Retinoblastom - Forum

 
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Autor Beitrag
FionasMama
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Beiträge: 43

New PostErstellt: 19.10.11, 12:48     Betreff: Re: Schutz der Prothese durch eine Brille, obwohl man sonst keine braucht? Antwort mit Zitat  

Wir sind auch sehr darauf bedacht, unsere Tochter nicht zu sehr in Watte zu packen. Sie soll möglichst unbeschwert mit der Prothese aufwachsen und auch nicht tagtäglich daran denken müssen, dass sie nur noch 1 Auge hat.

Genau deswegen sind wir auch unentschlossen, was wir machen.

Sicherlich ist es auch ein Punkt, dass man das gesunde Auge schützen kann, denn sollte da etwas passieren sind die Kinder blind.

Aber das gesunde, sehende Auge hat ja noch die Möglichkeit bei Gefahr einen schützenden Reflex auszulösen, z.B. das Ausweichen oder den Lidschluss.
Sollte (so wie es bei uns mit dem Besenstil der Fall war) Gefahr aus dem "toten Winkel" in Richtung Glasauge drohen, können die Kinder nicht reagieren. Der Schlag ging bei uns stumpf durch. Und davor habe ich halt Angst. Dieses Mal ist es gut gegangen, aber hält das Glasauge dem immer stand? Was ist mit der Druckentwicklung am Rand der Prothese und/oder auf das Implantat?

Ich weiß, letzenendes müssen wir das selber entscheiden und diese Fragen kann hier mir womöglich niemand beantworten. Aber ich finde interessant, wie unterschiedlich wir hier alle damit umgehen.
Danke für die Antworten!

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