DSA Pfalz/Saar

Belkira · Pontifex Maximus Beiträge: 1026

Sagen wir's mal so:

Den Rum sollten wir, meiner bescheidenen Meinung als Euer Steuermann/-echse nach, so nahe wie möglich am Bestimmungsort verbuddeln, wenn überhaupt (will meinen, wenn wir für den Weg dahin eh 4 Monate brauchen...(worst case)).

Andererseits wäre es nicht sinnvoll, den Rum NICHT im ganzen an einem Ort zu versetzen? Ich mein nur: Angebot und nachfrage... wenn das Angebot weit größer ist als die Nachfrage, leidet der Preis extrem... Und mal ehrlich: Wer kauft schon 15000 l Rum am Stück?

Sollten wir net eher versuchen das Zeug nach und nach loszuwerden? So hier ein Fass, da 2 Fässer... also schon mal auf dem Werg was los werden?
Ist nur mal so 'ne Idee...

Wiederum haben wir noch ein anderes Problem, was noch gar nicht so recht zur Sprache kam... wir haben einen Schiffsraum voll Fässer mit Rum. Sind also bis unter die Decksplanken geladen...
@ Andy: Wieviel Tiefgang haben wir eigentlich?

Was sich hier für mich auftut ist folgende Frage:
für 500 + x Dublonen einen ungewaschenen eingeborenen zu jagen und zu töten, klingt verdammt verlockend. Ich mein: Für ein bissel Kampf, noch net mal weit weg und dann 'n bissel Hickhack mit den Behörden so viel Asche abstauben... Einfacher wird's wohl kaum werden.
Andererseits: Das sind Piraten und Toquilla (?) gehört doch zu Al'anfa, oder? DENEN helfen?
UND: Wir haben 'nen Scheiß tiefgang für das Gewässer...
ABER: 500 Dublonen...
Also: Sollen wir's tun? (PS: das ist die Frage!)

Na dann mal bis denne
Oliver

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