Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum

Roland G. · Administrator Beiträge: 163 Ort: Perg

Hallo Leute !

Es gibt viele Fotografien von unidentifizierbaren Flugobjekten, Tausende und Abertausende. 99 % davon sind wahrscheinlich Fälschungen, Täuschungen bzw. Objekte, die der breiten Masse nicht bekannt sind.

Was ist aber mit den wenigen Fotografien, die authentisch sind ? Gehen diese ‚Beweise‘ in der Masse der Fälschungen unter ? Werden diese Fälschungen bewusst verbreitet, um von den ‚echten‘ Fotos abzulenken oder diese in den Bereich der Lächerlichkeit zu ziehen ?

Wenn wir uns den Beitrag ‚Außerirdische -Wie reagiert der Mensch ?‘ in Erinnerung rufen, ist eine Quintessenz nicht zu verkennen : Die Regierungen haben kein Interesse (besser : höllische Angst davor) außerirdische Intelligenz zu verifizieren und diese Information der breiten Masse zugänglich zu machen.

Eine Frage, die sich zwangsläufig aufwirft, ist : Warum sind die Fotografien der Ufos zum Großteil dermaßen unscharf und undeutlich ?
Ich bin kein erfahrener Fotograf, trotzdem habe ich mal probiert, ein Flugzeug zu fotografieren, mit einem billigen Einwegapparat. Nun : Das Flugzeug war auf der Aufnahme scharf und deutlich zu erkennen. Warum funktioniert das nicht mit den UFO-Aufnahmen ?

Eine mögliche Antwort wäre : Durch den Antrieb (Kraftfeld, Gravitationsfeld, ...) wird die Funktion der Aufnahmegeräte beeinträchtigt. Oder bedienen sich die Flugobjekte einer ganz anderen Art der Fortbewegung, eine Art Raumzeit-verzerrung, oder künstlicher minimaler Wurmlöcher, was wiederum die Möglichkeit des Festhaltens auf Aufnahmemedien erschweren würde.

Oder kommen die guten, scharfen und deutlichen Aufnahmen gar nicht bis an die Öffentlichkeit ? Stichwort : Men in Black.

Fragen über Fragen, wie denkt ihr darüber ?

Liebe Grüße
(Ein gestresster) Roland

Vati · Besucher

Hallo Roland,

die Unschärfe der Aufnahmen sind sicherlich in vielen Fällen nachgeahmt, wenn es bekannt ist. Die Festhaltung des Flugmomentes kann im Bildform per Camera durchaus durch von den dir erwähneten Gründen schwer zu fotographieren sein.

Wenn ich aber ganz ehrlich bin, glaube ich an einer Connection zwischen Fremde und Unseren Herren nicht. Immer weniger als vor Jahren wo ich fest davon überzeugt war. Egal welche Infos oder notwendige Optionen sie für ihren eigenen Zukunft event. auf unseren Planeten oder die Nutzung von unseren Erkenntnissen brauchen, eines braucht auch ein Fremder nicht: Die zähflüssigen, einschläferenden Meetingsmodelle, Zerredung von Themen bis zur Unausführbarkeit wie bei den Innovationen wären z.B. 2 Gründe die ich mir als Fremde nie Zumuten würde. In dem Falle wäre ich ja technisch soundso überlegt und würde mir die Zeit für beschleunigender und effektivere Methoden nehmen, die mich ohne die KASPERLN weiter bringen.

Ich will nicht grundsätzlich eine Begegnung, einen Besuch oder einer Zufallsendeckung des Planeten Erde oder ähnliches von Anderen ablehnen. Es wäre anmassend. Aber ich unterstelle den Besucher bei Interesse , daß er sich einen Weg zu ebnen würde um sich den Erdbewohner etwa besser zu präsentieren. Ok. Ich kenne die eine Begründung dagegen. -Angst- soll dabei nicht entstehen.. Geht aber sicher irgendwie schon. Ich wäre so neugierig und mir wäre völlig egal ob andere Angst hätten, die Fastination über die Begegnung wäre sicher grösser als die notwendige Rücksicht über Emotionen... Ich hätte mir etwas einfallen lassen wollen um eine Allgemeinzugängliche Infoquelle zu verschaffen um sie event. über ihren Existenz oder Koordinaten oder über unseren zu benachrichtigen. Eigentlich über das auch , daß wir nicht alleine in Universum sind..Daß die Medien hier nur bedingt funktionieren wäre mir sicher nach meinen ersten beobachtungen schnell klar geworden..Wenn wir als Prämisse Logik ist universell gültig annehmen, können wir wie oben argumentiren, oder?

Was schon war, wie, wann, warum usw.. Weiss ich nicht aber.. Wenn etwas schon war, daß es nicht so sehr grosse Bedeutung haben kann.. scheint mir logischer. Ein weisshaariger Missionar und sauberem Klamotten plötzlich aufgetaucht ist kein Zauberer aber die Eingeboren könnten mit etwas Fantasie und kreativität sicher logisch den Missionar anbeten oder töten.. Je nach dem wie sie die begegnung erleben. Das heisst aber noch immer nicht, dass er je die Kraft für das überragend Unmögliches oder Böses gehabt hätte.. Er ist nur anders und kennt ein nur einen anderen Lebensraum für sich, sonst nichts....

Ganz liebe Grüsse

Fati
Ps. Weniger Stress soll die Begegnungsmöglichkeit mit Ausserirdische steigern..Also, pass auf dich auf, Roland;-)

Das Schönste Geschenk der Natur ist für mich die Sprache..Wie beneide ich sie um ihren Tiefgang.

-Fati

Eva S. · Besucher Ort: bei München

Hallo Roland, hallo Fati!

Ich kann mir auch vorstellen, dass die wirklich guten Bilder, die keine Fälschungen sind, unter Verschluss gehalten werden. Wenn auch in unserer Zeit durch das Kino die "Men in Black" in den Bereich "Komödie" verwiesen wurden, sollte man daran denken, dass die geschilderten Begegnungen mit diesen Leuten alles andere als lustig waren.

Mord soll ebenso auf ihr Konto gehen, wie das "Abfackeln" von Fotolaboratorien, Privathäusern/-wohnungen, und Diebstahl gehörte noch zu ihren "harmlosesten" Methoden. Wer immer diese "Men in Black" waren, ob Geheimdienstler oder gar Androiden, wie ein Zeuge mal aussagte, sie waren in ihren Methoden nicht gerade zimperlich.

Ob es zu einer Zusammenarbeit in Regierungs- und/oder Geheimdienstkreisen mit Außerirdischen kam (oder noch besteht), werden wir wohl nie erfahren, auch wenn es im Bezug auf Philadelphiaexperiment und Montaukprojekte heißt, dass Außerirdische da kräftig mitmischen. Das glaube ich wieder weniger, denn bei dieser Vorstellung laufen wir Gefahr, die Extraterrestrier zu sehr zu "vermenschlichen".

Ich denke, dass sie eher im Geheimen operieren und bei Kontaktaufnahme sich ganz bewußt "einfache Menschen", wie z. B. Farmer aussuchen, da diesen Zeugen oft ohnehin nicht geglaubt wird. Für einen Außerirdischen wäre es viel zu gefährlich, sich mit einer Regierung (egal welcher) einzulassen.

Dass die Regierungen aber alle evtl. Beweise für den Besuch Außerirdischer auf der Erde verschwinden lassen, kann ich mir sehr gut vorstellen. Vielleicht würde die Menschheit umdenken, wenn die Existenz von Extraterrestriern, die dazu noch unsere Erde besucht haben bzw. besuchen, unumstößlich bewiesen würde. Das kann für keine Regierung wünschenswert sein.

Liebe Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Helder Camara

Roland G. · Administrator Beiträge: 163 Ort: Perg

Hallo Eva.

Du hast völlig recht. Die 'Men in Black' spielen in dieser Sache sicherlich eine wichtige Rolle. Man liest sehr viel über diese 'Phantome', obwohl es sie eigentlich nicht gibt. Seltsam ... Da steckt sicher mehr dahinter als man gemeinhin glaubt.
Es scheint, als ob es sich hier um eine weltweite Institution handelt, die Beweise beseitigt und die Methoden dafür nicht immer die nettesten sind.

In Berichten wird auch geschildert, dass die Zeitabfolge beim Auftreten dieser Personen nicht nachvollziehbar ist, d.h. dass die Zeit schneller oder langsamer vergeht, solange diese MiB anwesend sind. Könnte es sein, dass diese speziellen UFO-Sichtungen eigentlich Zeitexperimente (in der Zukunft ?) sind und die MiB sowas wie eine 'Zeitpolizei' sind, die darauf achten, dass die Vergangenheit nicht verändert wird (siehe Beitrag über Zeitparadoxon) ?

Wenn man sich die Abfolge eines solchen Experiments vorstellt, ist es nicht abwegig, dass es auch eine Institution geben muss, die das ganze 'zeitunabhängig' überwacht, oder ?

Liebe Grüße
Roland

Eva S. · Besucher Ort: bei München

Hallo Roland,

interessante (und beängstigende) Gedanken.

Wenn es sich bei den "Men in Black" um eine Art "Zeitpolizei" handelt, sind dennoch ihre Absichten meiner Ansicht nach nicht freundlich (untertrieben ausgedrückt). Ich glaube eher nicht, dass es um den Erhalt der Zeitlinie geht, sondern meine, dass sie die Geheimhaltung evtl. Zeitreiseexperimente zu bewahren haben und das "um jeden Preis", was eben auch Mord und Brandstiftung mit einschließt.

Ich stimme Dir zu, dass die MIB somit auch in der ("dunklen") Vergangenheit präsent gewesen sein müssen. Vielleicht würde das einige Paläo-Seti-Rätsel erklären. Es ist auch möglich, dass es Pannen gab und einige "Men in Black" in der Vergangenheit bleiben mußten.

Liebe Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Helder Camara

EProm · Leser

Hallo Ihr :)

Von den sogenannten "Men in Black" hab ich noch nicht soviel gehört.
Jedenfalls nichts schlechtes, nur das sie sehr Mysterios erscheinen und auch wieder verschwinden, keine Gefühle zeigen und bestimmte Dinge aus dem Altag wohl garnicht kennen. Ich glaube sogar mal was gelesen zu haben wo man so einem etwas zu Essen hat angeboten. Das merkwürdige verhalten könnte dazu dienen damit man den Menschen, die davon Berichten, nicht glaubt.

Allerdings sind es wohl Zeitreisende? (plötzliches auftauchen und verschwinden, Zeitverschiebungen?) Wenn wir annehmen das man die Zeit nicht ändern kann (alles was geschehen ist lässt sich nicht rückgängig machen) dann wäre es sinnlos eine solche Truppe auf den weg zu schicken.

Vielleicht auch nur ein Projekt aus der Zukunft das nicht lange aufrecht erhalten worden ist da es dann vielleicht mehr Berichte gäbe.

Liebe Grüße
EP

V-T · * * * * * Beiträge: 75

Wenn ich jetzt sage dass ich kein ufo gesehen habe, dann bekomm ich von den Typen Ärger, deshalb habe ich ein ufo gesehen, und doch hab ich kein Ufo gesehen, weil keine existieren und trotzdem habe ich ein nichtexistierendes ufo gesehen und ich habs doch nicht gesehen!
(verstanden???)

V-T