DSA Pfalz/Saar
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New PostErstellt: 18.05.06, 15:45     Betreff: Re: G7-Kampagne (1): Alptraum ohne Ende Antwort mit Zitat  

Blutige Rache: Wegners schwerste Fäl...
Nun gut, nach einigem hin und her verlaengert der Bauer zerknittert die Frist und erklaert Himbi er habe nochmal Zeit bis zur Mittwinternacht (30. Hesinde 23:59:59 Uhr) um ihm wieder kraeftige arbeitsfaehige Pferde zu beschaffen. So lange wolle er die Kutsche verwahren. Danach gehoere sie ihm und sei nur in weiteren Verhandlungen von ihm zurueckzuerstehen...

Zur Erinnerung: Targos (der Kutscher), der sich darum kuemmern soll neue Pferde zu besorgen kann dies umgehend in Angriff nehmen, wenn ihm jemand ausreichend Geld gibt. Er hat jedenfalls (eher unerwartet) noch einige Tage in Aelderwald ausgeharrt und auf eure Rueckkehr gehofft. Er gesellt sich dann von nun an zu eurer Reisegruppe hinzu. Natuerlich ist er sichtlich geschockt und wagt kaum mit euch darueber zu sprechen, was ihr durchgemacht habt. Aber das macht auch nichts, Targos gehoerte sowieso schon immer mehr zu den Wortkargen.

Nun aber zum naechsten Teil der Rueckreise.
Ihr verlasst dann zu siebt Aelderwald und reist zu Fuss weiter. Ihr kommt ungehindert nach Dreybircken. Ihr erinnert euch mit gemischten Gefuehlen an das Cowboy-Nest mit den rauflustigen Prügelknechten. Letztes Mal habt ihr das Dorf nacheinander erreicht, diesmal kommt ihr zusammen an. Es stehen rund 15 Gestalten um die Pferdetraenke und gucken teilnahmslos auf einen Koerper der mit dem Kopf nach unten in der Traenke liegt. Was wie eine ersaeufte Seele in der Traenke aussieht, stellt sich auf Nachfrage als eine Wette mit Kajuboknospen heraus... - egal. Ihr wollt eigentlich gar nicht weiter bohren, was dahintersteckt. Schliesslich seid ihr sogar froh so unbeachtet zu bleiben, da es ansonsten nur wieder zu unangenehmen Reibereien mit den Kuhtrotteln kommen koennte.
Zuletzt kommt ihr nach Braunsfurt, der erste wirklich schoene Ort seit Wochen. Kunstvolle Haeuser und vielbeschaeftigte Buerger auf den Strassen. Funktionierende Zivilisation.
Ihr ueberquert dort wieder die praechtige und kunstvolle Steinbogenbruecke ueber das Braunwasser. Hier erinnert ihr euch an den banalen Streit um Allüren, Gepaeckprobleme und ein Fass Wein (War es Wein? Wie unbedeutend...) der eure Gruppe fuer kurze Zeit zerteilte. Bei eurer Rueckkehr seid ihr viel zu nachdenklich und harmoniebeduerftig fuer einen weiteren Streit. Ihr verpflegt euch in einer Taverne in Braunsfurt, wobei ihr ausdruecklich auf die kapitalen Kartoffeln die wohl noch eine zeitlang angepriesen werden verzichtet. Und ein weiteres wichtiges Vorkommnis macht sich bemerkbar. Hier und da sind Praioten im Ort zugange, wobei sie an diversen Plaetzen, Brunnen, Laedchen und natuerlich auch in den Tavernen predigen, bekehren, Schriften verlesen, und und und...
Es wird schnell offenbar, dass sie sich unverkennbar in zwei Lager gespalten haben, die beiderseits nach Anhaengern und Foerderer suchen...
Ihr habt Monate zuvor schon gehoert, dass es zwischen Praios Kirchenoberhaeuptern des oefteren schwer gekriselt hatte. Aber sollte es nun wahrhaftig zu einer Kirchenspaltung gekommen sein...? Was ist passiert?

Ihr seid euch sicher, spaetestens in Anderath werdet ihr es erfahren...

Beitraege...? In Kuerze gehts weiter.




Here, too, I saw a nation of lost souls, far more than were above: they strained their chests against enormous weights, and with mad howls rolled them at one another. Then in haste, they rolled them back, one party shouting out: 'Why do you hoard?' and the other: 'Why do you waste?'

- Virgil, Dante's Inferno (Divine Comedy)


____________________
"War does not determine who's right. Only who is left."
Bertrand Russell


[editiert: 18.05.06, 15:50 von Admin]
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