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exp. Physik/Astrophysik : Ein kurzer Beitrag über die Zeit

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Roland G.

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Beiträge: 163
Ort: Perg


New PostErstellt: 07.04.03, 14:46  Betreff: exp. Physik/Astrophysik : Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Leute !

Es wird soviel über Zeit, Zeitreisen, usw. gesprochen dass es an der Zeit ist, dieses Phänomen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Eigentlich ist die Zeit nicht existent. Sie entsteht dadurch, dass der Mensch Handlungen und Vorgänge in Abschnitte einteilt und die –wegen der Gefangenheit in den 3 Dimensionen – nacheinander ablaufen lässt. Kurz gesagt : Die Zeit beschreibt eine Veränderung eines Objekts.

Spätestens seit ein gewisser Herr Einstein Albert seine Relativitätstheorie zum Besten gab, wissen wir, dass diese Einteilung von Abläufen (=Zeit) nicht immer gleich sein muss, sich dehnen und verkürzen kann, abhängig von der Anziehungskraft und der Geschwindigkeit , mit der sich ein Objekt bewegt (bewegte Uhren gehen langsamer...).

Bald kristallisierte sich ein neuer Begriff heraus: das Raum-Zeitkontinuum. Er besagt, dass die Zeit mit dem Raum verbunden ist, sozusagen eine zusätzliche Dimension zu unseren drei Raumdimensionen. Durch die Gravitation von sehr massereichen Objekten werden die Raumdimensionen dermaßen verzerrt, dass sie der Zeitachse sehr nahe kommen. Eine unendlich große Gravitation würde eine Verschmelzung der Raumachsen mit der Zeitachse bewirken. Die Zeit, würde demnach zu einer räumlichen Dimension werden, was die Grundlage für Zeitreisen darstellt. Es wird angenommen, dass schwarze Löcher eine derartige Auswirkung haben könnten.

Einen Raum, dessen räumliche Achsen mit der Zeitachse verschmilzt, nennt man auch Hyperraum, ein Raum also, in dem man nicht nur Wegstrecken zurücklegen kann, sondern auch ‚Zeitstrecken‘. Man stelle sich einen Film vor, der unser Universum repräsentiert, jedes Bild dieses Films stellt eine Aufnahme dar, die jeweils um den Bruchteil einer Sekunde verzögert wurde. Mann kann nun zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Universums reisen.

Zum Thema ‚Zeit‘ gibt es sehr viele Theorien und Modelle, aber es gibt kein Gesetz. Dies öffnet uns Tür und Tor , unsere Gedanken spielen zu lassen.

Wenn die Zeit eine zusätzliche Dimension ist (ich wehre mich dagegen, die Zeit als vierte Dimension zu betrachten ...), dann ist es genau diese Dimension, die uns gefangen hält, die uns in die Schranken weist.
Würde es uns gelingen, diese Ketten zu sprengen, was würde dann passieren ? Würden wir zu weit gehen ? Hätten wir das Paradies erreicht ?

Was meint ihr ?

Liebe Grüße
Roland


[editiert: 07.05.03, 08:05 von Roland G.]
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Vati
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New PostErstellt: 07.04.03, 19:30  Betreff: Re: Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

Ich bin nur laienhaft mit der Thema beschäftigt und freue mich über das Forum hier sehr.. Ein Kompliment an Ray und auch an den Moderatoren.

Die Zeit Phänomen wird immer wieder neu Diskutiert. Zeit ist das was wir auf unsere Uhren lesen. Je stärker die Gravitation desto langsamer gehen die Uhren . Wir merken das nicht, weil alles um uns sich der Gravitation unterwirft. Hätten wir die Möglichkeit, einen anderen Kosmos ohne Gravitation zu beobachten, dann wäre es möglich den Unterschied zu merken.....Die anderen wären nämlich schneller.. Wissenschaftler sind noch immer auf der Suche nach eine Theorie , welche die Quantentheorie und die allg. Relativitätstheorie unter einem Hut bringt. Sie halten beide aus verschiedenen Prämissen raus alle Prüfungen stand und bringen die Fachwelt noch immer zum Verzweiflung.. Quantentheorie beschäftigt sich „nachweisbar“ mit der Subatomaren Ebene über 16 Dimensionen und die Einsteinische mit dem Kosmos.. Einstein konnte erfolgreich unter beweis stellen, dass die Schwerkraft nicht aus der Masse raus existiert sondern durch die Krümmung die von der Masse in Raum erzeugt wird. .Je schwerer die masse desto mehr Anziehungskraft und das bedeutet auch für die sich in der Nähe befindenden kleineren Massen, die keine Chance mehr bekommen den Raum e selbst zu krümmen. .Somit geraten sie in dessen Umlaufbahn wie z.B. der Mond um die Erde.

Hier ist sicher etwas interessantes zu lesen. .Jenseits von Raum und Zeit ist die Stringtheorie sicher eine Interessante Theorie , die nachdenklich macht., nicht zuletzt deshalb, weil sie versucht die gegensätzlichen Theorien wie die Quanten und allg.- Relativitätstheorie zu vereinen.

Kleiner Auszug:

„Die Stringtheorie ist ein Kandidat für eine konsistente Quantentheorie der Gravitation und führt zugleich zu einer natürlichen Vereinigung mit den anderen Elementarteilchenkräften. Sie macht es wahrscheinlich, daß sich in einem Zwischenbereich (bevor der Begriff der Raum-Zeit-Geometrie sinnlos wird) die effektive räumliche Dimension erhöht und die nicht- gravitativen Naturkräfte als Krümmungseffekte in den unsichtbaren Dimensionen verstanden werden können. Während die Idee einer sehr kleinen fünften Dimension als geometrische Erklärung für Elektrizität und Magnetismus schon seit den 20er Jahren existiert, brachte die quantenmechanische Dualität verschiedener Stringtheorien die neuartige Vorstellung mit sich, daß unsere beobachtbare Raum-Zeit nur eine niedrigdimensionale Kompenente in einem höherdimensionalen Kontinuum sein könnte. „

Ps. Ich bitte um Nachsicht bei meine holprige Formulierungen und grammatikalische Fehler.. Deutsch ist nicht meine Muttersprache aber es wird mich nicht davor aufhalten ab und zu meinen Senf hier dazu zu geben:-)

Fati

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Roland G.

Administrator

Beiträge: 163
Ort: Perg


New PostErstellt: 08.04.03, 08:21  Betreff: Re: Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Fati !

Recht herzlichen Dank für deinen äußerst interessanten Beitrag.

Es ist auch meine Meinung, dass es für Untersuchungen und Überlegungen zum Thema Zeit sinnvoll scheint, einen ‚neutralen‘ Bezugspunkt zu schaffen. Sozusagen ein Raum, der weder einer Bewegung noch Gravitation ausgesetzt ist. Dies ist, denke ich, auch eine –zwischen den Zeilen geschriebene- Kernaussage der Relativitätstheorie.

Ein interessantes Modell ist auch das des Antiuniversums. In diesem Modell geht man von einem Universum aus, dass aus Antimaterie besteht. Das Schöne daran ist, dass in diesem Universum –von uns aus gesehen- die Zeit rückwärts läuft. Das Leben beginnt mit dem Tod und endet mit der Geburt. Die Menschen dieses Universums betrachten allerdings UNSER Universum als rückläufig. Das sollte verdeutlichen, wie wichtig ein neutraler Bezugspunkt ist. Man kann nun seine Gedanken spielen lassen...

Wie ich in meinem Beitrag erwähnte, handelt es sich bis jetzt um Modelle und Theorien. Ich denke, dass die Zeit keine 4. Dimension ist, sondern ein Abfallprodukt derselben. Unser Universum bewegt sich in eine 4. Dimension und die Zeit ist eine logische Konsequenz daraus. Diese Bewegung ist nicht linear, es wird (je nach der Masse eines Objektes) eine unterschiedliche Distanz in diese 4. Dimension zurückgelegt. Dadurch würde Einsteins Relativitätstheorie bestätigt.

Ein schwarzes Loch bewegt sich ganz langsam, ein (theoretisches) Objekt mit unendlicher Masse bewegt sich nicht in die 4. Dimension. In diesem Fall steht die Zeit still und bildet (wie oben erwähnt) die Grundlage für Zeitreisen.

Wie soll man die Zeit darstellen ? Auch hier gibt es unterschiedliche Ansätze :
 als Linie
 spiralförmig
 Doppelhelix
 als Schienennetz
 als Kreis oder Kugel

jeder dieser Ansätze hat seine Berechtigung und es ist sehr schwierig, einen Ansatz als den Richtigen zu deklarieren. Hier gibt es noch viel zu erforschen ....

Liebe Grüße
Roland

PS.: dein Deutsch ist gar nicht so übel .... ;-)

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Windelwinni
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Beiträge: 30


New PostErstellt: 08.04.03, 21:38  Betreff: Re: Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo ihr,

Um den Zugang zur Zeit zu finden, sollte man vorerst die vorgefertigten Kunstwerke geistiger Größen (wie etwa Hawking eines ist, den ich sehr schätze, oder wie auch Einstein eines war, welchen ich ebenso schätze) über Bord werfen, denn in erster Linie steckt das Phänomen "Zeit" in jedem von uns. Man kann sich jenen Leuten später zuwenden.

Blickt einfach nach links... dort seht ihr einen Abgrund, der die größten der Ewigkeiten darstellt. Schaut auch nach rechts.... und der Abgrund der kleinsten Ewigkeiten tut sich in gleicher Weise auf. Dazwischen liegt aber das Leben selbst, denn der langen Rede kurzer Sinn ist:

Die Zeit umfasst das Moment in Dauer. *ggg*


Anm. v. Ray: *ggg*


[editiert: 09.04.03, 00:55 von Ray Nolan]
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Vati
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New PostErstellt: 08.04.03, 23:00  Betreff: Re: Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

In der griechischen Antike wurden bereits zur Sokrates Zeiten Wasseruhren zur Begrenzung der Redezeit vor Gericht eingesetzt. Menschen waren immer schon darauf bedacht, die Zeit im Griff zu bekommen..(Anmerkung der Autorin= gut, daß ich nicht damals gelebt habe..)
Das netteste uns bekannte Resultat von Zeiteinteilung ist in den deutsch- österreichischen Beamten zu sehen....Sie sind nämlich das Schmunzelergebnis von der menschlichen Verwaltungdrang der Zeit!!!?

Ich bin für die verschrottung aller Zeitmessgeräte , sie machen so unfrei..*lacht

Oh, es ist an der Zeit ins Bett zu gehen..sorry und gruß;-)

Fati


[editiert: 08.04.03, 23:02 von Vati]
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Roland G.

Administrator

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New PostErstellt: 09.04.03, 08:27  Betreff: Re: Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

Hi Winni.

Ganz meine Rede. Wenn man sich mit der Zeit auseinandersetzt wird man nach einiger Zeit sein eigenes Modell entwickeln und wird ebenso erstaunt sein, wenn man sich die 'Kunstwerke' von Einstein und Hawking zu Gemüte führt.

Wie schon Einstein sagte : 'Der geeignetste Mensch, sich mit diesem Thema (Raum, Zeit, Kosmos) auseinanderzusetzen, ist ein Klemptner, weil dieser noch nicht in den Gesetzen der Physik und Mathematik gefangen ist'.

Man sollte versuchen, diese Dinge mit kindlicher Naivität zu hinterfragen. Immerhin führte diese Vorgangsweise zu einer Theorie, die heute als Relativitätstheorie bekannt ist.

Was ich damit sagen will : Dieses Gebiet ist nicht Naturwissenschaftlern vorbehalten. Jeder ist herzlich eingeladen, sein Modell der Zeit zu präsentieren.

Liebe Grüße
Roland


[editiert: 09.04.03, 10:00 von Roland G.]
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 28.05.03, 13:12  Betreff: Re: Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Roland,
im Vorbeitrag hatte ich schon den im Faust gefundenen "Spiegeltrick" publiziert. Man stellt 2 Spiegel zueinander und beobachtet, was passiert.
Wir benutzen die Formel Zeit= Weg/Geschwindigkeit.
Das Licht (Bild) zwischen den beiden Spiegeln hat einen unendlich langen Weg. Nehmen wir an die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, dann würden wir eine unendlich große Zeit erhalten, sprich die Zeit wird unendlich gedehnt. Zur besseren Beobachtung müsste man bei einem Spiegel auf der Rückseite etwas von der Silberschicht entfernen. Kurzzeitig müsste man mit einem dritten Spiegel ein Bild zwischen diese beiden Spiegel projezieren. Theoretisch wäre also eine Zeitverschiebung innerhalb eines Raumes möglich und das mit einem simplen Trick. Wir könnten in das vergangen geschehene zwar nicht eingreifen, aber doch beobachten.
Da das Bild in dauernder Veränderung ist, dürfte es eine gewisse Unschärfe haben. Mittels eines vierten Spiegels könnte man die dauernde Veränderung unterbrechen, indem das Bild nach Außen geleitet wird. Eine gedankliche Nuss, die es zu knacken gilt.
Gruß HerzMitRanken

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Master Yoda
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New PostErstellt: 28.05.03, 17:31  Betreff: Re: exp. Physik/Astrophysik : Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Das Licht (Bild) zwischen den beiden Spiegeln hat einen unendlich langen Weg. Nehmen wir an die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, dann würden wir eine unendlich große Zeit erhalten, sprich die Zeit wird unendlich gedehnt.
Hallo!

Das bedeutet nur das unendlich viel Zeit vergehen würde. Die Zeit wird NICHT gedehnt, weil sich das Licht NICHT verlangsamt.
In/An einem schwarzen Loch z.B. wird das Licht verlangsamt, weil es sich dehnt.

In die Vergangenheit kannst du leider nur sehen wenn du das Licht "überholst".

Hoffe geholfen zu haben

Christian

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Ray Nolan

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Beiträge: 693


New PostErstellt: 28.05.03, 23:57  Betreff: Re: exp. Physik/Astrophysik : Ein kurzer Beitrag über die Zeit  drucken  weiterempfehlen

Hi Roland

Wenn man sich mit der Zeit auseinandersetzt wird man nach einiger Zeit sein eigenes Modell entwickeln und wird ebenso erstaunt sein, wenn man sich die 'Kunstwerke' von Einstein und Hawking zu Gemüte führt.

Bei diesem Satz fällt mir als Nossi-Mensch auf, dass man ihn auf auch Nostradamus beziehen könnte (wobei sich mir ob der Tatsache die Nägel nach oben rollen):

Wenn man sich mit Nostradamus auseinandersetzt, wird man nach einiger Zeit sein eigenes Modell entwickeln und wird ebenso erstaunt sein, wenn man sich die 'Kunstwerke' von Goethe und dem CIA zu Gemüte führt...

Es scheint, dass man das auch auf Kochrezepte, die man nicht kennt, anwenden kann und generell auf alles, was einem fremd ist. Der Ausweg wird damit aber auch gezeigt: fachliche Kompetenz allein könnte die Rätsel lösen; nur für Inkompetente bleiben Geheimnisse immer Geheimnisse und daher suchen sie nach anderen, begreifbareren Lösungen. Ob uns das ermutigen sollte oder dazu veranlassen sollte, die Flinte ins Korn zu werfen weiß ich nicht. Man selbst hält sich ja stets für halbwegs kompetent, sonst würde man nicht mitreden wollen.

Schwierige Sache das, oder...?

*gg* Ray


[editiert: 28.05.03, 23:58 von Ray Nolan]
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 30.05.03, 02:54  Betreff: Re: exp. Physik/Astrophysik : Ein kurzer Beitrag über die Ze  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

angeregt durch obige Beiträge möchte ich gerne mein ganz persönliches Zeitmodell vorstellen. Eines vorweg - es ist nicht sehr wissenschaftlich und wird symbolisch beschrieben, aber wie ich finde, auch nicht ganz unlogisch:

Stellen wir uns vor, die Zeit ist ein Kreis, was bedeuten würde, Vergangenheit und Zukunft sind im Prinzip dasselbe, wenn sich auch die äußeren Umstände ändern können. Die "menschliche" Zeitlinie (Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft) wird davon nicht berührt, da die Lebensspanne des einzelnen Menschen zu kurz ist, um den Kreis vollständig zu durchlaufen. Somit wird das "Stück Weg" dass er auf dem Zeitkreis zurücklegt für ihn eine Linie.

Übergeordnet gäbe es also nur Gegenwart, während der Mensch selbst durchaus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft "durchläuft."

Ich denke, dass sensitive Menschen, wie z. B. Seher oder Propheten in der Lage sind, in diese übergeordnete "Nur-Gegenwart" hineinzublicken und so aktiv Geschehnisse wahrnehmen, die von ihrem "Standpunkt" auf dem "Zeitkreis" entweder in der Zukunft oder der Vergangenheit stattfinden.

Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Helder Camara
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