Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum
Das grenzwissenschaftliche Portal

Zur Homepage von
Nostradamus-Prophezeiungen.de



Deine Meinung zu den Themen der Homepage!

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
VotesUmfragen
Die Urkonstante und die Gravitation

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4, 5, 6
Autor Beitrag
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 04.02.04, 10:38  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo WW,

einige meiner Beiträge hatte ich gelöscht, da hast du Recht. Ein Großteil wurde wieder eingestellt. Dabei habe ich die Urtexte insoweit verändert, dass sie nun etwas besser zu verstehen sind. Es gab einfach zu viele Gedankensprünge. Erwähnenswert ist hier, dass alle Hauptthemen meiner Theorie wieder den Weg ins Forum gefunden haben. Einige andere Themen sind noch nicht wieder eingestellt, was aber auch seine Gründe hat. Einerseits wurden Themen von mir zusammengefasst, so dass der eine oder andere Extrabeitrag überflüssig wurde. Andrerseits habe ich für einige weg gelassene (die auch nicht zu meiner Gravitationstheorie gehören) meine persönlichen Gründe.

Du hast auch richtig erkannt, dass ich mit einigen Forummitgliedern einen persönlichen Schreibkontakt führe. Nicht alles was ich entdecke, gehört in die Öffentlichkeit. So fehlen dir und anderen gewisse Erkenntnisse. Das bleibt nun mal nicht aus, daraus kann mir aber auch niemand einen Vorwurf machen. Der Unterschied zwischen dir und den Leuten, zu denen ich persönlichen Kontakt führe ist der, dass sie mich mit wertvollen Links unterstützen. Natürlich erfahre ich von ihnen auch Kritik. Nur auf angenehmer und somit auch wertvoller Basis. Das Heißt, ihre Kritik ist nicht einfach nur dummes (oder schlaues) Geschwafel, sondern man sucht gemeinsam nach Erklärungen.

Wenn ich etwas ins Forum stelle, dann sind es nicht meine letzten Gedanken, sondern bereits weiterführende haben sie schon irgendwie bestätigt. Sonst würde ich das auch nicht tun. Nur kennt ihr die weiterführenden Gedanken noch nicht.

Nun komme ich wieder zum Thema. Nach meiner Vorstellung benutzt die Natur nur ganze Zahlen. Aufbauend von der 1. Schaut man sich die natürliche Zahlenreihe an dann erkennt man recht schnell, dass dort Primzahlen vorhanden sind. Die Werte dieser sind nicht ohne weiteres Teilbar. Geben also eine gewisse Stabilität. Atome sind ja stabil, also hat mich dies veranlasst, dem Periodensystem der Elemente Primzahlen zuzuordnen. Atome sind in dem Sinne nicht teilbar, wir können aber jede Zahl splittern. Nämlich in 2 Primzahlen. Das waren meine Anfangsgedanken. Recherchiert man nun etwas über den Abbau von Erzen, dann wird man eine interessante Feststellung machen. Jeder kann dies selbst nachvollziehen und wird mit der Zeit verstehen, was ich meine. Meine Theorie zur Elementumwandlung bestätigt sich.

In früheren Zeiten konnten Menschen Gegenstände mit einer so dünnen Schicht vergolden, wofür man heute komplizierte Hochtechnik einsetzen muss. Die Lösung ist viel einfacher, wenn man den Atomaufbau und die Atomumwandlung versteht. Ein Glück, dass die Menschen früher keine Schulbücher von heute hatten, kann ich nur sagen. Dann gäbe es nämlich heute nicht so viel Gold auf dieser Welt. Vielleicht ist jemandem aufgefallen, dass man sich seit dem 29.1.2004 langsam von seinen Goldreserven trennt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Gruß HerzMitRanken

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Roland G.

Administrator

Beiträge: 163
Ort: Perg


New PostErstellt: 04.02.04, 11:19  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leute !

Um meine Aussage jetzt aber wirklich eindeutig zu machen, lassen wir nun die Mathematik zu Wort kommen. Ich behauptete ja, dass beide (also HmR und Reason) Recht hätten was 0,9 Periode und 1 anbelangt.

Auch wenn ich weiter oben geschrieben habe, es handle sich Zahlenmengenbetrachtungen, so werde ich hier zeigen, dass auch in der Zahlenmenge Q/R (=irrationalen Zahlen) beide Recht haben.

Wir werden nun anhand von Beweisen die Richtigkeit BEIDER Aussagen veranschaulichen.

zu beweisen : 0,9P = 1 (das was Reason behauptet, es besteht kein Unterschied zwischen diesen beiden Werten)

Sehen wir uns mal ein paar Rechenoperationen an :
1 – 0,1 = 0,9...........................0,1 = 1/10 = 1 / (10 hoch 1)
1 – 0,01 = 0,99.......................0,01 = 1/ 100 = 1 / (10 hoch 2)
1 – 0,001 = 0,999....................0,001 = 1/1000 = 1 / (10 hoch 3)

Wenn wir das nun weiterführen, können wir schreiben :
1 – 0,0P = 0,9P....................... 0,0P = 1 / (10 hoch Unendlich)

Weil :
10 hoch Unendlich = Unendlich

ergibt sich für den Term
1 / (10 hoch Unendlich) = 1 / Unendlich = 0

Wir führen also die Beweiskette folgendermaßen :

0,9P = 1 – 0,0P = 1 – 0 = 1 Q.E.D.



Zu beweisen : 0,9P ^= 1 (und das ist jetzt HmRs Ansatz, da fehlt doch was um den Wert 1 zu erhalten)

0,9P können wir als Summe von unendlich vielen Summanden darstellen :
0,9 P = 0,9 + 0,09 + 0,009 .... = 9/10 + 9/100 + 9/1000 + ...... = Summe(n = 1 bis Unendlich)[ 9 / (10 hoch n)]


letzter Summand = 9 / (10 hoch Unendlich) = 9 / Unendlich = 0

das heißt nichts anderes, als dass die letzten Terme immer = 0 werden, also für das Ergebnis zu vernachlässigen sind, solange das Ergebnis 0 ist. Es kann nicht immer 0 sein, weil uns die ersten Summanden ja bekannt sind, daher muss sich irgendwo der Knackpunkt finden (jener Punkt also, in dem der Summand gerade nicht 0 ist) :

Summe(n = 1 bis Unendlich)[ 9 / (10 hoch n)]
= Summe(n = 1 bis x ) [9 / (10 hoch n)]

wobei für x gilt : 10 hoch x ^= Unendlich
und 10 hoch (x + 1) = Unendlich


wenn 1 = 0,9P , dann müsste gelten :
1 – 0,9P = 0
1 - Summe(n = 1 bis x ) [9 / (10 hoch n)] = 1 / (10 hoch x) ^= 0
daraus folgt : 1 ^= 0,9P Q.E.D.


Wir sehen also, dass sich beides beweisen lässt. Woran liegt das ? An der Unendlichkeit (wie in einem vorangegengenen Beitrag angedeutet).
Der Unendlichkeit ist es zu verdanken, dass sich die Rechnung im Endeffekt ausgeht.

Es gibt noch viele Wege, das PRO oder das KONTRA zu beweisen, aber das ist mir jetzt spontan eingefallen...;-)

Also : Streitet nicht um des Kaisers Bart, jeder hat Recht ...

In diesem Sinn
Liebe Grüße
Roland


[editiert: 04.02.04, 13:24 von Roland G.]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 04.02.04, 12:51  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo Roland,

herzlichen Dank für deine Mühe und Aufklärung.

Hier ein Link, der die Neuschaffung von Elementen bestätigt. Er ist sozusagen postfrisch.
http://www.n-tv.de/5210512.html

Freude schöner Götterfunken.....

Gruß HerzMitRanken

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Windelwinni
* * *


Beiträge: 30


New PostErstellt: 04.02.04, 23:24  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Vielleicht ist jemandem aufgefallen, dass man sich seit dem 29.1.2004 langsam von seinen Goldreserven trennt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Hallo Schelm... ähh... HerzMitRanken,

Seit dem 29.01. ist eben mal eine Woche vergangen. Ich weiss nicht recht, welche große Bedeutung daraus ersichtlich werden sollte. Ist ja auch egal, dieses Gebiet interessiert mich nicht wirklich. Die Aufreihung der Elemente im PSE nach Primzahlen, umso mehr. Leider kann ich im Hinweis nach einer Recherche über den Abbau von Erzen, keinen direkten Bezug ersehen. Was mache ich falsch?

Grüße,
WW.




Hallo Roland,

zu beweisen : 0,9P = 1 (das was Reason behauptet, es besteht kein Unterschied zwischen diesen beiden Werten)

Meiner Ansicht nach hat Reason das nicht behauptet. Vielleicht kommt er/sie darauf selbst noch zu sprechen.

Diese Gleichung ist keine Gleichung, und das liegt genaugenommen daran, dass es keine als 0,0Periode definierte Zahl gibt. Falls Du diese fiktive Zahl nur zu Anschauungszwecken und zur Unterscheidung der normalen 0, erfinden willst, macht es ein Anderer mit gleichem Recht beispielsweise mit 0,0Periode1. Was wäre dann richtig:

„0,9Periode + 0,0Periode = 1“
oder
„0,9Periode + 0,0Periode1 = 1“ ???

Gar Beide? Und wie sieht es hiermit aus:
„0,9Periode + 0,0Periode9 = 1“

oder
„0,9Periode + 0,0Periode1Periode9 = 1“ ???

Hier wäre der Spitzfindigkeit kein Ende und jeder Mensch könnte sich hier einen anderen Favoriten mit der Behauptung wählen, einzig seine Zahl wäre der besagten 1 - oder fehlenden Quentchens - am nächsten; diese Wissenschaft würde zur Glaubensfrage. Deswegen sind solcherlei Dinge „vorsorglich“ als nicht eindeutig definierbar einzustufen, ebenso wie die Division durch 0.

Grüße und eine gute Nacht,
WW.

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
HerzMitRanken
Top-Unser * *


Beiträge: 156


New PostErstellt: 05.02.04, 11:54  Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation  drucken  weiterempfehlen

Hallo WW,

mit dem Erzabbau meinte ich: Welche Elemente befinden sich in der unmittelbaren Umgebung. Bei Gold ist es zum Beispiel häufig Silber und Kupfer. Primäre Lagerstätten sind Quarzgänge. Hier findet man das Berggold.

Quarz als Begleitmaterial von Gold finde ich besonders interessant. Meine Theorie besagt ja folgendes: Alle Materie ist aus kleinsten Teilchen (zusammengesetzten Photonen) aufgebaut.
Als Beispiel: Ein Elektron besteht aus 7 Photonen, ein Proton aus 11 Photonen. Die Photonenanzahl wird höher liegen. Wichtig ist nur, dass der Wert der einer Primzahl ist, da diese gewisse Stabilität bedeutet. Erklärt habe ich das schon einmal.

Nun muss ich noch etwas zwischenschieben, um die weiteren Vorgänge zu erklären. Wir wissen, dass Photonen in der Lage sind, z.B. Glas zu durchwandern. Nun stellen wir uns das Universum als einen riesigen festen Kristall vor. Da alle Masse nach meiner Theorie aus zusammengesetzten Photonen besteht, kann sie sich durch diesen festen Kristall bewegen.
Wir würden nicht einmal merken, dass wir uns in einem festen Kristall befinden. Wie sollten wir das auch? Trotzdem gibt es einen Anhaltspunkt, dass es so sein könnte.

Jeder große Kristall hat einen regelmäßigen Aufbau. Das heißt, er ist aus vielen kleinen Kristallen zusammengesetzt. Das ergibt eine Struktur. Bewegt sich nun etwas durch die vielen Einzelkristalle, so dürften immer wieder gleiche Beeinflussungen an den Rändern der Einzelkristallen auftreten. Das ist vielleicht mit das Geheimnis, dass sich unsere Geschichte immer wiederholt. Der sogenannte Äther wäre ein fester Kristallkörper. Nun könnte man auch die Wellenform des Lichts erklären. Setze mehrere gleichgroße Kreise waagerecht nebeneinander. Darunter zeichnest du nun etwas versetzt wieder waagerechte Kreise nebeneinander. Der Abstand der beiden Reihen sollte ziemlich eng sein. Wenn du nun etwas von der einen Seite durch diese beiden Kreisreihen bewegen willst, dann entsteht eine Welle.
Du kannst nun mehrere Kreisreihen nach dem selben Muster untereinander setzen. Dann kannst du auch größere Wellen zeichnen. Für das dreidimensionale Universum benutzt du nun an Stelle von Kreisen einfach Kugeln. Schon sind Wellenbewegungen in jede Richtung möglich.

Ferner wirst du feststellen, dass exakt in Nord- Südrichtung, und Ost- Westrichtung ein optimaler Durchgang der Wellen erfolgen kann. Zeichne dir das einfach mal in dein Kreisgebilde ein. Ziehst du den entstandenen Mittelpunkt gedanklich in die Höhe, so erhältst du die Form einer Pyramide. Wenn du in der Lage bist, dir ein 3d Modell zu bauen dann wirst du feststellen, dass die optimale Figur die das Wellenmuster schneidet, eine Stufenpyramide ist. Eine Stufenpyramide ist also in der Lage, bestimmte Wellenlängen (Frequenzen) aufzunehmen. Also nicht ganz umsonst heißt Pyramide: Ort der Kraft.

An Hand der Winkel von Pyramiden kann man sogar feststellen, welche Wellen aufgenommen werden. Nun soll noch jemand sagen, Pyramiden sind reine Grabstätten. Bestätigt sich meine Theorie, so waren die Ägypter uns in ihrem Wissen Meilen voraus.

Nun komme ich zurück zum Gold und der Umwandlung dazu. Viele Photonen bilden ein Element. Quarz hat auch ein Kristallgitter, das in der Lage wäre, die Bildung von Elementen zu steuern. Im Netz habe ich eine interessante Seite zum PSE gefunden. Hier erfährt man sehr viele Daten über jedes Element. Auch über die jeweilige Kristallstruktur und die Werte der stabilen Isotope, welche meine besondere Aufmerksamkeit erregen.

http://www.periodensystem.info/periodensystem.htm


Gold besitzt das gleiche Kristallgitter wie Quarzgestein. Fehlen nur noch die Elektronen. Elektronen bestehen nach meiner Ansicht aus zusammengesetzten Photonen. Wärme bedeutet Überschuss an Photonen, welche dann zur Elementbildung beitragen könnten. Das Prinzip ist einfach, aber das Leichte ist auch schwer. Die Anordnung des Quarzkristallgitters wird eine Rolle spielen, und wieder einmal die Vibration, (Eventuell aus dem Erdinneren) und wahrscheinlich auch das Erdmagnetfeld. Nur wenn alles perfekt abgestimmt ist, könnte sich im Quarzgestein Gold bilden.

Für heute erst einmal genug geschrieben. Vielleicht erkennt der Eine oder Andere unter euch weitere Zusammenhänge im PSE. An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass dies eine Theorie von mir ist. Gewisse Faktoren, auch weiterführende Gedankengänge meinerseits lassen mich vermuten, dass meine eingeschlagene Richtung sogar stimmt.

Gruß HerzMitRanken

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4, 5, 6
Seite 6 von 6
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber