Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum

Buratino · Gast

Hallo, Leute!

Ich habe letztens im TV in einem Wissenschaftsmagazin gesehen, daß Forscher herausgefunden haben, daß der Mensch im Gehirn kleine Magnete hat. Sind nur ein paar wenige Milligramm, oder gar nur Partikel. Wofür sie gut sein sollen habe ich leider vergessen - ob sie dem Gleichgewichtssinn dienen oder irgend etwas mit dem Erdmagnetfeld zu tun hatten? Jedenfalls haben z.B. Zugvögel so was ja auch zur Orientierung. Vielleicht hat sich das beim Menschen im Laufe der Evolution nur so zum Rudiment zurück entwickelt, daß wir diese Fähigkeit verloren haben.

Nun gibt es nachweislich seit es Sendemasten für Telekommikation gibt Leute, die gesundheitliche Beschwerden haben – einige ganz erheblich, andere spüren gar nichts. Stichwort: Elekrosmok. Die Betreiber dieser Anlagen leugnen das natürlich, die Wissenschaftler streiten noch – aber immerhin gibt es schon Gutachten.

Nun könnte es ja sein, daß wenn das Gehirn schon bei 'nichtrotierenden' Sendemasten und Sendefrequenzen im Gigahertzbereich sensibel reagiert, es bei einem gepulsten Magnetfeld von erheblich größerer Stärke und höherer Frequenz allen dreckig geht!!! Vielleicht sind dann diese schwachen Partikel im Kopf starke Dauermagneten geworden, die damals alle plem-plem gemacht haben. Der Körper hat ja auch sonst noch reichlich Eisen als Spurenelement in sich.

Ich übergebe das Wort an Dr. E. Brown aus „Zurück in die Zukunft“:
Hallo Freunde! Ja mich gibt es noch! Ihr könnt das Experiment ja relativ einfach selber wiederhohlen auch ohne gleich ein Einstein oder Albrecht zu sein. So liebe Bastelfreunde und hier meine Bauanleitung:

Wenn die damals ein kreisendes gepulstes Magnetfeld benutzt haben, um etwas sich darin befindliches unsichtbar zu machen, dann haben die nach der besten Interferenzfrequenz zum Licht gesucht, um es durch Phasenverschiebung zu eleminieren. Etwas ähnliches für Töne und Geräusche gibt es schon in jedem Elektronikladen zu kaufen.

Ihr mopst also alle Klingelanlagen euerer Hausbewohner und bastelt die Spulen aus. Diese legt ihr in einem Kreis auf dem Tisch aus, daß ihr noch genug Platz habt, um euch in die Mitte zu stellen. In die Mitte des Tisches müßt ihr freilich ein entsprechend großes Loch dafür sägen. Die Spulen schließt ihr nun an einen Taktgeber an, der mit der Frequenz des sichtbaren Lichtes taktet (3,9 mal 10 hoch 14 bis 7,7 mal 10 hoch 14).

Nun braucht ihr noch einen zweiten Taktgeber, der die Spulen im Kreis nacheinander an und aus schaltet und wo ihr die Schaltgeschwindig varriieren könnt. Bevor ihr aber den Strom einschaltet, um in die Vergangenheit zu reisen – müßt ihr euch noch einen Helm aus Stahlbeton bauen. Los geht´s!

Danke Dr. Brown – Na die Reisebüros werden wohl ganz schön dumm aus der Wäsche gucken!

Vielleicht werden die Militärs ja im nächsten Krieg keine Bomben mehr werfen – sondern einfach nur die Sendeleistung aller Telefonmasten hochfahren, oder den Feind mal auf dem Handy anrufen, um ihn „einzufrieren“.

Ursula · Gast

Deine Theorie klingt mir etwas abenteuerlich. Tut mir leid.

Du kannst sie doch selbst einfach in der Praxis testen, wenn Du Dir einen starken Magneten unter das Kopfkissen legst. Bin gespannt, was Du dann hier als Ergebnis vorzubringen hast. Ich kann die These erst dann als möglicherweise richtig akzeptieren, wenn wir erfahren, dass Du in der Testnacht Deinen Goldfisch auf die Straße geschmissen hast.

Ursula
*lächelt*

Roland G. · Administrator Beiträge: 163 Ort: Perg

Hallo Ursula !

Klingt zwar sehr lustig, aber Dr. Brown hat nicht unrecht. Tatsächlich geht man bei vielen Theorien, die versuchen die Zeit zu beeinflussen, davon aus, dass ein möglicher Weg über pulsierende elektromagnetische Felder führt. Im Prinzip beschreibt der Doc nichts anderes.

Einen Anhaltspunkt findet man dabei in Beschreibungen des Montaukprojekts - Philadelphia Projekts. Bei Interesse schau doch einfach mal im Netz unter diesen Begriffen - sehr interessant !

Liebe Grüße
Roland