Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum

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Hallo in die Runde,

mir kam da ein Gedanke. Könnten nicht unsere Insekten die Götter aus der Vergangenheit sein? Also die „Außerirdischen“ über die so viel spekuliert wird?

Schauen wir uns doch einmal die Ameisenvölker, oder Bienenvölker an.
Die Struktur erinnert deutlich an ein perfektes kommunistisches System. Perfekte Aufteilung der Arbeiten, Aufgabenbereiche und der Verteilung.

Insekten gab es schon vor ca. 400 Mil. Jahren, ohne Insekten könnte die Menschheit gar nicht überleben; Insekten sind neben dem Wind die größten Bestäuber ;Pollenüberträger in der Landwirtschaft. 80% aller Lebewesen sind Insekten. Es existieren über 2 Millionen verschiedene Arten.

Also, wenn der Mensch, und auch das Tier, vielleicht abgewandelte, sagen wir mal genmanipulierte Unfälle der Insekten wären, wobei sich der Mensch dann so „rasch“ weiterentwickelt, aber im Grunde aber auch fehlentwickelt hat.

Und manchmal, wenn sie die Möglichkeit sehen, versuchen diese Insekten dann in Form von Heuschreckenplagen, Mottenplagen, Wespenplagen usw. die Menschen wieder ein wenig in den „Griff „ zu bekommen bzw. wachzurütteln.

Die Frage ist doch: Wie und warum haben die Insekten einen solchen langen Zeitraum und die ganzen Katastrophen auf der Erde überlebt. Das hängt doch viel damit zusammen, daß diese Völker eine straffe „Zucht“ und Ordnung haben!

Was meint ihr; eine Überlegung wert, oder völliges Hirngespinst von mir.

Sonnige Grüße

Bettina

Da fällt mir noch ein Sprichwort ein

" Willst Du Gottes Wunder seh'n,
musst Du zu den Bienen geh'n."

Eva S. · Besucher Ort: bei München

Hallo Bettina,

eine interessante Idee. Allerdings müßten diese Insekten dann wesentlich größer gewesen sein, als die, die wir kennen. Vielleicht ist das "Ameisenvolk" in den Hopi-Mythen tatsächlich ein Hinweis darauf. Dann stellt sich die Frage, was aus ihnen geworden ist - eine Art körperliche Rückentwicklung zur heutigen Größe oder sind sie ausgestorben?

Unsere Insekten verdanken ja ihrer kleinen Körpergröße zum Teil, dass sie solche Überlebenskünstler sind und natürlich auch dem Umstand, dass sie viele Arten von Schadstoffen besser ab können als der Mensch oder die anderen Tiere. Ihre Organisation dagegen denke ich spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, da z. B. Spinnen auch schon Millionen Jahre existieren aber meines Wissens immer Einzelgänger waren und sind.

Dennoch ist das Funktionieren von Ameisen-, Bienen-, Hornissen- und Wespenstaaten bewundernswert und mit Deinem "Kommunismusvergleich" liegst Du ziemlich richtig. Vor allem Ameisen, die ja schon Viehzucht betreiben, haben meiner Ansicht nach gute Chancen, eines Tages, wenn die Menschen nicht mehr existieren, unser Erbe anzutreten. (Wenn's für uns dumm läuft, vielleicht schon früher als man denkt. *gg*)

Liebe Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Helder Camara