DSA Pfalz/Saar

schoko roberto · Tempelvorsteher Beiträge: 281

Gruppe 1: Die Gezeichneten
Die Gruppe als Ganzes möchte die zweite Gezeichnete gerne dabei haben, auch wenn das Tokahe seelische Pein bereitet. (Vielleicht kann er, wenn er Alwidija und Morena so nebeneinander sieht auch etwas über sich selbst lernen? Aber das gehört jetzt nicht hierher.)

Zitat: Admin

Für alle Gruppen setze ich den Reisebeginn in Gareth auf den 10. Efferd 1021 BF (28 Hal). Genau bezeichnete Kalendertage sind stets pessimistisch geschätzte Ankunftszeiten (Worst-case-prinzip).

Die Reise beginnt für die Gruppen 1 und 3 tatsächlich frühestens am 13. Efferd 1021 BF (direkt am Morgen nach Morenas Ankunft); ob Himbi mit uns anderen warten will, muss er selbst wissen. Bis dahin war allerdings bereits ausreichend Zeit, sich in Gareth mit allerlei kaufbarer Ausrüstung einzudecken (alles, was nicht eigens angefertigt werden muss oder besonders exotisch ist). Ebenfalls ist die im Pentagrammaton eingelagerte Ausrüstung wieder im Besitz der Helden.

Frage an Himbi: Kann er die Reisekasse der Gezeichneten noch ein wenig stützen? Wir haben aktuell ca. 180 Dukaten, müssen aber noch (mindestens) ein Schiff für (mindestens) eine Seereise chartern, was wahrscheinlich nicht billig wird.

Auf unserer gesamten Reise werden die Gezeichneten, solange es nicht geboten ist, inkognito zu bleiben, in jeder Herberge und jedem Marktplatz eine oder mehrere Geschichten vom Kampf gegen den Dämonenmeister zum Besten geben (also so eine "Help the war effort"-Sache). Die waffenfähigen Jungs und Mädels sollen sich freiwillig zur Landwehr oder anderen Verbänden melden, die zur Schlacht gegen Borbarad mobilisiert werden.

Tokahe wird bei den Linkshändig-Trainingseinheiten mit Raidri verbissener und rücksichtsloser (in Bezug auf seine eigene Sicherheit) kämpfen. Außerdem wird er auch mit dem Talent Schwerter kämpfen (TaW 9, AT/PA 15/14).

1. Reise nach Winhall, gemeinsam mit Raidri.
Geschätzte Dauer: beritten 12 Tage (25. EFF). Übernachtet wird bis westlich von Gratenfels in Herbergen an der Reichsstraße III, um Zeit zu sparen (Zeit zur Suche nach Lagern, Feuerholz, Essenszubereitung entfällt). Reise ab Fairningen oder Aran gegebenfalls auch Tommel-abwärts per Boot. Vorbei an Reichsforst und Angbarer See, werden die Tage nun kürzer, aber die Herbstsonne lässt das bunte Laub in vielerlei Rot- und Goldtönen schimmern. Auf dem Greifenpass ist es in tiefhängenden Wolken schon recht frisch, aber von Schnee und Frost ist noch nichts zu sehen.

Vor Ort ist nur maximal ein Tag zum Abschied von Raidri eingeplant (26. EFF).

2. Aufteilung der Gruppe für die Unternehmung Nostria (Andergast entfällt)
Geschätzte Dauer: beritten über Fairnhain und Bockshag 6 Tage (2. TRA). Alternativ Weiterfahrt per Boot auf dem Tommel. Der Belemann treibt uns bei langsam, aber sicher fallenden Temperaturen Regentropfen entgegen (nachdem is beim Abstieg von der Passhöhe zunächst wieder wärmer wurde). Oft sind die Tage grau.

Vor Ort sollten 5 Tage mehr als ausreichend sein und bereits Vorkehrungen für die Seereise nach Thorwal beinhalten (7. TRA). Tokahe wird nach den Ereignissen von Der Wald ohne Wiederkehr bei Kasimir IV. hoffentlich weiterhin in sehr hohem Ansehen stehen, und die Fähigkeiten der zweiten Gezeichneten sollten, nachdem der Zugang zum König hergestellt ist, das ihre zum Erfolg beitragen.

3. Thorwal, Ansprachen bei den Hetleuten
Geschätzte Dauer der Anreise: von Nostria aus bei günstigem Wind mit einem nostrischen Küstensegler maximal 3 Tage (10. TRA).

Vor Ort sind zunächst 7 Tage für Gespräche, Einberufung von Hetleuten und Verhandlungen eingeplant (17. TRA). Tokahe wird seinen Namen und seine Taten als von Hetfrau Garhelt ausgezeichneter Erkunder des Orklandes und als Teilnehmer der großen Wettfahrt von Philessaon und Beorn in die Waagschale werfen. Zwar musste er diese, nachdem Beorn Selflanatil errungen hatte, verlassen, um einem gestürzten Kameraden zu helfen. Aber vielleicht würden Phileasson, Connar Lowanger oder trotzdem für ihn sprechen.

Zum Seetransport wird eine Otta, falls nötig zum Transport der Pferde ein Knorr genutzt (ob wir die Pferde nicht besser in Thorwal lassen, sollte noch geklärt werden; im Gjalskerland gibt es jedenfalls keine Straßen). Zunächst wird nach Prem übergesetzt, wo ein kurzer Besuch beim Wohnturm von Tokahes alter Heldengruppe eingelegt wird (18. TRA).

4. Projekt Gjalskerlande. Von der Kontaktaufnahme bis zum Bündnis.
Hier wird es ein wenig schwammiger, weil das eigentliche Ziel der Reise noch nicht fest liegt. Raidri wird uns hoffentlich sagen, wo wir seinen alten Freund Gon Rastar Ogerschreck finden, dieser wäre nämlich unser eigentliches Ziel, weil es bei den Gjalskern keine Hauptstadt und keinen König gibt.

Anreise per Schiff nach Amanma-Rudh 8 Tage (26. TRA). Dieser Teil der Reise sollte noch vor Einsetzen der ersten Winterstürme beendet sein, auch wenn Efferd mit Wind und Regen nicht knausert. Jedenfalls kein Vergleich mit dem schweren Wetter vom Hesinde 1007, als wir von Thorwal zur Yeti-Insel aufbrachen ...

Für die Treffen mit den Gjalsker Haeradi, ob in Morthak, Niellyn oder gar in den Donnerzacken sollten wir erstmal 4 volle Wochen verplanen (26. BOR). Vielleicht beinhalten die "Gespräche" ja auch einen Zweikampf, um unseren Wert unter Beweis zu stellen ... Es ist Spätherbst, und neben Nachtfrost wird das Hochland auch an dem ein oder anderen Tag bereits Ifrunn gehören, also vergesst die warmen Schühchen nicht, es ist verdammt kalt da draußen.

5. Schiffsreise aus den Gjalskerlanden in den Süden.
Wird später abgehandelt. Erst mal schauen, wie weit wir auf Grundlage des oben Genannten kommen.

Werte der Helden
Talent                            Held     Probe      TaW
Bekehren/Überzeugen Aeron   18/16/15   7
Etikette                         Aeron   18/15/12   7
Gassenwissen              Tokahe 12/14/14   8
Menschenkenntnis        Aeron   18/16/15 14
Wettervorhersage        Alwidija 10/14/14   0 (oder Morena, da wahrscheinlich TaW > 0)
Geographie                   Aeron    18/18/16   8
Staatskunst                  Aeron    18/16/15   1

Edit: Zeitschleife im Gjalskerland entknotet.