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Die Urkonstante und die Gravitation

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reason
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Beiträge: 15

New PostErstellt: 29.01.04, 22:49  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR,

Ein Drittel sind 1 geteilt durch 3, also 0,3 Periode, Drei mal 0,3 Periode sind aber kein Ganzes. Ein Quäntchen fehlt.
Ich sage es nur ungern noch einmal, aber 3 * 0,3 Periode 3 ist nach wie vor 1. Aber wenn Du glaubst, daß da noch etwas fehlt, wieviel ist das denn genau?


Persönlich würde ich das Problem ganz anders lösen. Die Bananen je in zwei Hälften teilen und das vierte Teil jemandem geben, der auch Hunger hat. Davon gibt es immer welche. Anschließend wären alle zufrieden. Drei, weil sie eine gute Tat getan haben, und einer der dankbar ist. Keiner ist benachteiligt. Alle haben die gleiche Menge. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Natur. Die Natur wäre grausamer umgegangen. Da hätten nur 2 Leute je eine Banane bekommen. Der Dritte wäre angeschmiert.
Eine sehr löbliche Einstellung :), die aber eben wenig mit Mathematik zu tun hat.

Nun komme ich kurz zu Etwas, bei dem du mir bestimmt helfen kannst. Wenn du mal mit der Bahn gefahren bist, dann läuft es sich im fahrenden Zug schwerer in Fahrtrichtung, als entgegengesetzt. Warum?
Was verstehst Du unter fahren?
Beim Beschleunigen läuft es sich schwerer, bei der Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit merkt man keinen Unterschied und beim Abbremsen läuft es sich leichter in Fahrtrichtung.
Das nennt man Masseträgheit.


Wenn du die Antwort hast, dann setze diese mal auf folgendes um. [...]
Auf jeder Seite können wir unsere Laufrichtung auch noch ändern. Also auf der Nachtseite nach unten gehen, auf der Tagseite nach oben gehen.

Nun meine Frage. Warum wird dies bei den physikalischen Formeln nicht berücksichtigt?

Unsere physikalischen Modelle beziehen sich auf die Erde. Du könntest nun natürlich jegliche Kräfte, die auch noch vom entferntesten Stern auf uns wirken, in das Modell einbeziehen.
Das Ergebnis wären so geringe Abweichungen vom idealen Modell, daß Du sie nicht einmal messen könntest, verbunden mit einem enormen Rechenaufwand. Was würde Dir das also bringen?
Das Zauberwort heißt Vernachlässigung und solange einzelne Einflüsse nicht maßgeblich das Ergebnis verändern, sehe ich keinen Grund, warum man das nicht so praktizieren sollte.

Gut, wenn ich einen Gegenstand vor mir habe, dann wirken auf ihn die gleichen Geschwindigkeitskräfte. Nur bewege ich diesen Gegenstand in unterschiedliche Richtungen, benötigte ich auch verschiedenen Kraftaufwand.
Unsinn, es sei denn, Du verschiebst ihn auch vertikal.
Aber Du kannst mir sicher konkrete Messergebnisse vorlegen.

Gruß, reason.


[editiert: 29.01.04, 22:50 von reason]
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Roland G.

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New PostErstellt: 30.01.04, 07:28  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR ! Hallo Reason ! Liebe Mitleser.

HmR : Ein Drittel sind 1 geteilt durch 3, also 0,3 Periode, Drei mal 0,3 Periode sind aber kein Ganzes. Ein Quäntchen fehlt.


Reason :Ich sage es nur ungern noch einmal, aber 3 * 0,3 Periode 3 ist nach wie vor 1. Aber wenn Du glaubst, daß da noch etwas fehlt, wieviel ist das denn genau?


Tja, wer hat nun Recht ? Die Antwort ist denkbar einfach : BEIDE haben Recht !

Reason, weil er sich auf das abstrakte Modell der Mathematik bezieht und dort ist es tatsächlich so. 0,3 Periode heißt, dass nach dem Komma UNENDLICH viele Dreier kommen. Diesem Umstand verdanken wir, dass sich die Rechnung im Endeffekt wieder ausgeht. Den Beweis liefern uns die Brüche, eine andere Schreibweise eben. Also Alles in Ordnung.

HmR, weil er sich auf die reale Umwelt bezieht und dort gibt es keine Periode. Eine Banane durch drei geteilt, chemische Reaktionen und vieles mehr zeigen uns, dass die Natur nicht mit Brüchen arbeitet.

Es ist alles nur eine Sache der Definition der Rahmenbedingungen.

In diesem Sinn
Liebe Grüße
Roland

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Windelwinni
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New PostErstellt: 31.01.04, 19:10  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo Roland,

HmR : Ein Drittel sind 1 geteilt durch 3, also 0,3 Periode, Drei mal 0,3 Periode sind aber kein Ganzes. Ein Quäntchen fehlt.


Du denkst also, HmR hätte mit seiner Behauptung AUCH recht? Wie soll das gehen? Zuerst dividiert er 1 durch 3 und stellt ein Ergebnis fest, worauf im selben Atemzug ebendieses Ergebnis multipliziert mit 3 plötzlich nicht mehr 1 ergibt?!? Mit welchem Recht tut er das, so sollte man fragen.

Die theatralische Darstellung seiner Illusion eines fehlenden und nicht minder weltbewegenden Quäntchens im Verständnis der heutigen Wissenschaften prägt HmR´s gesamtes Erscheinungsbild. Im obigen Spruch unternimmt er beispielsweise einen kleinen Gehversuch in der Kunst der Mathematik – der Umgang ist tatsächlich eine Kunst, welche Vermögen und Übung zum abstrakten Erfassen der „realen Umwelt, in der es keine Periode gibt“ voraussetzt – und fällt schon hierbei wegen seiner allzu kreativen Ader auf den Allerwertesten.

Mir ist schleierhaft, weshalb einzig Reason HmR´s Aussagen offen hinterfragt, denn diese ranken sich, nein, wuchern hier schon monatelang um ihn herum.


Einen freundlichen Gruß,
WW.

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 31.01.04, 21:41  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo Roland,
lasse dich nicht beirren. Eine Null mit so vielen Neunen hinter dem Komma, die man x mal um das Universum wickeln könnte, würden immer noch keine 1 ergeben.

Es gibt nicht „nur ein bisschen Schwanger, oder ganz viel Schwanger, sondern eine Frau ist es, oder sie ist es nicht. Wäre es nicht so, wäre der Willi nie in eine Windel hineingekommen.

In der Natur gibt es nur entweder, oder. Aber niemals ein „vielleicht“

Hallo Willi,
folgende Weisheit stammt von dir:
Da sich Genialität immer an der Vernunft messen lassen muss um überhaupt ein Abbild der Wahrheit zu sein, warum sucht man dann unvernünftig?
Was ist wohl vernünftiger Willi? 1 oder 0,9 Periode?

Zumindest ich habe als Baby vollständige Windeln bekommen, und heute keinen Bedarf mehr an ihnen. Jeder hat hier im Forum seinen Namen so gewählt, wie er es für angebracht hielt. Gruß HerzMitRanken

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Windelwinni
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New PostErstellt: 01.02.04, 21:47  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Schau, liebes Herz,

Mathematik ist etwas weit Bedeutenderes, als mehr oder weniger simples Jonglieren mit Zahlen. Man ergreift sie dankbar als von der Natur dargebotenes Werkzeug, gleichsam als Chance sich ihr anzunähern, oder lässt es sein.

Du könntest an dieser Stelle fragen, worin liegt der Unterschied?

Nun, bleibt man im Beispiel mit der Schwangerschaft, so erhält nur jener die Möglichkeit ihren Zeitrahmen zu erfassen, der deren Dauer, etwa in Monate, zu unterteilen vermag. Von diesem her betrachtet existieren in der Natur nicht nur das Entweder und das Oder, sondern auch ein Vielleicht, ein Mehr und ein Weniger, in allen ihren Facetten. Dieser sich der Mathematik Erbarmende ist es auch, der relativ genau Auskunft über das Ende der Schwangerschaft geben kann; seinem Gegenstück, welcher die Natur vor seinen Augen lediglich in „entweder“ und „oder“ unterteilen kann, bleibt es durch Unfähigkeit verwehrt. Doch glücklicherweise interessiert es die Natur keinen Deut, in welches enge Kleid sie manch einer zwängen will.

1 ist 1 und 0,9 Periode ist 0,9 Periode. Wo liegt das Problem? Bisher hast ja nur Du etwas anderes behauptet:

HmR : Ein Drittel sind 1 geteilt durch 3, also 0,3 Periode, Drei mal 0,3 Periode sind aber kein Ganzes. Ein Quäntchen fehlt.

Dieses fehlende Stückchen liegt in Deiner Schatzkiste verborgen, nicht in meiner.


mfg,
WW.

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Roland G.

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New PostErstellt: 02.02.04, 08:11  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo Winni !

Als ich schrieb, es wäre alles eine Frage der Rahmenbedingungen, dachte ich, es wäre detailliert genug beschrieben. Anscheinend ist das nicht so.

Ein mathematisches Modell funktioniert nur unter Rahmenbedingungen, die man vorweg definieren muss. Definiert man als Zahlenmenge die 'Menge der natürlichen Zahlen' so ergibt sich bei der Division
<10 : 3> der Wert 3 mit Rest 1. 3,3Periode ist im Bereich der nat. Zahlen nicht definiert. Möglicherweise wurde dieser Zahlenmenge der Name auch nicht zufällig gegeben.

Eine 0,3Periode Banane wirst du in der Natur nicht finden, die Mindestmenge ist 'Eine Banane', wobei wir uns hier eindeutig im Bereich der Natürlichen Zahlen befinden.

Die Natur oder besser : unser Universum durch die Mathematik zu beschreiben funktioniert nur in Simulationen, die auf mathematischen Grundlagen basieren und kann bestenfalls eine (grobe) Annäherung der tatsächlichen Umstände darstellen. Bestes Beispiel : Die Betrachtung unseres Heimatplaneten als Rotationselipsoid oder als Geoid. Für mathematische Modelle sollte es ausreichend sein und doch werden die Berechnungen die man auf Basis dieser Annahmen trifft, nicht den tatsächlichen Umständen entsprechen, weil unser Planet eben nun mal kein Mathematischer Körper ist. die resultiernden Ungenauigkeiten werden dann durch entsprechende FEHLERBETRACHTUNGEN (ein sehr großes Kapitel im Bereich der Mathematik) untersucht.

0,3Periode ist Element der irrationalen (nicht berechenbaren) Zahlen. Auch dieser Name wurde nicht zufällig gewählt. Element dieser Zahlen ist auch die Zahl PI. Bei dieser Zahlenmenge kommt auch ein Begriff zu tragen, den man in der Mathematik eine nicht minder große Bedeutung beimisst : die Unendlichkeit. Der Unendlichkeit ist es zu verdanken, dass 0,3Periode * 3 tatsächlich wieder 1 ergibt.

Also nochmal, jetzt hoffentlich richtig :

HmR : 10 / 3 = 3 Rest 1 im Bereich der NATÜRLICHEN Zahlen.
3 * 3 = 9 + 1 = 10
(special Edition für Winni ;-)))) :
3 * 3 = 9, Addiert man nun den Rest aus obiger Division, nämlich 1, erhält man : 9 + 1 = 10)
(so müßte es aussehen, HmR)

Reason : 10 / 3 = 3,3Periode im Bereich der IRRATIONALEN Zahlen.
3,3Periode * 3 = 10

Somit sind BEIDE Aussagen in der Mathematik beschrieben und BEIDE Aussagen sind richtig.

DAS wollte ich damit sagen ;-)

Liebe Grüße
Roland

PS.: Wenn alle Menschen nur über das sprechen würden, was sie begreifen, wäre es sehr still auf unserer Erde ...(A.Einstein)


[editiert: 04.02.04, 12:44 von Roland G.]
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Roland G.

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New PostErstellt: 02.02.04, 09:18  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

(nochmals) Hallo Winni !

Eine Antwort bin ich dir noch schuldig :

Winni : Mir ist schleierhaft, weshalb einzig Reason HmR´s Aussagen offen hinterfragt, denn diese ranken sich, nein, wuchern hier schon monatelang um ihn herum.

Die Antwort ist : Weil es verdammt schwierig ist, sich in einem Modell, dass hier nur in Kernaussagen zur Verfügung steht, zurechtzufinden (Siehe dazu meinen Beitrag am Anfang dieses Threads) und eine entsprechende Diskussionsbasis zu finden.

Die Hauptfrage ist ja wohl : Wieso wagt es dieser HmR, geltende Theorien in Frage zu stellen und Dinge anzuzweifeln, die man -selbst in der Wissenschaft- als gegeben hinnimmt ?
Natürlich ist es viel einfacher, den Standpunkt der Wissenschaft zu vertreten, das Physikbuch der Schule aus dem Keller zu holen, und das eine oder andere nachzuschlagen ... Hätte Albert Einstein sich an die Schulphysik gehalten, gäbe es heute keine Relativitätstheorie.

Möglicherweise liegt HmR falsch, möglicherweise ist der eine oder andere Ansatz aber auch richtig und sollte weiterverfolgt werden. Dass sich Licht in einer Spiralform fortbewegt ist nicht nur HmR's Fantasie, sondern erhält auch in der Physik immer mehr Diskussionspotential. Dass Gravitation eine Welle (oder Spirale) darstellt, und somit ablenkbar sein könnte, ist Grundlage von (weltweiten) Forschungseinrichtungen, die eben genau das beweisen wollen. Dass Nossi seine Verse quasi als 'Musikstück' verschlüsselt hat, ist genauso gut oder schlecht wie jeder andere Ansatz, hinter das Geheimnis zu kommen.

Ich gebe dir recht, dass in HmRs Beiträgen der wissenschaftliche Standpunkt (Physik und Mathematik) etwas salopp behandelt wird und hoffe, dass HmR in dieser Richtung Ansprechpartner hat, die seine Ideen in eben diese Gebiete umsetzen können und man dann auf neutraler Ebene die (mathematische) Richtigkeit verifizieren kann. Da steht noch ein langer, anstrengender und steiniger Weg vor ihm und es bleibt zu hoffen, dass er sich nicht entmutigen lässt (HmR, Mathe macht dir doch Spaß, oder ? *gg*).

Nein, ich finde nicht, dass hier ihm Forum was wuchert, vielleicht machst DU dir mal die Mühe, HmRs Gravitationstheorie in ein Mathematisches Modell umzusetzen, ich bin mir sicher, dass HmR dir jegliche Info diesbezüglich gerne zukommen lässt.

Das gleiche gilt natürlich auch für Reason ...

Auf jeden Fall
liebe Grüße
Roland


[editiert: 02.02.04, 10:00 von Roland G.]
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 02.02.04, 11:19  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo WW,

gehe ich das Problem mit der 1 und dem 0,9 Periode noch einmal kurz an.
Sehr wohl habe ich zum Ausdruck gebracht, dass zwischen 1 und 0,9 Periode ein Unterschied ist. Das besagte Quentchen. Was heißt denn Komma Neun Periode? Es heißt, dass unendlich viele Neunen erscheinen. Es heißt auch, dass nie! eine Änderung eintreten wird, es sei denn, sie kommt von Außerhalb. Deshalb kann aus Komma Neun Periode auch niemals eine Aufstockung in eine andere Vorzahl erfolgen. Das Ding bremst sich selber. Zwischen Null und Eins gibt es sehr viele solcher Bremsen. Nämlich alle periodischen bzw. unendliche Ziffernfolgen. (nach dem Komma) Also benutzt die Natur dieses System nicht. Wohl aber die Mathematik.


Was macht die Natur aus der Eins, dem kleinsten, wenn sie verringert werden soll? Aus ihr wird an dieser Stelle eine Null, und an anderer Stelle wird die 1 wieder aufgebaut. Und zwar genau an der Stelle, wo keine Verringerung der 1 erfolgen soll. Genauso wird sich die Materie und die Strahlen wieder aufbauen. Im Nachbarbereich. Licht- und anderen Strahlen würde ich den Wert 1 geben. Der Versuch, von diesem Wert etwas abzuzwacken veranlasst die Strahlenteilchen zu flüchten. Deshalb bewegen sich die Strahlen von der Quelle weg. Ein ganz einfaches Prinzip, für das man keine Rechenkünste braucht.

Mehrere Einsen können zusammengefügt werden, so dass etwas größeres entsteht. Das nennen wir dann Materie. So kann aus Licht Materie, und aus Materie wieder Licht werden.
Licht- und andere Strahlen wären somit die „Antimaterie“, nach der man so lange sucht. Das Verhältnis von Materie und Antimaterie kann unterschiedlich sein. Darauf ist man durch Berechnungen auch schon gekommen, fand aber bisher keine Erklärung dafür. Wie man sieht, bedarf es nach meiner Theorie auch keiner Erklärung. Die Gesamtzahl der Einsen bleibt immer gleich. Also haben wir weder eine Energiezunahme, noch Abnahme. Eben das festgestellte Energieerhaltungsprinzip.

Hallo Roland,

jeder der etwas forscht, wird die Schwierigkeiten erkennen, die auf einen zukommen. Du hast sie auch angesprochen und eigentlich für jedermann verständlich dargelegt. Es gibt und gab immer wieder Menschen die alles hinterfragt haben, und das Bestehende verändern wollten.
Die ersten Computer hatten Hausgröße, unsere heutigen Heimcomputer würden nicht existieren, wenn man es damals dabei belassen hätte. Deshalb stimme ich dir auch voll und ganz zu. Natürlich muss man neue Theorien erst einmal im Kopf entwickeln. Man findet sie in keinen Büchern. Das Problem ist nun, dass man Vorlagen aus diesen Büchern hat. Hier gilt es nun festzustellen, ob die Vorlagen auch korrekt sind. Wie passen sie in die neue Theorie, und wie kann man sich etwas erklären, das bisher unerklärlich war. Der Vorteil einer neuen Theorie ist, dass man sie immer wieder an weitere Erkenntnisse anpassen kann. Bei geschriebenen und verbreiteten Büchern ist das schwer möglich. Wir befinden uns in einer schnelllebigen Zeit, in der fast jeden Tag etwas neues entdeckt wird. Der Link von Eva zeigt dies deutlich. Statt sich aufhebende Lichtstrahlen entsteht etwas Neues. Einige erarbeitete Formeln sind damit reif für die Mülltonne. Mir gibt dieser Link sehr viel, weil er sich in meine Theorie einreiht.

Immer wieder habe ich bekräftigt, dass meine Theorien nicht das Non Plus Ultra sein müssen. Es gibt noch zu viele Dinge, die ich nicht ohne Weiteres erklären kann. Meine Theorien sind ja auch noch lange nicht fertig. Aber ich arbeite fleißig daran.
Gruß HerzMitRanken

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 02.02.04, 17:16  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Strahlen sind die gesuchte Antimaterie, aus denen sich Materie bilden kann.

Das hört sich erst einmal sehr gewagt an, weshalb ich der Sache tiefer auf den Grund gehen will. Erst einmal die Umkehrung. Also aus Materie wieder Licht (und andere Strahlung) hervorbringen. Dass es funktioniert, das wissen wir. Der Extremfall ist die Atombombe. Relativ wenig Materie erzeugt sehr viel Licht und Strahlung. In Einsteins berühmter Formel ist das Licht (zumindest die Geschwindigkeit) mit eingeflochten. Dass ich seine Formel noch etwas modifizieren würde, hatte ich ja bereits früher erwähnt. Später wird man sogar erkennen, wie man sie modifiziert.

Strahlenteilchen (Photonen, Quanten, oder wie auch immer) habe ich den Wert 1 gegeben. Der ist nicht verminderbar, deshalb die Flucht, bzw. Ausbreitung der Strahlen. Wohl aber kann man dem Wert Eins, weitere Einsen, also Teilchen hinzufügen. Auch im wahren Leben hat die Eins die Eigenschaft, dass man ihr verschiedene Formen geben kann. Römisch, arabisch oder einfach nur einen Punkt, (meinetwegen auch Banane) Immer steht der Wert 1.
So ist es auch bei den Teilchen. Sie können verschiedene Formen annehmen. Ob Welle, Spirale, oder einfach nur unterschiedliche Schwingungen haben. (Vibrationen)

Wir alle wissen, dass Lichtteilchen sich vollständig in die Materie einfügen können. (Mein Beispiel mit der Lampe in der Kiste) Wir sagen, hier wird Licht zu Wärme umgeformt. Wärme heißt wiederum Ausdehnung der Masse, ist somit ein Teil der Masse. Insoweit haben sich meine Grundgedanken also bestätigt.

Nun versuche ich einmal die Funktionsweise des „heiligen Gral“ zu erklären. Wir werden sehen, wie schnell die Mystik daraus verschwindet.

Heiliger Gral ist ein Gegenstand der in der Lage ist, aus Licht Materie zu bilden. Wir brauchten eine bestimmte Bauform, bestimmtes Baumaterial, Licht und etwas von dem, das in dem Sinne „geklont“ werden soll. Da alles aus dem Teilchen mit dem Wert 1 besteht, setze ich ein Funktionieren schon mal voraus. Die Schwierigkeit ist nur die unterschiedliche Form der Einsen, sprich Vibrationen herzustellen. Mit Hilfe von Kristallgittern wäre man in der Lage, Vibrationen zu verändern. Licht das auf ein Kristallgitter trifft, nimmt die Vibration dieses Kristallgitters an. Die Richtige Vibration ließe Protonen und Elektronen entstehen. (Nach meiner Theorie ist das Neutron ein Bestandteil der „ruhenden Kraft“ im Universum, braucht also nicht gebildet zu werden) Nun könnten sich Atome aufbauen. Als Vorbild nehmen sie das, was man vorher in den heiligen Gral getan hat. Es ist also relativ leicht, aber das Leichte ist auch schwer. (frei nach Goethe) Wir müssen ja erst wissen, welches Kristallgitter formt wie um. Sicherlich spielt auch die Anordnung und Größe eine gewisse Rolle. Ebenso die gesamte Bauform. Aber vom Prinzip her ist es denkbar. Der Kelch, der nie leer wird. Etwas braucht er auch noch. Genau wie das Universum am Anfang. Die einleitende Schwingung (Vibration) Das tönende Wort. In diesem Sinne.

Gruß HerzMitRanken

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Windelwinni
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New PostErstellt: 03.02.04, 23:47  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo Roland,

Verschiedene Deiner Aussagen lassen auf eine überdurchschnittliche Kenntnis der wissenschaftlichen Materie schließen. Selbst das gewisse Feingefühl für die Unterscheidung der einerseits abgeschlossenen und andererseits sich noch in Arbeit befindlichen Forschung in diesen Dingen, möchte ich Dir nicht absprechen. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass sich im Nachhinein so manche als abgeschlossen betrachtete Grundlage als erweiterungswürdig erweist. Was jedoch offen bleibt ist, weshalb Deine Erläuterung weiter oben an mich gerichtet ist, obwohl sie meiner Meinung nach HerzMitRanken bitter nötig hätte. Besteht zwischen Euch ein anderweitiger Schriftwechsel und nur hier im Forum erscheinen äußerst viele Fragen als offen, dabei sind sie längst erörtert? Anders kann ich mir nicht erklären, wie seine zitierte 0,3-Periode-Aussage in Deinen Augen richtig sein kann, obwohl sie sogar nach Deinem dargelegten Wissen in der Reihe der natürlichen Zahlen nichts zu suchen hätte? Woher kommt dieses zweierlei Maß?

Es stimmt sicherlich, der Ausgangspunkt ist eine einheitliche Rahmenbedingung und die Neubeschreibung bzw. bessere Umschreibung und Querbeziehung darin existierender Verhältnisse, wie sie sich im kleineren Rahmen abspielen. Nichts anderes taten Einstein und vor ihm Newton. Sie erweiterten bestehende Kernaussagen durch ihre kombinatorische Gabe teilweise so sehr, dass man der Versuchung erliegen könnte, darin ganz neue Rahmenbedingungen zu erkennen, was viele zweifelsohne tun. Hier setzt auch die Freiheit jeglicher weiteren Forschung an. Beide Richtungen in diesem Spektrum werden ihre Ergebnisse suchen und auch finden, wobei diese nicht unbedingt voneinander divergieren müssen, im Ansatz wohlgemerkt. So kann man – unter der Voraussetzung, dass für eine eingehende Analyse genügend Zeit vorhanden ist – leicht feststellen, wohin der Kopf des Ganzen führt.

Das mag mitunter ein Grund gewesen sein, weshalb HerzMitRanken einst einige seiner frühen Beiträge eigenhändig gelöscht hat. Stehen sie im Widerspruch zur weiteren (seiner eigenen) Forschung, ist solch ein Vorgehen mehr als selbstverständlich. Das ist nicht nur in der gesamten Wissenschaft der Fall, sondern auch in der Natur selbst, worin doch der Mensch selbst nur ein Forschungsobjekt darstellt. Was sich als überlebensfähig und ausbaubar herauskristallisiert, das bleibt, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis.

Einstein hat mit Sicherheit Beträchtliches geleistet. In keinster Weise aber indem er seine Schulphysik in Frage gestellt hat, wie Du ja meinst. Er hielt sich stets an jene Vorgaben, die sie sich selbst auferlegt hat und wies sie höchstenfalls in ihre Schranken. Klar mussten so ein paar Hydraköpfe fallen, die untereinander und teilweise mit sich selbst im Widerspruch waren. Und dieses Kunststück ist ihm gerade deshalb hervorragend gelungen, da er sie mit den eigenen „Waffen“ schlug.

Hierbei ist das leidige Problem, dass die Vorgaben der Wissenschaftlichkeit nur teilweise beschrieben sind und so manchem Wissenschaftler eine recht freizügige Hand zur Interpretation bleibt. Das war früher nicht anders und es wird sich wohl auch nie ändern. Die Verantwortung, sich darüber ein eigenes und möglichst freies Urteil zu bilden, kann niemand dem Individuum abnehmen und es ist alles andere als leicht. Höchstenfalls ein paar treffende Hinweise von akzeptierten Personen oder Freunden werden wahrgenommen, der Rest wird ignoriert. HerzMitRanken hat oft genug gezeigt, dass er äußerst wählerisch mit Leuten ist, die versuchen, ihm etwas näherzubringen. Doch seltsamerweise vermisst man Deine Einwände, sodass ihm selbst gravierendste Patzer unentdeckt bleiben.

Zu guter Letzt: bitte editiere Deine o.a. Aussage „3 * 3 = 9 + 1 = 10“, ansonsten könnte man auf dumme Gedanken kommen ;))

Anm. von Roland : Beitrag wurde editiert *ggg*


Viele Grüße,
WW.

Hallo HerzMitRanken,

Zum ersten Absatz: Den Unterschied hast Du im gleichen Atemzug mit dem, dass es keinen Unterschied gibt, zum Ausdruck gebracht. Das ist ziemlich fatal, wenn Du mich fragst. Unvorstellbar bleibt auch, welche Änderung von Außen (wo soll das eigentlich sein?) die Macht haben sollte, eine periodische Zahl „aufstocken“ zu können. Und was für ein Ding bremst sich selber? „Viele“ Bremsen auch noch? Ja, wie viele eigentlich und wo setzen sie an?

Der zweite Absatz: Ist das der Ausgangspunkt Deiner Theorien? Klingt noch unausgegoren, aber wer weiß.

Der dritte Absatz: Hier geschehen wieder recht geheimnisvolle Dinge, diesmal um die Antimaterie. Die angestellten Berechnungen fußen auf grundverschiedene Lösungsansätze und sind nicht viel wert. Noch nicht. Wenn Du für den zweiten Absatz eine größere Abhandlung zur Erklärung schreiben müßtest, erfordert dieser dritte mit Sicherheit zwei.


Viele Grüße,
WW.


[editiert: 04.02.04, 12:43 von Roland G.]
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