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Forschungsergebnis aus Siena: Vitamin C fähig RB-Zellen abzutöten!
Nicht professionelle Übersetzung durch eine Mama eines Zeitungsartikels (Fehler vorbehalten) vom 11.03.2013 auf http://www.sienafree.it/salute-e-benessere/salute/46754-scoperta-a-siena-vitamina-c-in-grado-di-uccidere-le-cellule-di-retinoblastoma
Entdeckung in Siena, Vitamin C fähig Retinoblastomzellen abzutöten
Die Entdeckung aus Siena öffnet den Weg einer neuen, revolutionären Behandlung des Retinoblastoms
Professor Giovanni Grasso: " Wir haben den eindeutigen Beweis dass Ascorbinsäure, bekannter als Vitamin C, fähig ist in hohen Dosen die Retinoblastomzellen abzutöten.“
Dr. Domenico Mastrangelo: "Es agiert wie ein Pro-Oxidant, indem es Wasserstoffperoxid (Anmerkung der Übersetzerin: wird in Italien als acqua ossigenata zur Wunddesinfektion verwendet http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffperoxid#Medizin)erzeugt, welches nur für die Tumorzellen hochgiftig ist."
Aus Siena und vom Forschungsteam des Professors Giovanni Grasso der Abteilung "Wissenschaften für Medizin, Chirurgie und Neurologie" kommt die Entdeckung, die zu dem Weg einer neuen und revolutionären Behandlung von Tumoren führen kann. Ins besonders des Retinoblastoms, Augentumore, die Kinder im Alter von 0-3 Jahren betrifft, für deren Behandlung sich die Poliklinik "Le Scotte" zu Siena als nationales Spitzen- und Referenzzentrum ansieht.
"Nach Jahren der Forschung", erklärt Prof. Giovanni Grasso, "haben wir den eindeutigen Beweis, dass Ascorbinsäure, bekannter als Vitamin C, fähig ist, in hohen Dosen die Retinoblastomzellen abzutöten. Die Studie, durchgeführt mit Zellen, die von diesem Tumor stammen wurde in der Zeitschrift "Jounal of Clinical and Experimental Opthalonology" (Anm. Übersetzerin: http://www.omicsonline.org/high-doses-of-ascorbate-kill-y79-retinoblastoma-cells-in-vitro-2155-9570.1000268.pdf) pubbliziert.
Im Moment handelt es sich um ein Experiment im Laboratorium, mit i n v i t r o (http://de.wikipedia.org/wiki/In_vitro) behandelten Zellen. Die Erwartungen sind reell.
"Es handelt sich um ", fährt Dr. Domenico Mastrangelo, teilnehmender Kurator der Forschung von Lauretta Massai - "Laborergebnisse, die eines klinischen Ergebnisses bedürfen, durch eine Untersuchung der Wirkung vom hochdosierten Vitamin C. Die von in vitro erhaltenen experimentellen Daten und durch die Präsenz vom Referenzzentrum für die Diagnose und Behandlung von Retinoblastom im Krankenhaus von Siena , könnte die Möglichkeit realistisch werden, dass die klinische Verifizierung der Wirkung vom hochdosierten Vitamin C - intravenös verabreicht - bei den kleinen vom Retinoblastom betroffenen Patienten erfolgt.“
Die Versuche und die Ergebnisse aus Siena bestätigen sich auch in Experimenten, die außerhalb von Italien fortgeführt wurden. "Klinische Versuche mit Patienten mit Pankreaskrebs in Amerika," fährt Dr. Mastrangelo fort, "beweisen, dass hochdosiertes, intravenös verabreichtes Vitamin C sehr gut toleriert wird.
(Anm. d. Übersetzerin : siehe auch http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/article/547666/anwendungsstudie-vitamin-c-plus-hyperthermie-krebs.html)
Zudem reagiert es in h o h e n Dosen als Pro-Oxidant, indem es Wasserstoffperoxid erzeugt, welches n u r für die Tumorzellen hochgiftig ist, da sie nicht über das Enzym (Katalase) verfügen, welches fähig ist, das Wasserstoffperoxid zu metabolisieren und zu zerstören. Nicht metabolisiertes Wasserstoffperoxid würde alle Strukturen der Tumorzellen zerstören (indem sie oxidiert werden) und diese so zum Absterben führen. Es fehlt nur der Feldbeweis. "Diese Entdeckung, sobald durch klinische Studien nachgewiesen, kann eine richtiger Durchbruch im Bereich Retinoblastomtherapie (und vielleicht für auch andere Tumore) darstellen" schlussfolgert Dr. Mastrangelo.
http://www.omicsonline.org/2155-9570/2155-9570-S1.014-002.pdf
http://www.scienzemedicolegali.it/didattica/Mastrangelo%20Grasso%20Lor%C3%A9%20retinoblastoma%20epigenetics%20.pdf
http://www.omicsonline.org/high-doses-of-ascorbate-kill-y79-retinoblastoma-cells-in-vitro-2155-9570.1000268.pdf
CURRICULUM_VITAE : http://www.scienzemedicolegali.it/curriculum/cvmastrangelo.html
Kontakt: [email protected]
Nachtrag der Übersetzerin: Leider will man diesen erfahrenen Doktoren die klinischen Studien nicht machen lassen. Helfen Sie mit die Information zu verbreiten (Darum hat Dr. Mastrangelo gebeten), damit sie eine Chance erhalten. Das sind keine Scharlatane, wie Sie im CV sehen. Für unsere Kinder. Danke!
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flanna73 |
24.09.13, 09:36 |
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