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Re: Der richtige Platz?!?
*Ist voll und ganz auf das Ritual konzentriert*
//Ich darf keine fehler machen...//
*Das Portal ist mitlerweile wieder auf Tellergrösse geschrumpft*
*spricht weiter die Arkanen Zauberformeln*
*spürt die anwesenheit zweier Energien in einiger entfernung*
//Mist...Beobachter...ich darf nicht....//
*spürt wie eine Energie näher kommt*
//Verdamt, ich kan keine...//
*bevor sie die Gedanken zu ende fassen kann lehnt sich eine Energie in dem Portal auf....*
-[i]Zur gleichen Zeit, in einer anderen Ebene-
//Hass, Zorn....//
*So viel Zeit der brennenden Begierde nach Tot und Leid*
*In einer Ebene in der Dinge und Lebewesen nur in Energieform existieren...*
//Jahrzehnte, Jahrhunderte? Was macht das schon?//
*Eine ewigkeit des Wartens in völliger Dunkelheit*
*Plötzlich durchbricht ein Lichtschein das Dunkel*
//Kann es sein? Ist es wieder soweit?//
*Der Lichtschein wächst und ein Energiegebilde nähert sich rasch dem Portal*
//Bald....//
*Die Energie hat das Portal fast erreicht..*
//Töten, Vernichten...//
*Als die Energie am Portal ist und hindurch will wird sie Plötzlich aufgehalten als währe eine unsichtbare Wand vorhanden*
//Wie? Warum?//
*Langsam verkleinert sich das Portal wieder*
//Nein!!! Nicht nocheine Ewigkeit des Wartens....//
*Die Energie tastet das kleiner werdene Portal ab um eine Schwäche, ein Schlupfloch zu finden doch erfolglos*
//Welche macht hindert mich? Nur ein Augenblick der Schwäche....//
//Da!!//
*Die Energie durchstösst die unsichtbare Wand...*[/i]
-In dem Verlassenen Dorf-
*Ein Tentakel schiesst aus dem kleinen Portal und trifft Delen am Oberkörper*
//Was? Oh nein..//
*die Wucht des Schlages schleudert Delen mehrere Meter nach hinten*
*Leise aufstöhnend prallt sie an einer Mauer ab und geht benommen zu Boden*
*In dem Augenblich als Delen den Beschwörungskreis verlassen hat wächst das Portal zu seiner vollen Grösse herran*
*Ein Wesen steht plötzlich vor dem Portal...
Doppelt so gross wie ein Oger.
Muskolöse Beine die in Hufen enden.
Ein Kräftiger Oberkörper der Fellbedeckt ist, ein Arm endet in einer Hand die einer Schere einer Krabbe ähnelt nur um einiges Grösser und voller Stacheln.
Der andere Arm hält ein für diesen Körper viel zu kleines Schwert.
Aus dem Rücken schlängeln sich vier Tentakel ähnlich die eines riesigen Tintenfisches.
Der Kopf ist der einer Gewalltigen Ratte mit Zähnen, scharf wie Dolche...*
*Die Kreatur legt den Kopf in den Nacken und gibt ein Markerschüternden Schrei von sich*
*Das Portal hinter der Kreatur erhebt sich in die Luft, schwillt weiter an, fangt plötzlich an zu Flackern und Platzt auseinander, worauf hin sich ein dutzend Lichtblitze in alle Himmelsrichtungen davon machen*
*Die Kreatur schüttelt sich und schaut sich um*
//Endlich ist Mortark wieder auf dieser Welt.... Viel zu lang war ich eingesperrt. Zeit zu Töten....//
*Erblickt eine am Boden liegende Frau*
//Du...du hast versucht mich aufzuhalten? Dafür wird dein tot Qualvoll sein...um die andern Zwei kümmere ich mich danach.//
*schreitet Langsam in richtung Delen*
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Delen Nakoth |
20.07.04, 18:24 |
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Re: Der richtige Platz?!?
*matrealisiert sich im schatten eines kleinen Baumes und beobachtet wie die Schlange in eine falsche Richtung davonschlängelt*
//Gut das ich den ein oder anderen Täuschungszauber beherrsche...//
*Dreht sich um und geht ein paar Schritte bis der Dolch wieder zu Glühen anfängt*
//Hier bin ich richtig//
*legt ihr Gepäck ab*
*zeichnet mit dem Dolch einen Beschwörungskreis in den Boden und hohlt dan die Kräuter aus ihrer Tasche*
//Es bleibt nichtmehr viel Zeit...//
*Verteilt die Zutaten im Beschwörungskreis und legt die Elfenjungfer-Haarsträhne dazu*
*sticht sich mit dem Dolch in die Fingerspitze bis Blut hervorquilt.*
//Ein paar Tropfen genügen//
*lässt ein paar Tropfen auf die Haare fallen und beginnt Arkane Formeln aus dem Buch vorzulesen*
*Über dem Beschwörungskreis beginnt die Luft zu flimmern und immer heller zu leuchten...*
//Puh gerade rechtzeitig, nun muss ich mich voll und ganz Konzentrieren damit alles klappt//
*das Licht beginnt zu wachsen und sich auszudehen bis es wie ein riesiges Portal aussieht doch bevor das Portal seine volle grösse erreicht hat, begint sich das ausdehnen zu verzögern und es scheint als ob das Portal nicht weiter wachsen sondern sogar wieder schrumpfen würde*
*durch die enorme anstrengung legt sich ein blutiger Schweissfilm über ihre Stirn...*
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Delen Nakoth |
15.07.04, 16:29 |
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Re: Der richtige Platz?!?
[[nur als kleiner Tip nebenbei, Nebel ist geruchslos, is ja schlieslich keine Rauchwolke]]
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Delen Nakoth |
09.07.04, 16:37 |
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Re: Der richtige Platz?!?
*Den Dolch nach vorne richtet als das Glühen zunimmt*
*sich plötzlich in Nebel auflöst und verschwindet*
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Delen Nakoth |
09.07.04, 00:12 |
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Re: Der richtige Platz?!?
*dreht sich nochmal um*
((Ich sagte ich will meine ruhe haben. Es geht dich nichts an was ich hier tuhe also verschwinde. Geh nach Hause oder in die Stadt. Ich kan keine Zuschauer gebrauchen))
*dreht sich wieder um und geht weiter*
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Delen Nakoth |
08.07.04, 21:34 |
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Re: Der richtige Platz?!?
*bemerkt den Neuankömmling*
//Das ist doch der aus der Bibliothek...//
((Am besten verschwindest du von hier. Ich habe etwas zu erledigen und will dabei nicht gestört werden...))
*tritt an ihm vorbei weiter geleitet durch die Dolchspitze*
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Delen Nakoth |
08.07.04, 19:36 |
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Re: Götter
Pöh schau doch selbst nach wie die Clans heissen, du hast doch das Spiel :p
Und zu den Göttern, wers brauch soll sich Götterbilder machen, vielleicht kan man ja einen Thread eröffenen in dem jeder der will die Götter beschreibt an die sein Chara glaubt
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Delen Nakoth |
08.07.04, 19:33 |
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Re: Götter
Vampiergötter gibt es in dem Sinn nich wirklich meine ich.
Vampiere stammen von Kain ab, der erste der Vampiere.
Der hat 13 Vampiere erschaffen aus denen sich die Clans ableiten lassen.
Aber diese 13 Methusalems wandeln nichtmehr umher sondern sind in einen totenähnlichen schlaf gefallen.
Sie sind mächtig wie Götter aber werde nicht verehrt sondern gefürchtet da falls sie je wieder auferstehen sollten sie alle Vampiere verschlingen und danach die Welt zerstören würden. Glaube das ereignis nennt sich Gehena (oder so weis ich jetz nichtmehr genau*g*)
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Delen Nakoth |
08.07.04, 19:28 |
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Der richtige Platz?!?
*Bringt das Pferd kurz vor dem Dorf zum stehen und steigt ab*
//Hier müsste es sein//
*holt den Zeremoniendolch hervor und murmelt eine Beschwörung*
*Hällt den Dolch vor sich und die Spitze beginnt zu leuchten*
//Mal sehen ob der Zauber funktioniert und er mir die richtige stelle weist//
*Zieht mit ihrer freien Hand das Schwert um für überaschungen gewapnet zu sein*
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Delen Nakoth |
06.07.04, 23:07 |
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Der Wald
*nach einigen Reitstunden den Elfenwald erreicht*
*das Pferd zügelt und absteigt als sie von weitem einen Elfenjüngling erblickt der um die gunst einer Elfendame buhlt*
//genau das was ich brauche...//
*schleicht sich lautlos näher an das Paar und beginnt eine alte Formel der Lähmung zu sprechen*
*die Elfen stoppen mitten in ihren Bewegungen als währen sie plötzlich versteinert*
*geht zur Elfendame und zieht ihren Dolch*
//Ich muss mich beeilen, dieser Zauber hält nicht lange vor//
*schneidet der Elfenjungfer ein paar Haarsträhnen ab und sieht im Augenwinkel wie der Jüngling sich langsam wieder bewegen kann*
*steckt die Haarsträhnen ein und sprintet schnell davon bevor der Elf wieder ganz zu sich kommt und merkt das jemand da war*
*erreicht ihr Pferd, springt auf und reittet schnellstmöglich davon*
//Nun hab ich alles. Ich muss mich beeilen. Mir bleibt nichtmehr viel Zeit bis die Sterne richtig stehen....//
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Delen Nakoth |
03.07.04, 19:26 |
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Auf dem Marktplatz
*nähert sich der Stadt und springt auf die Mauer wo sie kurz inne hält*
//Was es doch nicht alles für Todeswillige gibt//
*schüttelt den Kopf, springt von der Mauer in die Stadt und landet in der hocke in einer dunklen Gasse*
*geht richtung Marktplatz und sucht einen Kreuterhändler*
*sucht ein paar Kreuter, Wurzeln und Kerzen aus, dazu einen Ritualdolch*
*der Händler sagt*
(Das kostet zusammen 24 Goldmünzen)
((Ich habe hier ein Schwert und einen Schild. Das sollte etwa den gleichen wert haben))
*der Händler schaut ernst*
(Wollt ihr mich auf den Arm nehmen? Das schwert ist Rostig und der Griff von billigem Leder umwickelt. Das Schild weist dutzende Kerben auf, dafür gebe ich euch höchstens 2 Goldstücke)
*schaut ihm in die Augen*
((Seht doch hier, das Schwert ist nicht Rostig, das ist etwas schmutz und am Griff sind Edelsteine eingearbeitet))
*der Händler schaut sich das Schwert nochmals an und sieht plötzlich das die Klinge nur leicht verschmutzt ist und das sich einige kostbare Edelsteine am Griff befinden*
(Verzeit mir, ihr habt recht, hier ich gebe euch die sachen und noch 6 Goldmünzen extra)
*reicht ihr das Gold und die Materiallien und nimmt das Rostige Schwert und den Schild entgegen*
(Es war mir eine Freude mit euch Geschäfte zu machen meine Dame)
*lächelt*
((Die Freude war ganz auf meiner seite))
*packt die Gegenstände ein und entfernt sich rasch bevor ihr kleiner Zauber auffliegt und der Händler wieder das sieht was das Schwert eigentlich ist; rostig und wertlos...*
...
*Sucht einen Pferdehändler auf*
((Ich bin auf der suche nach einem guten Pferd, habt ihr da etwas?))
*der Händler zeigt ihr ein gutes Pferd und möchte 600 Goldmünzen dafür*
*sie hohlt ein kleines Säckchen mit Kieselsteinen hervor und legt noch die 6 Goldmünzen hinzu*
((Ihr könnt nachzählen, es sind genau 600 Münzen in dem Sack plus weitere 6 für eure Freundlichkeit))
*schaut dem Händler in die Augen*
*der Händler nimmt den Beutel entgegen und schaut hinein. Er sieht die 6 Münzen und in den Steinen weiteres Gold*
*der Händler nickt und wünscht eine gute Reise. Danach wendet er sich ab und verschwindet*
*steigt aufs Pferd und reitet aus der Stadt, ein kleiner Zauber hüllt sie ein so das nurnoch die Geräusche des Hufschlags zu hören sind jedoch ist die Reiterin und das Pferd nur bei genauerem hinsehen auszumachen*
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Delen Nakoth |
30.06.04, 19:12 |
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Re: Vor der Stadt
*lacht*
((Du willst einen würdigen Gegner? Such dir ein paar Orks und tob dich mit denen aus.In der Stadt gibt es glaube ich eine Arena, versuch dort dein Glück))
*steckt ihr Schwert weg*
((Ich sehe keinen grund warum ich vor dir weglaufen sollte, du bist nur ein Mensch aber ich werde nicht gegen dich Kämpfen, du bist noch jung und unerfahren.))
*sieht seinen Kampfeswillen in den Augen*
*murmelt ein paar worte und aus dem Boden spriessen Wurzeln die sich um seine Füsse schlängeln und so seine Bewegung behindern*
((Du willst kämpfen? Wie wen du nicht von der stelle kommst? Ich könnte dich töten aber ich sehe keinen grund dazu. Ich habe mich schon ernährt und töte keine Kinder))
((Die Ranken verschwinden gleich von selbst und ich würde dir nicht raten mich zu verfolgen wenn dir dein Leben lieb ist. Bei mir findest du keinen Kampf sondern nur deinen tot.))
*hebt eine Hand und beschreibt ein paar Magische gesten*
*Ein grelles Licht geht von ihrer Hand aus das alles blendet*
*als das Licht verschwunden ist, ist auch Delen fort...*
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Delen Nakoth |
30.06.04, 18:26 |
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Re: Vor der Stadt
*eine kleine Nebelwolke erscheint am Boden hinter dem Fremden*
*der Nebel scheint zu wachsen und nimmt die Gestallt einer Frau an*
*wenige Augenblicke später steht Delen hinter dem Fremden, zieht ihr Schwert und hält es auf seinen Rücken gerichtet*
((Wen du leichte Beute suchst da bist du bei mir falsch. Da hättest du dir lieber einen Bettler aus der Stadt vorgenommen. Sag was du von mir willst und ich rate dir keine spielereien anzufangen wenn du nicht mein Schwert in deinem Rücken spüren willst))
*spannt ihre Muskeln an für den falle eines Kampfes*
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Delen Nakoth |
30.06.04, 14:21 |
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Re: Vor der Stadt
*spürt wie jemand sich nähert, tut aber so als ob sie nichts merken würde*
//so,so du denkst du kannst dich anschleichen?//
*als der Fremde nurnoch wenige Meter entfernt ist murmelt sie ein paar Worte und löst sich förmlich in Luft und verschmilzt mit der Dunkelheit*
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Delen Nakoth |
30.06.04, 13:53 |
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Re: [WERBUNG] Wo kriegen wir mehr Leute her?
He mal langsam ich und Banner entwerfen?
Bin doch froh das ich den PC überhaupt ans laufen gebracht hab *g*
Und Raskir, wehe du hörst auf, dann muss ich vorbei kommen und dich zwingen hier weiter mitzumachen :p
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Delen Nakoth |
30.06.04, 13:46 |
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Re: Vor der Stadt
*Kurz bevor sie die Stadt erreicht hört sie Wortfetzen und schleicht vorsichtig in richtung der Geräusche*
*Auf einer kleinen Lichtung erblickt sie eine Gruppe von Abtrünnigen Magiern,vier an der Zahl*
*langsam und geräuschlos schleicht sie zu der Gruppe*
*Näher angekommen hört sie wie die Magier bei einer Beschwörung sind und sie spürt förmlich die verdorbene Magie in der Luft*
//So ihr spielt also mit dem Bösen... Mal sehen wie es euch gefällt wen das Böse mit euch spielt//
*Geräuschlos ihr Schwert zieht und aus der deckung hervorspringt*
*Die Gruppe dreht sich zu ihr um doch bevor auch nur einer reagieren kann ist sie beim ersten Magier und trennt ihm den Kopf von den Schultern*
*Bevor der kopflose Körper den Boden berührt ist sie beim nächsten Gegner der aus seiner Starre erwacht ist und seinen Arm hebt um ihr einen Zauber entgegen zu schleudern*
*Ohne das die erste Silbe seinen Mund verlässt ist sie bei ihm und trennt ihm mit einem Hieb den Arm von der Schulter*
*Sein schreien verstummt als sie ihr Knie in seinen Bauch rammt worauf hin er zu Boden geht und sie ihre Klinge über seinen Hals zieht*
*Sie stösst den Leblosen Körper weg und wirbelt zum dritten Magier herum*
*Einen seitwärts Schritt und einen Schwertstreich später sakt der sterbende Magier zu Boden, eine Hand auf der gewaltigen Wunde gepresst, die quer über seinen Brustkorb geht*
*Der vierte und letzte Magier hatte sich schon zur flucht gewand und lief in richtung Wald davon*
//Lauf nur, das zögert dein Schicksal nur kurz herraus und so macht es mehr spass, das bringt dein Blut in wallung...//
*Der flüchtende Magier hat schon einen beachtlichen vorsprung bevor sie sich an die Verfolgung macht*
*Schneller als sich Lebewesen normalerweise bewegen sprintet sie hinter ihrem Opfer her*
*Nach wenigen augenblicken beträgt der vorsprung des Magiers nurnoch wenige Meter*
*Sie setzt zu einem gewaltigen Sprung an und überwindet die restliche entfernung mit einem satz und trifft den Magier in den Rücken der schreined zu Boden geht*
*Auf ihm liegend reisst sie seinen Kopf zur seite, schlägt ihr Fänge in den Hals ihres Opfers und begint zu trinken*
*Als sie spürt wie der Puls ihres Opfers langsamer wird lässt sie von ihm ab, dreht ihn rum und setzt ihr Schwert auf seinen Brustkorb über dem Herzen*
*Sie schaut in sein schmerz und angst verzerrtes Gesicht und sticht langsam, mit einem Lächeln, die Schwertspitze in sein Herz*
*Der Magier ist sofort tot und sie zieht ihr Schwert aus dem Leichnam*
*Sie wischt ihr Blutverschmiertes Schwert an der Robe des toten Magier sauber, dreht sich um und geht in richtung Stadt davon*
*Hinter sich hört sie die Wölfe heulen die sich auf ein Festmahl freuen...*
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Delen Nakoth |
29.06.04, 18:11 |
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Vor der Stadt
*erblickt einen verwundeten Oger dem ein Arm fehlt der in richtung Wald läuft*
*im zwielicht der Abenddämmerung schleicht sie ihm nach und in einer fliessenden bewegung gleitet ein Dolch in ihre Hand*
*als sie nurnoch wenige Schritte hinter dem Oger ist springt sie ihn an, klammert sich mit einem Arm fest und stösst mit dem anderen den Dolch in die Kehle des Ogers der röchelnd zu Boden geht, eine Hand an seiner Kehle, mit der anderen versucht er sein Schwert zu ziehen doch ist Delen schneller und sticht ihr Schwert ,das nur wenige momente zuvor noch an ihrem Gürtel hing, mitten ins Herz der Kreatur*
*letzte zuckungen durchlaufen den toten Oger*
*durchsucht die Leiche und findet neben dem Schwert und dem Schild noch ein paar Goldmünzen*
//Immerhin etwas//
*schleicht im dunkel der Nacht in die Stadt zurück um sich nach Nahrung umzusehen*
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Delen Nakoth |
29.06.04, 18:01 |
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Re: Schwertkampf Theorie
*Ignoriert die Unruhe und den seltsamen Fremden der sich neben sie gestellt hat und stöbert weiter in einem Buch rum*
//Ich denke ich habe gefunden was ich suchte...//
*sieht wie ein neuankömmling zu dem Unruhestifter schreitet und ihm plötzlich einen Dolch an den Hals hält*
*packt das Buch in ihren Rucksack, zuckt mit den Schultern und dreht sich um zum gehen*
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Delen Nakoth |
29.06.04, 17:49 |
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Re: Schwertkampf Theorie
*betritt die Bibliothek und sieht wie ihr ein junger Krieger entgegen kommt*
*weicht seinem Weg aus und begiebt sich ohne ihn weiter zu beachten in richtung des Bibliothekars*
(Entschuldigt die Störung, haben sie vielleicht das Buch...*flüstert den Tietel*...?)
*erschrocken sieht sie der Bibliothekar an und sagt*
(Oh Gott warum wollen sie sowas überhaupt lesen? Ich kan ihnen nicht weiterhelfen, es ist besser sie gehen nun...)
*schaut dem Bibliothekar in die Augen*
//So ich will dieses Buch, sag mir sofort wo ich dieses Buch hier finde, ich weiss das es hier sein muss.//
*lässt ihren Willen in den Geist des Bibiothekars gleiten, bricht seinen geistigen wiederstand Mühelos und wie mechanisch flüstert er eine Antwort*
*nickt zufrieden und verschwindet in die hintere Ecke der Bibliothek um nach dem Buch zu suchen*
*Der Bibliothekar blickt etwas Glasig aber nach kurzer zeit schüttelt er benommen den Kopf*
*flüstert zu sich selbst*
(Nanu, war nicht ebend noch eine Junge Frau da die etwas wissen wollte? Vielleicht bin ich auch nur überarbeitet)
*nimmt seine Brille ab und reibt sich die Augen*
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Delen Nakoth |
20.06.04, 23:35 |
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Re: Chara Beschreibung?!?
Danke fürs hinzufügen. :)
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Delen Nakoth |
20.06.04, 23:15 |
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Re: Chara Beschreibung?!?
Ich bitte dan den hier zuständigen folgenden Text noch in meine Chara-Beschreibung hineinzusetzen:
[b]Vorgeschichte[/b]:
"Es ist schon eine ganze weile her. Ich war damals gerade 17 und sollte wie es in dem Alter üblich ist mit einem Jungen Wohlhabender Eltern verheiratet werden. Wie alle sicher verstehen können ist man als Junges Mädchen nicht gerade erfreut wen man jemanden heiraten soll den man noch nie zuvor gesehen hat. So ging es auch mir und nachdem ich nach einem Streit mit meinen Eltern auf mein Zimmer geschickt wurde fasste ich den Entschluss das so mein Leben nicht aussehen soll. Ich wollte Abenteuer erleben und nicht mit 20 drei Kinder haben und einen Haushalt führen. Diese Nacht würde ich fortlaufen. Sollen sie doch meine jüngere Schwester verheiraten, ich werde es auf jeden Fall nicht tun.
Als dann nachts die letzten Lichter erloschen waren nahm ich mir meinen kleinen Beutel, nur mit dem nötigsten wie etwas Kleidung, ein wenig Essen und ein paar Goldmünzen die ich mir in den letzten Jahren zusammengespart hatte, und kletterte aus dem Fenster.
Ich wusste nicht wohin ich sollte aber ich bin einfach erst mal nach Süden gezogen.Nach ein oder zwei Tagen müsste ich Corrone erreichen, ein grösseres Dorf in dem ich mir vielleicht ein Pferd würde mieten können um nach Middenheim oder Altdorf zu kommen.
Ich lief die ganze Nacht durch und sah schon den nahenden Sonnenaufgang als ich mich im Unterholz hinsetzte um etwas auszuruhen und ein wenig zu schlafen.
Da ich noch nie zuvor in meinem Leben so was anstrengendes wie einen Nachtmarsch durchgemacht hatte verschlief ich den ganzen Tag und wurde erst wach als die Sonne schon untergegangen war. Innerlich verfluchte ich mich soviel zeit verschwendet zu haben und machte mich wieder auf den weg.
Hätte ich damals gewusst was aus mir werden würde hätte ich diesen letzten Sonnenuntergang gern länger betrachtet um alle Einzelheiten in mich aufzunehmen.
Ich war wohl zwei oder drei Stunden unterwegs, es war so dunkel das man kaum die Hand vor Augen sah, als ich meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich blieb stehen und lauschte gespannt ob ich wirklich etwas hörte oder ob es nur eingebildet war.
Etwa zwei Minuten stand ich regungslos aber da ich nichts weiter höre ging ich weiter.
Ich machte zwei schritte als mich plötzlich etwas packte und gegen einen nah stehenden Baum warf. Schmerzerfüllt schrie ich kurz auf und mir wurde schwarz vor Augen.
Irgendjemand oder Irgendetwas kam auf mich zu, ich konnte nicht viel erkennen bis auf einen Dunklen Umhang, Klauenbesetzte Hände und spitze Zähne die auf mich zu kamen. Dan verlor ich die Besinnung.
Als ich erwachte fühlte ich mich ganz seltsam. Es war so als ob ich stärker als je zuvor war aber ich fühlte mich auch schwach und irgendwie sehr durstig. Ich setzte mich auf und sah einen Mann der auf mich zu kam als er sah das ich erwachte.Er stellte sich als Sarvotok Da´ran vor. Er war groß und schlank aber er strahlte eine ungeheure macht aus, die Luft um ihn herum schien Förmlich zu knistern.
Er sagte etwas von willkommen zurück im reich der lebenden, obwohl ich noch nicht verstand was er damit meinte. Ich fragte ob er wüsste was passiert sei. Er antwortete mit einem Lachen das mir eiskalt den Rücken runter lief.
Er sagte das er mich schon länger beobachtet hatte und als ich von zu Hause weglief sei er mir gefolgt. In der zweiten Nacht hat er mich dann angefallen und zu dem gemacht was ich heute bin. Ich war schockiert als er so unverblümt erzählte das er es war der mich angefallen hat und ich wollte es ihm heimzahlen oder wenigstens davonlaufen aber irgendetwas hielt mich davon ab. Er schien meine innere Verwirrtheit zu bemerken und er lachte wieder.
In der letzten Nacht machte er mich zu einer Kreatur der Finsternis, zu einem Vampir und da ich sein Blut in mir trug ist es mir nicht möglich Gewallt gegen ihn anzuwenden oder vor ihm wegzulaufen. Mein Geist ist halbwegs frei, solange er mir nicht seinen Willen aufzwingt aber sonst bin ich machtlos.
Er sagte im nahenden Kampf mit den Amnite bräuchte er Welpen als Kanonenfutter und so rekrutierte er in den Nächten zuvor und in den noch kommenden mehrere duzend neuer Vampire die an vorderster Front fallen um die Gegner zu schwächen, damit die Ältern und mächtigen leichtes Spiel mit den erschöpften Gegnern haben.
So wurde ich also zu einer Marionette im Kampf der Untoten.
Manchmal stelle ich mir die Frage was wohl gewesen währe wenn ich nicht fortgelaufen währe......
Da ich nun ein Vampir war musste ich natürlich Blut Trinken um zu überleben aber ich versuchte meine Opfer halbwegs schmerzlos zu töten um sie dann auszusaugen.
Nach ein paar Jahren der groben Ausbildung im Schwertkampf und Thaumaturgie
erhielten drei andere Frischvampire und ich einen Auftrag. Wir sollten uns in eine Burg schleichen um einen Wertvollen Ring zu stehlen und danach umgehend zu Sarvotok zurückkehren.
Was genau es mit dem Ring auf sich hatte erfuhr ich erst später aber es ist ein Uraltes Artefakt mit ungeheurer macht das Sarvotok unbedingt in seine Klauen bekommen musste.
Die anderen genossen wohl ihre neu gewonnene Macht aber ich währe lieber ein Mensch geblieben anstelle verflucht zu werden und abhängig vom Leben anderer zu sein.
In einer Mondlosen nacht schlichen Piedro, Clive, Sid und ich uns an die Burg an.
Wir teilten uns auf um einen weg ins innere zu finden, was nicht leicht war, da auf der Mauer ständig Wachen entlang liefen.
Ich war unglücklich darüber was aus mir geworden war aber ich brannte in dieser Nacht darauf zu sehen welche macht der Vampirismus mir beschert hatte.
An einem Mauerstück verschwand die Wache gerade um eine Ecke und ich dachte dies ist der richtige Augenblick. Die Mauer war etwa 5 Meter hoch, ich nahm anlauf und sprang.
Es war unglaublich, fast so als könne ich fliegen, als mein Körper vom Boden abhob und ich oben auf der Mauer landete. Meine Landung muss wohl ein Geräusch verursacht haben da die Wache die schon um die Ecke war und eine weitere ankamen. Der kleinere leuchtete mich mit seiner Lampe an und musterte mich. Als der Größere mein Schwert erblickte wollte er Alarm rufen aber mein Blick hielt den seinen fest und ich zwang ihm meinen Willen auf. Er schwang seine Hellebarde und enthauptete seinen Partner nur um kurz danach von der Mauer zu springen und mit einem klatschenden Geräusch am Boden aufschlug.
Ich war wirklich geschockt von dem was ich tat. Ich tötete zwei Menschen ohne darüber nachgedacht zu haben. Ich fühlte mich schrecklich aber mir blieb keine zeit weiter darüber nachzudenken.
Piedro kam angelaufen und sagte das Sid und Clive die Schatzkammer gefunden haben. Wir liefen zu den zwei aber es schien das wir nicht unbemerkt geblieben sind, da nach und nach Lichter angingen und die Wachen umhereilten um nachzusehen was vor sich ging. In der Schatzkammer angelangt, vor der Tür lagen zwei Tote Wachen, entdeckten wir auch nach kurzer Zeit den Ring, da er eine ungeheure Macht ausstrahlte. Ich nahm ihn an mich und wir wollten verschwinden als uns auf dem Weg nach draußen ein Dutzend Wachen entgegen kamen. Laran und Piedro zogen ihre Waffen und machten sich kampfbereit. Sid und ich nutzen unseren Schwung beim laufen und sprangen über die Köpfe der verdutzten Wachen hinweg und landeten hinter ihnen. Manche Wachen standen wie paralysiert aber einige zogen ihre Waffen und kamen auf uns zu. Sid zog seinen Säbel und sagte ich solle verschwinden und den Ring hier raus bringen. Ich lief ins Freie ohne mich noch mal umzudrehen und als ich draußen ankam zwang ich meinen Körper die Form zu wandeln. Es war so als löse mein Körper sich auf. Er wurde zu Nebel und ich gelangte so unbemerkt aus der Burg.
Als ich einige Entfernung zwischen mich und die Burg gebracht hatte verwandelte ich mich zurück und nahm wieder Menschliche Gestalt an. Nun stand ich allein im Wald mit einem mächtigen Artefakt aber ich konnte nicht anders als zurück zu Sarvotok´s Unterschlupf zu laufen da er mich mit seinem Blut an sich gebunden hatte.
Als ich dort ankam erwartete er mich bereits, da es Sid geschafft hatte vor mir anzukommen und war hoch erfreut zu sehen das ich den Ring dabei hatte. Was aus den anderen wurde weiß ich nicht, ich vermute sie starben vor der Schatzkammer da ich nie mehr etwas von ihnen hörte aber Sarvotok schien das egal zu sein, er hatte was er wollte und die toten Vampire würde er später bestimmt durch neue unglückliche ersetzen."
"Die Jahre vergingen und da ich mich bei den mir zugeteilten Aufträgen meist geschickt genug anstellte, zumindest geschickt genug am leben zu bleiben hatte ich im laufe der Zeit auch ein besseres leben, oder besser Unleben, unter Sarvotok.
In den Jahren tötete ich noch öfter und irgendetwas in meinem inneren schien bei jedem Mord zu schreien aber mit jedem weitern wurde der Schrei schwächer und schwächer so das ich mir fast keine Gedanken mehr machte wen ich jemanden tötete.
Vor etwa 3 Jahren dann schien Sarvotok ein neues Artefakt ausfindig gemacht zu haben.
Sarvotok schickte seine besten Vampire und andere Kreaturen wie Orks, Tiermenschen oder Dämonen aus um die 6 teile zusammen zu sammeln und da er im Moment keine Verwendung mehr für mich hatte lies er mich in ruhe und ich stöberte in seinen alten Büchern um herauszufinden um was es sich genau handelte. Es waren 6 Juwelen.
Jeweils eins der Erde, des Feuers, des Windes, des Wassers, des Lichtes und der Dunkelheit.
Alle vereint in einem Ritual verleihen dem Empfänger unglaubliche macht.
Man stelle sich ein Wesen vor das so schnell und stark wie ein Vampir ist aber weder Feuer noch Sonnenlicht zu fürchten braucht. Das währe das Grausamste was geschehen könnte und irgendetwas in meinem Inneren lies mich wieder gegen Sarvotok´s Kontrolle ankämpfen auch wen es vergeblich war.
Ich verzweifelte langsam da ich nichts tun konnte um Sarvotok aufzuhalten oder mich von ihm abzuwenden. Aber obwohl er seine Besten ausschickte schien ihm zum Glück kein Erfolg gegönnt zu sein da Gerüchten zu Folge sich eine Gruppe Abenteurer aufgemacht hatte Sarvotok entgegen zu treten und sich ebenfalls auf der Suche nach den 6 teilen machte.Seine Laune schlechterte sich von Nacht zu Nacht da immer wen einer seiner Diener einen Teil gefunden hatte die Gruppe auftauschte, seinen Diener vernichtete und das Teil an sich brachte, was mich hoch erfreute aber mich mein Leben gekostet hätte wen Sarvotok davon mitbekommen hätte. Einige Zeit hörte man dann Nichtsmehr von den teilen oder der Gruppe, bis eines Abends als ich in einem Hinteren Teil des Unterschlupfes war Sid angelaufen kam und sagte das es Eindringlinge geschafft hätten Sarvotok´s Unterschlupf ausfindig gemacht hatten und schon in der Haupthalle waren, wo sie Sarvotok entgegen traten.
Es handelte sich um sechs Abenteurer. Zwei Elfen Magierinnen, eine mit dem Juwel der Erde und die andere mit dem des Windes, eine Geflügelte Dämonin mit dem Juwel der Dunkelheit, ein Bogenschütze mit dem Juwel des Windes, ein Krieger mit dem Juwel des Feuers und ein Paladin mit dem Juwel des Lichts. Zusammen stellten sie sich Sarvotok entgegen. Er zog sein Schwert und wollte auf die Sechsergruppe losstürmen als alle ihre Linke Hand mit dem Juwel in die Höhe streckten und von allen ein Lichtschein ausging der auf den Paladin mit dem Juwel des Lichtes zusammen traf. Er schien sich zu verwandeln, zu wachsen und ein ungeheuerliches Strahlen ging von ihm aus das mich blinzeln lies als er sein Schwert zog und auf Sarvotok losstürmte. Ich sah Savotok schon ein paar mal kämpfen aber immer waren seine Gegner ihm Haus hoch unterlegen. Nun aber bei diesem Paladin schien es umgekehrt zu sein, er konnte die Schläge nur mit Mühe und Not Parieren und zog sich während des schnellen Kampfes schon duzende kleinere Wunden zu. Dan täuschte der Paladin einen Linkshieb an, drehte sich und traf Sarvotok voll von rechts mit einem Hieb der ihn Enthauptete und sein Körper begann sich schon in Staub zu verwandeln bevor der Kopf den Boden berührte.
Es war als ob eine innere Fessel von mir abfiel. Endlich war ich frei und Nichtmehr an Sarvotok gebunden. Ich konnte endlich von hier fort nur wusste ich nicht wohin. Meine Gedanken rasten als mich Sid am Arm zog und flüsterte das wir verschwinden sollten bevor uns das gleiche passiert. Ich schnappte mir noch den Ring den ich damals gestohlen hatte, ich dachte vielleicht wird der mal nützlich sein und wir flohen dann durch einen Geheimausgang und draußen trennten sich unsere wege. Ich glaube er zog nach Middenheim und war später dafür verantwortlich das Middenheim urplötzlich den Friedensvertrag mit einer Nachbarstadt (die später vielleicht mal erwähnt wird) brach und es zum Krieg kam(aber das ist eine andere Geschichte)."
"Ich wusste nicht was ich tun sollte, ein Heim hatte ich Nichtmehr und so zog ich erst mal los um zu erfahren wer die Gruppe war die mich, wen wohl auch unfreiwillig, befreit hatte.
In einem nahegelegenen Dorf gingen Gerüchte um das die Söhne Thura Grungison´s etwas damit zu tun hatten. Ich wollte eigentlich gleich weiter ziehen aber mein Blutdurst überkam mich und ich musste etwas Trinken bevor ich Wahnsinnig werden würde.
Ich wollte gerade meinen Blutdurst an einem Betrunkenen stillen der aus einer Taverne kam als mich etwas von hinten packte, mir den Mund zuhielt und mich nach hinten wegzog.
Da ich mich trotz meiner stärke nicht wehren konnte musste es sich wohl um einen anderen Vampir handeln. Er flüsterte mir ins Ohr das er mich loslassen würde wen ich mich ruhig verhalten und nicht versuchen würde wegzulaufen. Ich nickte und er ließ mich los. Er stellte sich als Christoph Remo vor und sagte das er spürte wie ich in die Stadt gekommen bin und das er mich beobachtete bis zu dem Augenblick als ich den Betrunkenen töten wollte um von ihm zu Trinken. Er warnte mich davor immer zu töten um zu Trinken da man mit jedem mal etwas seiner Menschlichkeit verliert und man irgendwann vollends seinen verstand verlieren würde und zu einer gefährlichen unkontrollierbaren sabbernden Bestie werden würde.
Er war irgendwie anders als alle anderen Vampire die ich bisher gesehen hatte.
Ich begleitete ihn und er lehrte mich einiges, zum Beispiel das man sich ein Ziel suchen sollte um etwas zu haben an das man glaubt um seine Menschlichkeit zu bewahren und wie man Menschen betäubte und von ihnen trank ohne sie zu töten oder lebensgefährlich zu verletzen.
Er zeigte mir wie man mit der Erde verschmilzt um Verfolger loszuwerden oder um Schutz vor der nahenden Sonne im kühlen dunklem Erdreich findet. Christoph bewahrte mich davor ein gefühlskalter Vampir zu werden der nur an sich denkt und zum spaß tötet. Er zeigte wie ich mit Menschen leben kann ohne sich als das zu verraten was wir sind und das ich sie nicht als Opfer sondern als Lebewesen betrachten soll die man schützt und ihnen hilft da unsere art niemals ohne sie Überleben könnte.Nach einiger zeit sagte er das er mir so ziemlich alles beigebracht hätte was ich wissen müsste und das ich bereit bin allein zu leben ohne das ich Gefahr laufen würde zu einem gefühlslosen Vampir zu werden.
Eines Nachts zeigte ich ihm den Ring den ich damals mitgenommen hatte. Seine Augen weiteten sich ungläubig da er wohl genau wusste um was es sich handelte.
Er sagte das dieser Ring so etwas für Vampire ist wie der Heilige Gral für die Menschen.
Angeblich nur eine Legende die einem Vampir die macht geben kann sich selbst bei Sonnenlicht im Freien zu bewegen, was normalerweise der tot eines jeden Vampirs währe.
Er sagte das wen dieses Artefakt in falsche Hände gelangen würde könnte das schreckliche folgen haben, da nicht nur der Vampir mit dem Ring immun gegen Sonnenlicht ist sondern alle von ihm geschaffenen Vampire ebenfalls. Man könnte so eine Armee erschaffen die niemals schläft und mächtig genug währe alles zu vernichten.
Ich wollte das Christoph den Ring an sich nimmt, da ich wohl nicht bereit währe auf so ein Artefakt aufzupassen aber er sagte das dies meine Aufgabe sei, mein Ziel zu verhindern das dieses mächtige Artefakt in Falsche Hände gelangt. Etwas was mir hilft meine Menschlichkeit zu erhalten.
Als ich in der nächsten Nacht erwachte war Christoph verschwunden und es lag ein Zettel neben mir:
Du hasst alles von mir Gelernt das ich dir beibringen kann. Es war schön einer so gelehrigen Schülerin etwas beizubringen und ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg auf deinen Wegen die noch vor dir liegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich ihn nicht mehr wiedersehen würde aber mit dem Ring den ich nun behüten muss habe ich eine Aufgabe die sehr wichtig ist.
So hab ich eine wichtige aufgabe und nur die Zeit wird zeigen was als nächstes passieren wird....."
Bis hier hin^^ ist vielleicht etwas viel aber selbst schuld, bei offen gelassenem Beitrag hätte ich das selbst reingesetzt ;)
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Delen Nakoth |
19.06.04, 23:46 |
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Re: Chara Beschreibung?!?
Bist ja selber auch noch Jüngling :p
Na ja ich hatte doch in meinen Beitrag reingeschrieben das da noch was kommt und da wird man dan gleich zugesperrt, ne seltsame art zur begrüssung ;)
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Delen Nakoth |
19.06.04, 23:17 |
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Chara Beschreibung?!?
Wer hat den nun meinen Beitrag zugemacht?
Jetzt wollte ich da eine Vorgeschichte reinschreiben und nu ist da zugesperrt worden :mad:
Währe nett wen der verantwortliche meinen Beitrag wieder öffenen könnte....
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Delen Nakoth |
19.06.04, 23:10 |
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Delen Nakoth
[b]Name[/b]: Delen Nakoth
[b]Herkunft[/b]: Ein Dorf in der nähe Corrones
[b]Rasse[/b]: Vampier
[b]Alter[/b]: Es gibt dinge die bleiben besser ungesagt
[b]Haarfarbe[/b]: Braun
[b]Augenfarbe[/b]: Braun
[b]Waffen[/b]: Dunkle Juwelenklinge
[b]Gegenstände[/b]: Einen unscheinbaren Ring, Goldmünzen und ein paar Phiolen mit Roter Flüssigkeit
[b]Magie[/b]: Feuermagie, Luftmagie und Dunkelmagie
[b]Vorgeschichte[/b]:
"Es ist schon eine ganze weile her. Ich war damals gerade 17 und sollte wie es in dem Alter üblich ist mit einem Jungen Wohlhabender Eltern verheiratet werden. Wie alle sicher verstehen können ist man als Junges Mädchen nicht gerade erfreut wen man jemanden heiraten soll den man noch nie zuvor gesehen hat. So ging es auch mir und nachdem ich nach einem Streit mit meinen Eltern auf mein Zimmer geschickt wurde fasste ich den Entschluss das so mein Leben nicht aussehen soll. Ich wollte Abenteuer erleben und nicht mit 20 drei Kinder haben und einen Haushalt führen. Diese Nacht würde ich fortlaufen. Sollen sie doch meine jüngere Schwester verheiraten, ich werde es auf jeden Fall nicht tun.
Als dann nachts die letzten Lichter erloschen waren nahm ich mir meinen kleinen Beutel, nur mit dem nötigsten wie etwas Kleidung, ein wenig Essen und ein paar Goldmünzen die ich mir in den letzten Jahren zusammengespart hatte, und kletterte aus dem Fenster.
Ich wusste nicht wohin ich sollte aber ich bin einfach erst mal nach Süden gezogen.Nach ein oder zwei Tagen müsste ich Corrone erreichen, ein grösseres Dorf in dem ich mir vielleicht ein Pferd würde mieten können um nach Middenheim oder Altdorf zu kommen.
Ich lief die ganze Nacht durch und sah schon den nahenden Sonnenaufgang als ich mich im Unterholz hinsetzte um etwas auszuruhen und ein wenig zu schlafen.
Da ich noch nie zuvor in meinem Leben so was anstrengendes wie einen Nachtmarsch durchgemacht hatte verschlief ich den ganzen Tag und wurde erst wach als die Sonne schon untergegangen war. Innerlich verfluchte ich mich soviel zeit verschwendet zu haben und machte mich wieder auf den weg.
Hätte ich damals gewusst was aus mir werden würde hätte ich diesen letzten Sonnenuntergang gern länger betrachtet um alle Einzelheiten in mich aufzunehmen.
Ich war wohl zwei oder drei Stunden unterwegs, es war so dunkel das man kaum die Hand vor Augen sah, als ich meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich blieb stehen und lauschte gespannt ob ich wirklich etwas hörte oder ob es nur eingebildet war.
Etwa zwei Minuten stand ich regungslos aber da ich nichts weiter höre ging ich weiter.
Ich machte zwei schritte als mich plötzlich etwas packte und gegen einen nah stehenden Baum warf. Schmerzerfüllt schrie ich kurz auf und mir wurde schwarz vor Augen.
Irgendjemand oder Irgendetwas kam auf mich zu, ich konnte nicht viel erkennen bis auf einen Dunklen Umhang, Klauenbesetzte Hände und spitze Zähne die auf mich zu kamen. Dan verlor ich die Besinnung.
Als ich erwachte fühlte ich mich ganz seltsam. Es war so als ob ich stärker als je zuvor war aber ich fühlte mich auch schwach und irgendwie sehr durstig. Ich setzte mich auf und sah einen Mann der auf mich zu kam als er sah das ich erwachte.Er stellte sich als Sarvotok Da´ran vor. Er war groß und schlank aber er strahlte eine ungeheure macht aus, die Luft um ihn herum schien Förmlich zu knistern.
Er sagte etwas von willkommen zurück im reich der lebenden, obwohl ich noch nicht verstand was er damit meinte. Ich fragte ob er wüsste was passiert sei. Er antwortete mit einem Lachen das mir eiskalt den Rücken runter lief.
Er sagte das er mich schon länger beobachtet hatte und als ich von zu Hause weglief sei er mir gefolgt. In der zweiten Nacht hat er mich dann angefallen und zu dem gemacht was ich heute bin. Ich war schockiert als er so unverblümt erzählte das er es war der mich angefallen hat und ich wollte es ihm heimzahlen oder wenigstens davonlaufen aber irgendetwas hielt mich davon ab. Er schien meine innere Verwirrtheit zu bemerken und er lachte wieder.
In der letzten Nacht machte er mich zu einer Kreatur der Finsternis, zu einem Vampir und da ich sein Blut in mir trug ist es mir nicht möglich Gewallt gegen ihn anzuwenden oder vor ihm wegzulaufen. Mein Geist ist halbwegs frei, solange er mir nicht seinen Willen aufzwingt aber sonst bin ich machtlos.
Er sagte im nahenden Kampf mit den Amnite bräuchte er Welpen als Kanonenfutter und so rekrutierte er in den Nächten zuvor und in den noch kommenden mehrere duzend neuer Vampire die an vorderster Front fallen um die Gegner zu schwächen, damit die Ältern und mächtigen leichtes Spiel mit den erschöpften Gegnern haben.
So wurde ich also zu einer Marionette im Kampf der Untoten.
Manchmal stelle ich mir die Frage was wohl gewesen währe wenn ich nicht fortgelaufen währe......
Da ich nun ein Vampir war musste ich natürlich Blut Trinken um zu überleben aber ich versuchte meine Opfer halbwegs schmerzlos zu töten um sie dann auszusaugen.
Nach ein paar Jahren der groben Ausbildung im Schwertkampf und Thaumaturgie
erhielten drei andere Frischvampire und ich einen Auftrag. Wir sollten uns in eine Burg schleichen um einen Wertvollen Ring zu stehlen und danach umgehend zu Sarvotok zurückkehren.
Was genau es mit dem Ring auf sich hatte erfuhr ich erst später aber es ist ein Uraltes Artefakt mit ungeheurer macht das Sarvotok unbedingt in seine Klauen bekommen musste.
Die anderen genossen wohl ihre neu gewonnene Macht aber ich währe lieber ein Mensch geblieben anstelle verflucht zu werden und abhängig vom Leben anderer zu sein.
In einer Mondlosen nacht schlichen Piedro, Clive, Sid und ich uns an die Burg an.
Wir teilten uns auf um einen weg ins innere zu finden, was nicht leicht war, da auf der Mauer ständig Wachen entlang liefen.
Ich war unglücklich darüber was aus mir geworden war aber ich brannte in dieser Nacht darauf zu sehen welche macht der Vampirismus mir beschert hatte.
An einem Mauerstück verschwand die Wache gerade um eine Ecke und ich dachte dies ist der richtige Augenblick. Die Mauer war etwa 5 Meter hoch, ich nahm anlauf und sprang.
Es war unglaublich, fast so als könne ich fliegen, als mein Körper vom Boden abhob und ich oben auf der Mauer landete. Meine Landung muss wohl ein Geräusch verursacht haben da die Wache die schon um die Ecke war und eine weitere ankamen. Der kleinere leuchtete mich mit seiner Lampe an und musterte mich. Als der Größere mein Schwert erblickte wollte er Alarm rufen aber mein Blick hielt den seinen fest und ich zwang ihm meinen Willen auf. Er schwang seine Hellebarde und enthauptete seinen Partner nur um kurz danach von der Mauer zu springen und mit einem klatschenden Geräusch am Boden aufschlug.
Ich war wirklich geschockt von dem was ich tat. Ich tötete zwei Menschen ohne darüber nachgedacht zu haben. Ich fühlte mich schrecklich aber mir blieb keine zeit weiter darüber nachzudenken.
Piedro kam angelaufen und sagte das Sid und Clive die Schatzkammer gefunden haben. Wir liefen zu den zwei aber es schien das wir nicht unbemerkt geblieben sind, da nach und nach Lichter angingen und die Wachen umhereilten um nachzusehen was vor sich ging. In der Schatzkammer angelangt, vor der Tür lagen zwei Tote Wachen, entdeckten wir auch nach kurzer Zeit den Ring, da er eine ungeheure Macht ausstrahlte. Ich nahm ihn an mich und wir wollten verschwinden als uns auf dem Weg nach draußen ein Dutzend Wachen entgegen kamen. Laran und Piedro zogen ihre Waffen und machten sich kampfbereit. Sid und ich nutzen unseren Schwung beim laufen und sprangen über die Köpfe der verdutzten Wachen hinweg und landeten hinter ihnen. Manche Wachen standen wie paralysiert aber einige zogen ihre Waffen und kamen auf uns zu. Sid zog seinen Säbel und sagte ich solle verschwinden und den Ring hier raus bringen. Ich lief ins Freie ohne mich noch mal umzudrehen und als ich draußen ankam zwang ich meinen Körper die Form zu wandeln. Es war so als löse mein Körper sich auf. Er wurde zu Nebel und ich gelangte so unbemerkt aus der Burg.
Als ich einige Entfernung zwischen mich und die Burg gebracht hatte verwandelte ich mich zurück und nahm wieder Menschliche Gestalt an. Nun stand ich allein im Wald mit einem mächtigen Artefakt aber ich konnte nicht anders als zurück zu Sarvotok´s Unterschlupf zu laufen da er mich mit seinem Blut an sich gebunden hatte.
Als ich dort ankam erwartete er mich bereits, da es Sid geschafft hatte vor mir anzukommen und war hoch erfreut zu sehen das ich den Ring dabei hatte. Was aus den anderen wurde weiß ich nicht, ich vermute sie starben vor der Schatzkammer da ich nie mehr etwas von ihnen hörte aber Sarvotok schien das egal zu sein, er hatte was er wollte und die toten Vampire würde er später bestimmt durch neue unglückliche ersetzen."
"Die Jahre vergingen und da ich mich bei den mir zugeteilten Aufträgen meist geschickt genug anstellte, zumindest geschickt genug am leben zu bleiben hatte ich im laufe der Zeit auch ein besseres leben, oder besser Unleben, unter Sarvotok.
In den Jahren tötete ich noch öfter und irgendetwas in meinem inneren schien bei jedem Mord zu schreien aber mit jedem weitern wurde der Schrei schwächer und schwächer so das ich mir fast keine Gedanken mehr machte wen ich jemanden tötete.
Vor etwa 3 Jahren dann schien Sarvotok ein neues Artefakt ausfindig gemacht zu haben.
Sarvotok schickte seine besten Vampire und andere Kreaturen wie Orks, Tiermenschen oder Dämonen aus um die 6 teile zusammen zu sammeln und da er im Moment keine Verwendung mehr für mich hatte lies er mich in ruhe und ich stöberte in seinen alten Büchern um herauszufinden um was es sich genau handelte. Es waren 6 Juwelen.
Jeweils eins der Erde, des Feuers, des Windes, des Wassers, des Lichtes und der Dunkelheit.
Alle vereint in einem Ritual verleihen dem Empfänger unglaubliche macht.
Man stelle sich ein Wesen vor das so schnell und stark wie ein Vampir ist aber weder Feuer noch Sonnenlicht zu fürchten braucht. Das währe das Grausamste was geschehen könnte und irgendetwas in meinem Inneren lies mich wieder gegen Sarvotok´s Kontrolle ankämpfen auch wen es vergeblich war.
Ich verzweifelte langsam da ich nichts tun konnte um Sarvotok aufzuhalten oder mich von ihm abzuwenden. Aber obwohl er seine Besten ausschickte schien ihm zum Glück kein Erfolg gegönnt zu sein da Gerüchten zu Folge sich eine Gruppe Abenteurer aufgemacht hatte Sarvotok entgegen zu treten und sich ebenfalls auf der Suche nach den 6 teilen machte.Seine Laune schlechterte sich von Nacht zu Nacht da immer wen einer seiner Diener einen Teil gefunden hatte die Gruppe auftauschte, seinen Diener vernichtete und das Teil an sich brachte, was mich hoch erfreute aber mich mein Leben gekostet hätte wen Sarvotok davon mitbekommen hätte. Einige Zeit hörte man dann Nichtsmehr von den teilen oder der Gruppe, bis eines Abends als ich in einem Hinteren Teil des Unterschlupfes war Sid angelaufen kam und sagte das es Eindringlinge geschafft hätten Sarvotok´s Unterschlupf ausfindig gemacht hatten und schon in der Haupthalle waren, wo sie Sarvotok entgegen traten.
Es handelte sich um sechs Abenteurer. Zwei Elfen Magierinnen, eine mit dem Juwel der Erde und die andere mit dem des Windes, eine Geflügelte Dämonin mit dem Juwel der Dunkelheit, ein Bogenschütze mit dem Juwel des Windes, ein Krieger mit dem Juwel des Feuers und ein Paladin mit dem Juwel des Lichts. Zusammen stellten sie sich Sarvotok entgegen. Er zog sein Schwert und wollte auf die Sechsergruppe losstürmen als alle ihre Linke Hand mit dem Juwel in die Höhe streckten und von allen ein Lichtschein ausging der auf den Paladin mit dem Juwel des Lichtes zusammen traf. Er schien sich zu verwandeln, zu wachsen und ein ungeheuerliches Strahlen ging von ihm aus das mich blinzeln lies als er sein Schwert zog und auf Sarvotok losstürmte. Ich sah Savotok schon ein paar mal kämpfen aber immer waren seine Gegner ihm Haus hoch unterlegen. Nun aber bei diesem Paladin schien es umgekehrt zu sein, er konnte die Schläge nur mit Mühe und Not Parieren und zog sich während des schnellen Kampfes schon duzende kleinere Wunden zu. Dan täuschte der Paladin einen Linkshieb an, drehte sich und traf Sarvotok voll von rechts mit einem Hieb der ihn Enthauptete und sein Körper begann sich schon in Staub zu verwandeln bevor der Kopf den Boden berührte.
Es war als ob eine innere Fessel von mir abfiel. Endlich war ich frei und Nichtmehr an Sarvotok gebunden. Ich konnte endlich von hier fort nur wusste ich nicht wohin. Meine Gedanken rasten als mich Sid am Arm zog und flüsterte das wir verschwinden sollten bevor uns das gleiche passiert. Ich schnappte mir noch den Ring den ich damals gestohlen hatte, ich dachte vielleicht wird der mal nützlich sein und wir flohen dann durch einen Geheimausgang und draußen trennten sich unsere wege. Ich glaube er zog nach Middenheim und war später dafür verantwortlich das Middenheim urplötzlich den Friedensvertrag mit einer Nachbarstadt (die später vielleicht mal erwähnt wird) brach und es zum Krieg kam(aber das ist eine andere Geschichte)."
"Ich wusste nicht was ich tun sollte, ein Heim hatte ich Nichtmehr und so zog ich erst mal los um zu erfahren wer die Gruppe war die mich, wen wohl auch unfreiwillig, befreit hatte.
In einem nahegelegenen Dorf gingen Gerüchte um das die Söhne Thura Grungison´s etwas damit zu tun hatten. Ich wollte eigentlich gleich weiter ziehen aber mein Blutdurst überkam mich und ich musste etwas Trinken bevor ich Wahnsinnig werden würde.
Ich wollte gerade meinen Blutdurst an einem Betrunkenen stillen der aus einer Taverne kam als mich etwas von hinten packte, mir den Mund zuhielt und mich nach hinten wegzog.
Da ich mich trotz meiner stärke nicht wehren konnte musste es sich wohl um einen anderen Vampir handeln. Er flüsterte mir ins Ohr das er mich loslassen würde wen ich mich ruhig verhalten und nicht versuchen würde wegzulaufen. Ich nickte und er ließ mich los. Er stellte sich als Christoph Remo vor und sagte das er spürte wie ich in die Stadt gekommen bin und das er mich beobachtete bis zu dem Augenblick als ich den Betrunkenen töten wollte um von ihm zu Trinken. Er warnte mich davor immer zu töten um zu Trinken da man mit jedem mal etwas seiner Menschlichkeit verliert und man irgendwann vollends seinen verstand verlieren würde und zu einer gefährlichen unkontrollierbaren sabbernden Bestie werden würde.
Er war irgendwie anders als alle anderen Vampire die ich bisher gesehen hatte.
Ich begleitete ihn und er lehrte mich einiges, zum Beispiel das man sich ein Ziel suchen sollte um etwas zu haben an das man glaubt um seine Menschlichkeit zu bewahren und wie man Menschen betäubte und von ihnen trank ohne sie zu töten oder lebensgefährlich zu verletzen.
Er zeigte mir wie man mit der Erde verschmilzt um Verfolger loszuwerden oder um Schutz vor der nahenden Sonne im kühlen dunklem Erdreich findet. Christoph bewahrte mich davor ein gefühlskalter Vampir zu werden der nur an sich denkt und zum spaß tötet. Er zeigte wie ich mit Menschen leben kann ohne sich als das zu verraten was wir sind und das ich sie nicht als Opfer sondern als Lebewesen betrachten soll die man schützt und ihnen hilft da unsere art niemals ohne sie Überleben könnte.Nach einiger zeit sagte er das er mir so ziemlich alles beigebracht hätte was ich wissen müsste und das ich bereit bin allein zu leben ohne das ich Gefahr laufen würde zu einem gefühlslosen Vampir zu werden.
Eines Nachts zeigte ich ihm den Ring den ich damals mitgenommen hatte. Seine Augen weiteten sich ungläubig da er wohl genau wusste um was es sich handelte.
Er sagte das dieser Ring so etwas für Vampire ist wie der Heilige Gral für die Menschen.
Angeblich nur eine Legende die einem Vampir die macht geben kann sich selbst bei Sonnenlicht im Freien zu bewegen, was normalerweise der tot eines jeden Vampirs währe.
Er sagte das wen dieses Artefakt in falsche Hände gelangen würde könnte das schreckliche folgen haben, da nicht nur der Vampir mit dem Ring immun gegen Sonnenlicht ist sondern alle von ihm geschaffenen Vampire ebenfalls. Man könnte so eine Armee erschaffen die niemals schläft und mächtig genug währe alles zu vernichten.
Ich wollte das Christoph den Ring an sich nimmt, da ich wohl nicht bereit währe auf so ein Artefakt aufzupassen aber er sagte das dies meine Aufgabe sei, mein Ziel zu verhindern das dieses mächtige Artefakt in Falsche Hände gelangt. Etwas was mir hilft meine Menschlichkeit zu erhalten.
Als ich in der nächsten Nacht erwachte war Christoph verschwunden und es lag ein Zettel neben mir:
Du hasst alles von mir Gelernt das ich dir beibringen kann. Es war schön einer so gelehrigen Schülerin etwas beizubringen und ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg auf deinen Wegen die noch vor dir liegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich ihn nicht mehr wiedersehen würde aber mit dem Ring den ich nun behüten muss habe ich eine Aufgabe die sehr wichtig ist.
So hab ich eine wichtige aufgabe und nur die Zeit wird zeigen was als nächstes passieren wird....."
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Delen Nakoth |
19.06.04, 00:44 |
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