Rätselhaftes auf Malta ! Tja, da geht die Linie Pyramiden/Stonehenge durch.

Und da ich schon so von Erfolg gekrönt bin, denke ich mal, ich verbinde Stonehenge mit Bermuda. Die verlängerte Linie geht durch Mexico. War da nicht was mit Mayas und Pyramiden ? Chichen Itza. Wo liegt den das genau ? Kurz den Atlas herausgeholt und nachgesehen. Ihr seid sicher nicht überrascht, dass die Linie Stonehenge/Bermudas haarscharf an Chichen Itza vorbei geht.

Nun seid ihr aufgefordert, meine Ergebnisse zu verifizieren.

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Fehler
Datum:20.01.03 21:27

Also die Pyramiden liegen alle auf dem 30. breitengrad, die in Burma eingeschlossen. Das hängt wohl mit dem magnetfeld der Erde zusammen. Nur hier sind die wohl die günstigsten Bedingungen für einen Solar-Abstich.
Die Erde ist quasi ein Kondensator. Boden eine platte, Ionosphäre andere Platte. Die Inosphäre wird durch den Sonnenwind aufgeladen. Mit den pyramiden schuf man mittels Laserstrahl eine Verbindung zwischen den Platten. Die Pyramiden luden sich im Inneren mit einer ungeheuren Energie auf. Zur isolierung, bestanden die mauern ja aus Granit.
Nur am 30. Breitengrad waren diese Energiefreisetzungen wohl selbstverlöschend.

Wenn man das Ganze am Nordpol mit senkrechten magnetlinien macht, kommt es zu einer Veränderung der Erdrotation und Umlaufbahn.
Noch ein Buchtipp Däniken - Chariots of Gods

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lunikka
Datum:22.01.03 21:28

....die angebliche erste "pyramide" soll doch die von ur gewesen sein, eine stufenpyramide. falls ich falsch liege, bitte um korrektur.

desweiteren verhält es sich lt. ebenfalls eines von dänikens büchern so, daß viele große kirchen bzw. ähnliche religiöse gebäude auf uralten, von anderen kulturen ebenfalls religiös genutzen stätten gebaut wurden. das ist, für mich jedenfalls, eine erstaunliche tatsache. denn, nicht die heutigen religionen haben dann diese plätze ausgesucht, sondern viel ältere kulturen heraus aus ihren mythologien und ihrem "glauben".
steinkreise findet man auch nicht nur in frankreich oder england.
was ich in diesem zusammenhang auch noch interessant finde, sind die weltwunder der antike. ob manche tatsächlich existierten, weiß man bis heute noch nicht genau.

über das bermudadreieck weiß ich nicht sehr viel, auch wenn das das thema dieses threads ist. allerdings halte ich auch mehr davon, die dinge "von allen seiten" zu beleuchten, als sich nur mit einer angelegenheit zu befassen und andere mögliche hinweise zu ignorieren, nur weil sie nicht "in den kram passen"
in australien wurden ja felsenzeichnung mit eindeutig ägyptischen hieroglyphen und zeichnungen gefunden.

ich möchte an dieser stelle zu einem link verweisen, den ich sehr interessant und informativ finde. leider fehlt mir bis jetzt die zeit, das "gesamte werk" dieses herrn durch zu lesen.

http://de.geocities.com/fredseite/

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Fehler
Datum:25.01.03 21:44

Heute habe ich gelesen, dass auch im bermudadreieck eine unterseeische Anlage mit drei rotierenden Feldern existiert. Diese führen zu dem verschwinden von Schiffen und Flugzeugen. Gebaut wurde sie von den Marsianern auf Atlantis - ist durch Polverschiebung untergegangen.
Diese Anlage gerät von zeit zu zeit außer Kontrolle, wenn das Schnellere der Felder im Uhrzeigersinn rotiert.

Die Anlage ist genauer gesagt eine synthetische Mer-Ka-Ba. ich werde im bereich Weltgeschichte noch genauer darauf eingehen. Mit dem dreieck haben aber nicht nur wir, sondern auch andere Völker im All ihre Probleme und versuchen zu helfen.

2012 soll dieses Problem gelöst werden. Interessant ist hier der Beitrag, bei dem es um Zeitreisen ging. Man konnte in die vergangenheit und in die Zukunft reisen, aber 2012 war eine Wand. Na mal sehen.

Man sieht, es fügt sich alles irgendwie zusammen: Außerirdische, Haarp, Montauk, Zeitreisen, Bermudadreieck, Cheops, Atlantis, andere Dimensionen, die Bibel, 2012 und unsere Entstehung.

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Roland
Datum:27.01.03 07:57


...Tatsächlich, habe ich einen Versuch im Gedanken durchgespielt. Das Wichtigste daran ist, scheint mir, dass man das 'Tor' wieder abschalten kann, da sonst alles ausser Kontrolle gerät. Was noch ins Spiel kommt, glaube ich, sind Planetenkonstellationen.
Es wäre interessant, wie die Planeten insbesondere Merkur und Venus, standen, als die Flugzeuge und Schiffe verschwanden.
Ist ziehmlich aufwändig das festzustellen, aber ich werds versuchen.
Wenn alles stimmt, aktiviertes Tor und Planetenkonstellation, dann kann es schon sein, dass es zu Phänomenen kommt, die dem des Dreiecks entsprechen.

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Eva
Datum:19.01.03 02:44

Fast jeder kennt die Atlantissage, zumindest die Version von Plato. Im Buch "Verbotene Ägyptologie" von Erdogan Ercivan wird auch eine ägyptische Fassung geschildert. Bei einer vom Pharao veranlassten Expedition ins "Land der Westlichen" fielen alle Expeditionsteilnehmer bis auf den Kapitän einem Schiffsunglück zum Opfer. Die Insel, auf die er sich rettete, soll Atlantis gewesen sein. Den "Menschen", den der Kapitän dort antraf, wurde als die Gottheit "Sepa", eine Schlangengottheit, identifiziert. Die Gottheit erzählte dem Kapitän von einer Katastrophe, bei der Sepas Familie ums Leben kam.

Ich denke, dass Plato die Atlantissage etwas "zurechtgebogen" hat, damit er sie für sein Gleichnis vom perfekten Staat verwenden konnte und Atlantis vielleicht nicht im Atlantik zu suchen ist. Wir erinnern uns - der Ursprung der Sage ist in Ägypten zu suchen, dem Solon einen Besuch abstattete und von einem Priester die Sage erzählt bekam. Solon kehrte nach Griechenland zurück und gab die Geschichte an Plato weiter.

Flutlegenden gibt es auf der ganzen Welt, aber Legenden von einer weltweiten Flut habe ich neben der Atlantissage nur bei den mesoamerikanischen Völkern, den Hopis, den Sumerern, Hebräern und Babyloniern gefunden. Also könnte es sich durchaus um eine begrenzte Flut im Zweistromland und angrenzenden Gebieten gehandelt haben, die von den Bewohnern als weltweite Katastrophe betrachtet wurde. Was ist aber mit den mesoamerikanischen Völkern? Frank Walters vermutet in seinem "Buch der Hopi", dass die Hopi und die Azteken diesselben Vorfahren hatten. Gemeinsames Brauchtum spricht sehr dafür. Auf einer Webseite habe ich einen Beitrag gefunden, dass es verblüffende Ähnlichkeiten zwischen den Gottheiten der Hopi und denen der Sumerer gibt. Betrachtet man den Hopimythos, was die Flut und das Ende der 3. Welt betrifft, als Tatsachenbericht, so sind die Hopis noch vor dem Ende der Eiszeit und vor den Einwanderern nach Amerika, die über die Beringstrasse kamen, per Boot über den Pazifik in Mesoamerika eingewandert (Nach dem Mythos begegnete ihnen dort auch nur ein Mensch, der vor dem Untergang der 3. Welt von den Göttern bestraft und dann in der 4. Welt von den Göttern zum "Verwalter" von Amerika bestellt wurde). Dort nahmen die einzelnen Clans ihre Wanderungen auf und kamen so auch nach Nordamerika, wo sie sich dann niederließen, während andere in Mittelamerika seßhaft wurden.

Für Atlantis bedeutet dies meiner Meinung nach, dass es in der "Nachbarschaft" von Ägypten zu suchen ist.

Auch, wie schon öfters erwähnt, gibt es im Hopimythos wie in der Bibel bzw. den Apokryphen, Hinweise auf zwei Menschenrassen sehr unterschiedlicher Evolutionsstufen - Hinweise auf eine technisch sehr fortgeschrittene Menschenart? - Ich denke, ja. Auch gibt es eine interessante Verbindung zwischen Hopivorfahren und Hebräern. Die Hebräer sprechen von 12 Stämmen, die Vorfahren der Hopis, die nach Amerika einwanderten, bestanden aus 12 Clans, könnten also die gleiche "Regierungsform" gewählt haben, was für mich durchaus für eine Nachbarschaft zu Ägypten und Israel spricht. Zumal es auch verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sumerischen Glauben bzw. Mythologie und Altem Testament gibt.

Ich schließe daraus, dass Atlantis weniger ein Kontinent sondern eine weit fortgeschrittene Urkultur war, die nicht nur die Völker in ihrer Nachbarschaft sondern wahrscheinlich auch ganz Europa, Asien und Mesoamerika beeinflusst hat. Wahrscheinlich war es nicht nur eine Naturkatastrophe, die diese Urkultur auslöschte, sondern mit dazu ein vorangegangener Krieg. Von dem "atlantischen Kriegsgegner" scheinen allerdings noch weniger Spuren übrig geblieben zu sein, als von den Atlantern selbst. So kann man nur spekulieren, ob die "evolutionär Fortgeschrittenen" untereinander Krieg führten oder es sich um einen Angriff Außerirdischer handelte.

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Eva
Datum:19.01.03 03:31

Ergänzung:

Im schon erwähnten Buch "Verbotene Ägyptologie" spricht Ercivan von einem "Diskus von Atlantis", der gefunden wurde und dessen Inschrift u.a. von einer Zivilisation, die vom Wasser kam und nach einer anderen Zivilisation suchte, berichtet. Auch, wie die anderen den Spähern in ihren "fliegenden Häusern" in das neue Land folgen und wie sie über den Seeweg auch die Bevölkerung der neuen Zivilisation in die alte Heimat mitnehmen. Die Heimat der Eroberer wird als Planet bezeichnet. Ercivan ist der Auffassung, dass die Kreter (minoische Kultur) praktisch eine ägyptische Kolonie gewesen sind.

Auch soll auf dem Diskus eine Information über eine ehemalige Reise zum Mars (Marspyramiden?) und dem Einsatz von Atomreaktoren noch vor 7.000 Jahren vorhanden sein; auch die Information, dass die Entstehungszeit unserer zivilisierten Urbevölkerung 600.000 Jahre in die Vorzeit führt (Hinweisen auf Zeitreisen bzw. Manipulation der Zeitlinie?).

Ich denke auch, dass der Untergang von Atlantis viel weiter in der Vergangenheit zu suchen ist, als die von Plato propagierten 9.000 v. Chr. Auch die ägyptische Zivilisation (Erben von Atlantis?) dürfte nicht nur älter sein, als von der wissenschaftlichen Lehrmeinung vertreten, sondern wahrscheinlich sogar älter als 15.000 Jahre.

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Fehler
Datum:19.01.03 19:20

Im gleichnamigen PC-Spiel ist Atlantis in der Sahara zu finden. Die war doch mal ein meer oder? Sie könnte davor genauso trocken bzw. fruchtbar gewesen sein und ist erst durch das Salzwasser zur Wüste geworden.Und werkommt schon darauf n einer menschenleeren unwirtlichen gegend zu graben. Es gibt aber immerhin felszeichnungen, die eine ägyptische barke 1500 km entfernt vom meer zeigen. das Trinkwasser der Saharah ist auch schon 11600 Jahre alt, genau vor so vielen jahren soll Atlantis untergegangen sein.

In Illuminatus liegt es im Atlantik.

Noch ein Buchtipp:
walt & Leigh Richmond - Das verschollene Jahrtausend
Ich fange es heute an mit lesen, kann also noch nix drüber sagen.
Hier noch ein link zum thema: www.geheimnis-atlantis.de

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Fehler
Datum:20.01.03 21:28

Wie wärs eigentlich mit Welt = Atlantis oder Atalama?

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Fehler
Datum:21.01.03 18:29

..Ich möchte nochmal kurz das Herausgefundene über die Dogons zusammenfassen. Also sie wußten vom Sirius A und B und sie kannten die Umlaufzeit, von Sirius B. Sie wußten außerdem, dass Sirius B wohl der schwerste Planet überhaupt ist (90000 t/Quadratcm). Sie stellten in ihrer Höhle die Umlaufbahn von 1912 bis 1990 dar. 1912 begannen übrigens die Zeitexperimente. Dieses Wissen wurde den Dogons von lungenatmenden Meeressäuger, die per Untertasse anreisten, mitgeteilt.

Hier kann man doch eine Brücke zu Ercivan schlagen. Dieser stellte die These auf, dass der Mensch vom Meeressäuger abstammt. Gleicher Knochenbau/Organe, ebenfalls eine Fettschicht unter der Haut.
Landsäugetier haben so etwas nicht.

Diese Meeressäuger könnten auch die Einwohner von Atlantis gewesen sein, die sich hier niederließen. Atlantis wäre also nie untergegangen. Von dort haben sie sich langsam zum eigentlichen Mensch entwickelt.
Im Buch "Die Blume des Lebens" ist sogar eine warscheinlich leicht veränderte Zeichnung da Vincis dargestellt, in der eine Energieröhre direkt durch den menschen verläuft. Atmung über die Zirbeldrüse=Brücke zu Atmungsloch der Delphine.

Der Sirius ist übrigens das erste mal m 23.7. sichtbar = Brücke zu den Illus, oder dem gesetz der 5.
Er geht rubinrot 60 Sek. vor der Sonne auf. An diesem Tag ist die Sonne, Erde und der Sirius in einer Linie.
Auf diese Linie waren alle ägyptischen Tempel + Sphinx ausgerichtet. = neujahrstag des Sothischen kalenders.
Bei den Inkas erschienen übrigens die selben Wesen im Titicaca-See. es gibt sogar ein Hotel, dass diese Wesen als Emblem hat - San agustin- International. es gibt noch weitere Kulturen, die ebenfallsmit den Delphinen zu tun hatten.

Das Buch "Die Blume des Lebens" von Drunvalo Melchizedek kann ich wirklich nur weiterempfehlen.
Alle diese sorgfältig recherchierten Infos stammen aus dem Buch, bzw. von den ersten 16 Seiten.

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Eva
Datum:22.01.03 16:27

Es gibt Forscher, die Atlantis in der Sahara vermuteten. Über die Felszeichnungen gab es vor ein paar Jahren auch einen Fernsehbericht, in dem die Forscher der Meinung waren, in der Sahara hätten die Vorfahren der Aborigenes gelebt. Hier haben wir eine Beziehung zu Ercivan, der in seinem Buch schreibt, die Ägypter hätten Australien besucht und evtl. sogar besiedelt.

Die Sahara kann ich mir gut als Atlantis vorstellen. Natürlich bleibt auch noch der Atlantik, vielleicht sogar das Bermudadreieck, allerdings glaube ich das weniger. Manche meinen ja, es hätte einen zweiten Kontinent mit einer überlegenen Kultur gegeben, dieser soll im Pazifik gelegen sein, aber ich denke, zumindest für Atlantis, ist Afrika und somit die Sahara der "beste Kandidat".

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GS
Datum:23.07.02 20:15

Ziel war im Philadelphia-Experiment (1943) nicht eine Zeitreise, sondern die Erprobung einer Tarnvorrichtung gegen die Erfassung durch gegnerisches (deutsches) Radar.

Die beobachteten Nebeneffekte wie zeitweilige optische Unsichtbarkeit und die (angebliche) Teleportation des Schifes waren wie die z.T. tödlichen Nebeneffekte für die Crew mit Sicherheit nicht beabsichtigt.

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Thorsten mit H
Datum:23.07.02 20:18

Du gehst von dem aus, was man damals den Leuten als Grund verklickerte. Nach Teilen von X-Akten aber, die in den 70er Jahren bekannt wurden, ging es in dem Experiment darum, mit dem Schiff gewaltige Distanzen in einem Sekundenbruchteil zu überwinden, wobei man sich außerirdischer Technologien bediente.

Dies ist faktisch ein Zeitsprung. Erst zehn Jahre später war man bei der Airforce soweit, mit eigener Technologie die Schallmauer zu durchbrechen. Das Philadelphia-Experiment fand zehn Jahre vorher statt und ihm gingen zahlreiche kleinere Testversuche voraus, bei denen hunderte von Menschen spurlos verschwanden.

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Ende der Zusammenfassung aus dem alten Forum.

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Ich habe diese drei Themen zusammengefasst, da ich denke, dass sie eng miteinander verbunden sind.

Was denkt ihr? Haben Zeitreisen bereits stattgefunden und ist das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen im Bermudadreieck eine Folge von diversen Zeitreiseexperimenten?

Spannende Diskussionen wünscht euch

Eva


[editiert: 02.04.03, 14:48 von Eva S.]
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 02.04.03, 20:29  Betreff: Re: Das Bermudadreieck, Atlantis, Philadelphiaexp./Montauk  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all,

für das folgende habe ich keinerlei Beweise. Es klingt genau wie mein Pyramidenbeitrag relativ fantastisch und etwas nach Spinnerei. Es ist aber die einzige zusammenhängende Erklärung eines Autors zu diesem Thema.

Also das Bermudadreieck entstand in der Endzeit von Atlantis, als der Versuch der Herstellung einer synthetischen Merkaba mißlang. dadurch entstand enormes Chaos im Universum. 1943 und 1983 wurde durch das Philadelphia und Motaukprojekt, versucht dieses Chaos zu beseitigen. 1913 und 1993 fanden ebenfalls kleinere Experimente statt.

Das phildalphiaexperiment beruhte auf gegenläufig rotirenden feldern des Sternentetraeders und das Montaukp. auf gegenläufig rotierende felder des oktaeders.
2012, am 12.12. findet ein 12-tägiger Vorabtest für ein weiteres Experiment statt.

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Eva S.
Besucher

Ort: bei München

New PostErstellt: 04.04.03, 03:27  Betreff: Re: TWA-Flug 800 17.07.1996 und das Montaukprojekt  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

ich bin im Internet auf einen Bericht gestossen, der das Flugzeugunglück vom 17.07.1996 und das Haarp-Projekt in Verbindung mit dem Philadelphiaexperiment bzw. Montaukprojekt bringt.

Zwischen 1943 und 1984 soll aufgrund der beiden Experimente ein Zeitstrudel zwischen den beiden Jahren entstanden sein, der nicht richtig geschlossen wurde.

Nach wie vor sollen auch Experimente mit Einsteins Einheitlicher Feldtheorie zur Manipulation des Raum-Zeit-Kontinuums stattfinden. Oben genannter Flug soll Opfer eines dieser Experimente geworden sein.

Am 17.07.1996 sollen sowohl in Alaska (Haarpprojekt) als auch in Norwegen (European Incoherent Scather Radarsite = EISCAT) große Antennen einen elektromagnetischen Impuls ausgesandt haben, um eine Raum-Zeit-Spalte innerhalb der Erdatmosphäre zu öffnen. Zielgebiet war der Atlantik. Spezielle Satelliten (Military Atmospheric Information Satellites = MAIS) sollen diese Experimente überwachen.

Gerade als das Experiment erfolgreich seinen Höhepunkt erreichte - eine Raum-Zeit-Spalte soll sich geöffnet haben, durchflog Flug TWA 800 die Kreuzung der Signallinien und aktivierte in diesem Augenblick dazu noch das Transpondersignal, welches an den JFK-Flughafen gesendet wurde.

Das Transpondersignal soll genau auf der gleichen Frequenz gesendet worden sein, wie die Signale von HAARP und EISCAT. Daraufhin änderte die Raum-Zeit-Spalte ihre Position. Der Transponder des Flugzeugs wurde zerstört, Energieentladungen verursachten eine Explosion in den Treibstofftanks und das Flugzeug mit seinen 230 Insassen, von denen keiner überlebte, stürtzte in den Atlantik. Kurz davor wurde ein orangefarbener Lichtstrahl gesehen.

Ein pakistanisches Flugzeug wäre am 16.11.1996 fast ebenfalls Opfer dieser Experimente geworden, ebenso ein kanadisches Flugzeug am 13.12.1996. Beide hatten Glück, da sich die Raum-Zeit-Spalte knapp neben ihnen und nicht wie bei TWA 800 direkt über dem Flugzeug öffnete.

Zugegeben, eine fantastische Geschichte, die ich jedoch durchaus als glaubhaft bezeichnen möchte, da ich überzeugt davon bin, dass Zeitreiseexperimente stattgefunden haben bzw. stattfinden. Auch denke ich, dass hier schon wieder einmal mit Kräften herumgespielt wird, die weder richtig gesteuert noch kontrolliert werden können.

Grüsse,
Eva

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