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Von der Trägheit der Masse

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 28.01.04, 19:03  Betreff: Von der Trägheit der Masse  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

wir stellen uns immer wieder die Frage, was es mit der Trägheit der Masse auf sich hat. Warum brauchen wir Energie, um etwas zu bewegen? Leider denken wir meistens sehr begrenzt, um der wahren Funktion der Physik auf die Schliche zu kommen. Wir wissen, Physik spielt sich in unserem Umfeld ab, entwickeln dann Formeln, die auf unser Umfeld bezogen sind. Daraus schließen wir dann, dass auch außerhalb alles so funktioniert, und wenden die gleichen Variablen in den Formeln an.

Die Erde dreht sich um die Sonne, die Sonne um einen Fixstern, dieser ist Teil einer Galaxie, die sich um die eigene Achse dreht und durchs Weltall rast. Während wir so dasitzen und lesen, haben wir eine Realgeschwindigkeit von etwa 800000 Kilometern in der Stunde.
(Diesen Wert habe ich aus dem Netz. Es gibt dort sehr unterschiedliche Werte, wobei mein angeführter einen etwaigen Mittelwert darstellt. Sollten andere Werte realer scheinen, bin ich gern bereit dies anzugleichen)
Bewegen wir uns mit 10 km/h in Flugrichtung unser Galaxie haben wir eigentlich
800010 Km/h auf dem Buckel. Laufen wir mit 10 km/h entgegen der Flugrichtung bewegen wir uns eigentlich mit 799990 km/h durchs All. Nur ist uns dies nicht wirklich bewusst.

Nach Einstein nimmt mit der Geschwindigkeit einer Masse sein Volumen zu. Eigentlich sind wir demnach ziemlich aufgedunsen. Ebenso soll die Zeit mit wachsender Geschwindigkeit langsamer gehen. Bei 800000 km/h befinden wir uns der „Realzeit“ (die bei 0 km/h wäre) weit hinterher.

Bewegt sich etwas durchs All mit einer bestimmten Geschwindigkeit und rotiert, dann weisen die Ränder dieser rotierenden Masse ein Phänomen auf. Sie bewegen sich mal schneller und mal langsamer als der Mittelpunkt der Masse. Nur auf einer gedachten Achse in Flugrichtung, und auf einer gedachten Querachse ist die Geschwindigkeit des Randes gleich der Geschwindigkeit des Massenmittelpunktes. (Diese Figur ist ein Kreuz!) Geschwindigkeitsunterschied bedeutet aber auch Zeitunterschied. Am Rand der Masse haben wir also ständig wechselnde Zeitebenen in Bezug zum Massemittelpunkt. Dies würde die Form einer Welle ergeben.

Wenn wir nun etwas bewegen wollen, versuchen wir es aus seiner Zeitebene zu bekommen. Dafür ist Energie notwendig. Je mehr wir ihn aus seiner Zeitebene entfernen wollen, desto mehr Energie ist notwendig. Bewegung einer Masse bedeutet somit Zeitverzerrung für diese Masse. Das ist das Geheimnis der Trägheit der Masse. Bei einem plötzlichen Abbremsen einer bewegten Masse passiert folgendes: Beim Beschleunigen waren die Teilchen der Masse in einer anderen Zeitebene. Durch abruptes Abbremsen müssen sich die Teilchen der Zeitebene der Umgebung anpassen. Dies geschieht zeitverzögert.

Der Mittelpunkt eines Planeten ist der Ort der geringsten Zeitverzerrung. Man könnte ihn Planetenzeitebene nennen. Zu diesem Ort hin bewegt sich alles, um die Planetenzeitebene zu erhalten. Das ist das Geheimnis der Gravitation. Versuchter Ausgleich der Zeitverzerrung, durch Bewegung zur Planetenzeitebene. Gravitation wäre also der Versuch der Masse, in die innere Zeitebene zu gelangen.
Gruß HerzMitRanken

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 29.01.04, 10:26  Betreff: Re: Von der Trägheit der Masse  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

Gravitation und Trägheit der Masse hängen also mit verschiedenen Zeitdimensionen zusammen. Nur warum können wir diese überhaupt wahrnehmen?

Sehen wir eine Masse die bewegt wird, erscheint diese unscharf. Erst bewegungslos ist sie scharf. Also in Bewegung ist sie in anderen Zeitdimensionen als der Beobachter, bewegungslos ist sie in unserer Zeitdimension. Trotzdem können wir sie in den anderen Zeitdimensionen sehen. Das ist auf den ersten Blick unverständlich. Und doch habe ich die Lösung dazu schon veröffentlicht.

In meinem Beitrag über das Licht. Hier habe ich ja festgestellt, dass nicht die Wellenlänge des Lichts entscheidend für die sichtbare Information ist, sondern die Vibration. Die Idee mit dem Spiegel und dem Hund hat mich wirklich sehr viel weiter gebracht. Vibrationen sind es, die der menschliche Körper als Informationen empfängt. Nach dem selben Prinzip riechen und schmecken wir auch etwas. Duft sind auch bestimmte Vibrationen die von Molekülen der Duftstoffe ausgehen. Die Nase unterscheidet die Vibrationen und das Gehirn gibt uns dann den entsprechenden Eindruck. Hier kam ich durch folgendes dahinter. Hat man Zwiebelgeruch an den Händen, kann man sich mit einer Stahlseife waschen. (Ist einfach nur ein Stück Stahl in Seifenform) Die Vibration des Zwiebelduftes wird durch die Vibration der Stahlmoleküle in eine andere Schwingung versetzt. Anschließend riechen wir den Zwiebelduft nicht mehr. Beim Schmecken nehmen wir auch Vibrationen auf. Genauso wie beim Riechen durch die Nase, muss beim Schmecken eine Bewegung der Vibrationsteilchen im Nasenraum stattfinden. Halten wir die Nase zu, schmecken wir auch nichts.

Die Zeitverschiebung von Objekten können wir nur wahrnehmen, weil die Vibration des Lichts auch wieder Veränderungen in der Zeitdimension verursacht. Das Gehirn gaukelt uns also vor, der beobachtete bewegte Gegenstand befindet sich noch in unserer Zeitdimension.
Dafür muss das Gehirn ganz schön schnell arbeiten. Es kommt nicht immer nach. Wir sehen das bewegte Objekt etwas verschwommen. Konzentrieren wir uns aber auf den bewegten Gegenstand, folgen mit dem Auge auch der Bewegungsrichtung, dann sehen wir das Objekt klarer.

Wie eine Bewegung an sich funktioniert, habe ich im Beitrag zur Gravitation schon angesprochen. Eine Masse baut sich immer wieder neu auf. Sonst wäre eine Dimensionsverschiebung auch nicht möglich. In Zeitexperimenten gab es ja mal einen Unfall. Dort waren Menschen mit der Bordwand ihres Schiffes regelrecht verbacken. Das ist nur möglich, wenn Körper sich immer wieder neu aufbauen. Eben meine besagte Theorie.

Vibrationen ermöglichen Einblicke in andere Zeitdimensionen. Der Sache mit Nossis Wasserschüssel sind wir wieder ein Stück näher. Es war der Gedanke, der das Universum geschaffen hat. Dann kam das tönende Wort, die Vibration, die das Geschaffene in Gang setzte, weil hierdurch erst Bewegung und somit Zeitunterschiede entstehen konnten.
Gruß HerzMitRanken

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