Robins-Insel...Tigers-Platz

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Frag niemals eine Oma!

In einem Prozeß, in den Südstaaten der USA rief ein Ankläger seinen ersten Zeugen auf, eine Oma.

Er fragte sie: Kennen sie mich, Mrs. Jones?

Sie sagte: Ja, ich kenne Sie Mr. Williams. Ich kenne sie seitdem sie ein kleiner Bub war und offen gesagt, Sie haben mich schwer enttäuscht. Sie lügen, betrügen Ihre Frau, sie manipulieren andere und reden hinter ihrem Rücken. Sie denken daß Sie großartig sind, wobei sie nicht einmal das Hirn haben, um zu verstehen, daß aus Ihnen nie was größeres wird als ein 2 Seiten Papierbeweger. Ja, ich kenne sie.

Der Ankläger schluckte und weil ihm nichts besseres einfiel, zeigte er durch den den Raum auf den Verteidiger und fragte: Kennen sie den Verteidiger?

Mrs. Jones antwortete: Ja, ich kenne Mr. Bradley von seiner Jugend auf an. Er ist faul, bigott und trinkt. Er ist unfähig eine normale Beziehung zu irgendjemand aufzubauen und seine Anwaltspraxis ist die schlechteste im gesamten Staat. Nicht zu erwähnen, daß er seine Frau mit 3 verschiedenen Frauen betrog, wovon eine Ihre war, Herr Ankläger. Ja, ich kenne ihn.

Daraufhin wurde der Verteidiger fast ohnmächtig.

Der Richter bat dann Ankläger und Verteidiger zu sich und sagte sehr leise und ruhig: Wenn einer von euch 2 Idioten fragt, ob sie mich kennt, kommt ihr beide auf den elektrischen Stuhl.

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Rudi und Rita · Ehren-Moderator Beiträge: 2497

Ich würde mal sagen, der arme Hund.

Liebe Grüße

Elke

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Welcher von den dreien?

Es hat nur einen bitteren Beigeschmack, wenn man daran denkt, daß solche Leute über andere zu Gericht sitzen, deren Wohl und Wehe von ihnen abhängt, eventuell sogar ihr Leben.

Einem Gefangenen, der in Texas zum Tode verurteilt wurde, während sein Verteidiger im Suff den Prozeß im Gerichtssaal verschlief, wurde beschieden: Er hätte zwar Anspruch auf einen Pflichtverteidiger gehabt. Für den Zustand desselben fühle sich aber das Gericht nicht verantwortlich. Wenig lustig...aber Realität.

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Rudi und Rita · Ehren-Moderator Beiträge: 2497

Das ist wohl wahr. Vor Gericht sollte man möglichst immer den besten Anwalt haben, ohne Anwalt darf man jedenfalls nie erscheinen. Das hat mal jemand gemacht, weil sie sich im Recht gefühlt hat. Sie lag im Rechtsstreit mit einem Paketdienst, weil sie angeblich eine Nachnahme nicht bezahlt hat. Es ging um einen Wert von ca. 1500,00 Euro. Erst mal gibt es keinen Paketboten, der eine Nachnahme ohne Bezahlung aushändigt. Dann wurde dieser Paketbote gekündigt, weil in seiner Tour viel Geld und Pakete abhanden gekommen sind.

Das hat aber alles nichts genützt. Der Paketdienst ist mit Anwalt vor Gericht erschienen, die Beklagte ohne Anwalt. Der Richter hat ihr am Ende der Verhandlung gesagt, dass sie so einen Fehler - ohne Anwalt zu erscheinen - nie wieder machen darf. Sie liegt normalerweise im Recht, aber der gegnerische Anwalt hatte die besseren Argumente. Mit Anwalt hätte sie jedenfalls gewonnen.

Liebe Grüße

Elke

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

When the body was first made, all the parts wanted to be Boss.

The brain said, "I should be boss because I control the whole body's responses and functions."

The feet said, "We should be Boss as we carry the brain about and get him to where he wants to go."

The hands said, "We should be the boss because we do all the work and earn all the money."

And so it went on and on with the heart, the lungs, and the eyes until
finally the asshole spoke up. All the parts laughed at the idea of the
asshole being the Boss. So the asshole went on strike, blocked itself up
and refused to work.

Within a short time the eyes became
crossed, the hands clenched, the feet twitched, the heart and lungs
began to panic and the brain fevered. Eventually they all decided that
the asshole should be the boss, so the motion was passed. All the other
parts did all the work while the boss just sat and passed out the shit!

Moral of the story: You don't need brains to be a boss - any asshole will do.

Als der Körper zuerst erschaffen wurde, wollte jedes Organ der Herr sein.

Das Hirn meinte: Ich sollte Boss sein, weil alle Körperfunktion beherrsche und kontrolliere.

Die Füße widersprachen, weil nur sie das Hirn dahin tragen könnten, wo es seine Funktion ausüben kann.

Die Hände meinten, nur sie könnten Boss sein, weil sie alle Arbeit täten und das Geld verdienten.

Und so ging es weiter mit dem Herz, den Lungen und den augen, bis schließlich das Arschloch sprach.

Alle Organe kugelten sich vor Lachen, bis das Arschloch beschloß zu streiken.

Es verschloß sich selbst und stellte die Arbeit ein.

Innerhalb kürzester Zeit begannen die Augen zu schielen, die Hände sich zusammen zu krampfen, die Füße wurden unruhig, Herz und Lunge verfielen in Panik und das Gehirn bekam Fieber.

Um diesen entsetzlichen Zustand zu beenden, beschlossen alle Organe, daß ab nun das Arschloch der Boss wäre.

Wobei von nun an alle Organe ihre Arbeit machten und das Arschloch nur dasaß und den Sch**** aller ausstieß.

Moral der Geschichte: um Boss zu sein, braucht man kein Gehirn....jedes Arschloch tut es auch.

Und von mir aus: Leider ist es eine Eigenschaft von Arschlöchern, daß sie am besten erpressen können.

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Da Wiesbaden ja die hessische Landeshauptstadt ist, will ich Euch auch diesen Gesetzestext nicht vorenthalten:

Ein BundesgesetzBlatt ausgegeben am 30. Februar 1998!

Tag Inhalt Seite

29.02.1998 Verordnung über die artgerechte Haltung von Männern 175

(Männerhalteverordnung MHaltVO)

Bekanntmachung der

Verordnung über artgerechte Haltung von Männern

(Männerhalteverordnung – MHaltVO)

vom 29.02.1998

Aufgrund des § 32 a Abs. 4 des Artenschutzgesetzes (BGBL I Nr.581/1973)
in der Fassung der Änderung vom 31.12.1985 (BGBL I NR. 430/1985) wird im
Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und
Verbraucherschutz verordnet:

Artikel 1

Allgemeine Bestimmungen

Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problematisch wie
zu Großmutters Zeiten und es erhebt sich die Frage, ob sich der Griff
zum Mann überhaupt noch lohnt.

Gottlob gibt es auch noch einige Eigenschaften des Mannes, die jedoch
nur selten zu finden sind. Zwei davon sollte der Auserwählte aber laut
BGBL I Nr. 584/1973 unbedingt aufweisen.

§ 1

(1) Er sollte nützlich sein (d.h. handwerkliche Fähigkeiten besitzen,
fleißig im Haushalt sein, eine Wucht im Bett sein u.v.a.m.).

(2) Er sollte herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen.).

(3) Abs. 1 und 2 brauchen nicht zutreffen, wenn § 2 erfüllt wird.

§ 2

Er ist Reich.

Artikel 2

Tipps und Empfehlungen

(1) Anschaffung

Nehmen Sie sich Zeit bei der Auswahl Ihres Männchens und überzeugen Sie
sich von seinen Fähigkeiten. Tragen Sie nicht mit dazu bei, dass die
Zahl der Männer, die später ausgesetzt werden, noch weiter steigt.

(2) Ernährung

Wie der Mensch, so ist auch der Mann ein Allesfresser. Man kann ihm
neben Dosenfutter auch ab und zu frisches Obst und Gemüse füttern.
Vorsicht jedoch vor Überfütterung! Wenn er zu fett ist, wird er
unbeweglich und kann nicht mehr so schnell arbeiten.

(3) Unterbringung

Man sollte ihn nicht auf längere Zeit den ganzen Tag einsperren, da er
sonst depressiv werden kann, das Essen verweigert und bald eingeht. Wer
keinen eigenen garten hat (für Gartenarbeiten), sollte ihn ab und zu ins
Freie führen, damit er etwas Auslauf hat.

(4) Pflege

Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen
vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden.

(5) Ausbildung

Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes.
Sollte dieser bereits vergriffen sein, ist der Besuch von entsprechenden
Fortbildungskursen unbedingt zu empfehlen. Das Befolgen der wichtigsten
Befehle wie „Hol“, “Bleib“, „Mach“, „Jetzt nicht“, „Gib“ und „Sei
still“, erleichtern die Haltung des Mannes erheblich und ist – entgegen
bestehenden Theorien – selbst von Männern erlernbar.

(6) Fortpflanzung

Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch
entsprechend. In extremen Fällen empfiehlt sich die Kastration, denn ein
ständig brünftiger Mann ist nur bedingt arbeitsfähig.

Bonn, 29.Februar 1998

Die Bundesministerin für Arten- und Umweltschutz

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Sitzen eine Oma und ein Neo-Nazi im Wartezimmer eines Arztes.

Die Oma schaut den Neo-Nazi einige Zeit intensiv vom kahlen Kopf bis zu den Springerstiefeln an und sagt nach einiger Zeit:

"Na, sie hat es aber auch hart getroffen! Erst die Chemo-Therapie , und dann auch noch die orthopädischen Schuhe!

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Unterschied zwischen Hund und Katze

Der Hund denkt sich:

Mein Mensch gibt mir immer Futter, wenn ich hungrig bin, er spielt
mit mir, er redet sanft auf mich ein, er streichelt mich, er verwöhnt
mich wo er nur kann. Er muss Gott sein!

Die Katze denkt sich:

Mein Mensch gibt mir immer Futter, wenn ich hungrig bin, er spielt mit mir, er redet sanft auf mich ein, er streichelt mich, er verwöhnt mich wo er nur kann. Ich muss Gott sein!

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Der Papst stirbt, kommt zu Petrus an die Himmelstüre und sagt: “Hallo, ich bin der Papst, ich muss hier rein.”

"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

"Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?",sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt."

Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"

"Katholische Kirche? Nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:

"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"

"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jesuuus!"

Jesus kommt angerannt. "Ja, Vaddern, was gibt´s?"

Gott und Petrus erklären ihm die Situation.

"Moment", sagt Jesus, "Ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, tränenlachend.

"Ich fass es nicht", japst Jesus. "Erinnert ihr euch an den kleinen
Angelverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt es immer
noch!"

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Rudi und Rita · Ehren-Moderator Beiträge: 2497

Die sind gut.

Liebe Grüße

Elke

Fressinator · Erstellt: 18.07.12, 00:14 Betreff: Re: Witz