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rainer56
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Beiträge: 3

New PostErstellt: 21.05.03, 03:22     Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation

Hallo @all


    Zitat:
    Wenn Sie wieder mal das Gefühl haben, in Ihren Beinen steckt Blei, bzw. an anderen Tagen können Sie Bäume ausreißen, dann liegt das eventuell nicht an Ihrem körperlichen Zustand, sondern an veränderten Schwerkraftverhältnissen. Man sollte also baldmöglichst einen Gravitationstest durchführen. Nur so können wir feststellen, ob sich die unterschiedlichen Einwirkungen in der Gravitation ausgleichen, oder doch zu Veränderlichkeiten führen.
Alleine der Mond als Gravitationskörper sollte da schon kräftige Wirkungen zeigen (Ebbe und Flut)...

Die Erde bildet mit sämtlichen anderen Gravitationskörpern ein System von wechselwirkenden Kräften. Sie rotiert nicht um einen Punkt in ihrem Zentrum, sondern um gemeinsame Schwerkraftzentren. Die Auswirkungen der meisten Planeten auf die Erde kann man zum Anfang vernachlässigen, zumindest den Mond muss man berücksichtigen, ebenso die Sonne. Die Auswirkungen anderer Sterne und Galaxien sind dabei unbedeutend klein - aber trotzdem vorhanden ;-)

Erde-Mond alleine Betrachtet bilden dabei einen gemeinsamen Schwerpunkt, um den sie sich beide auf kreisähnlichen Bahnen bewegen.

Dadurch 'taumelt' die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne, mit der sie wie mit allen anderen Planeten und deren Monde und sonstigen massebehafteten Körpern wiederum einen gemeinsamen Schwerpunkt bildet und alle demnach auf mehr oder weniger wellenförmigen Bahnen ihre 'Kreise' um diesen gemeinsamen Schwerpunkt ziehen.

Man sollte diesen gemeinsamen Massenschwerpunkt des Sonnensystems für jeden Zeitpunkt berechnen können - und so auch die geringfügigen Bahnabweichungen...

Wenn man dann den z.Z. gültigen gemeinsamen Schwerpunkt kennt, kann man dessen Wirkung auf jeden Punkt auf der Erde (oder sonstwo) mit berücksichtigen. Dabei wird sich dann auch herausstellen, dass eine Tonne nicht immer die gleiche Kraft auf den Erdmittelpunkt bezogen ausüben wird (das ist ja der Bezugspunkt der Waage, auf der diese Tonne steht) sondern durch diese Anziehungskräfte der anderen Himmelskörper mal leichter, mal schwerer ist...

Wenn dieses vorweg Berechnet ist, kann man erst Abweichungen davon als solche feststellen. Wer misst, misst Mist - besonders, wenn man aus einem dynamischen System heraus dieses bewertet.
Nicht berücksichtigt ist z.B. auch die Kraft, die durch andere Quellen kommt wie mechanische Kraftwirkungen des Lichtes und anderer Strahlung, die man von den netten Glaskolben und den vier kleinen Segelchen an einer Achse darin kennt.


mfg
rainer56

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