Naja...eingedenk der Natur unserer großgewachsenen Thorwalerin spricht, so glaube ich, der selbe Grund für eine Reise in den Osten, wie er auch dagegen spricht:

Paktierer, Dämonenbeschwörer, Schwarzmagier, Hexen...

Denn wo diese Herrschaften sind kann man eben jene auch um die Ecke bringen!!

"Dörte, es geht hier um das Schicksal der freien Welt (also Thorwal)!! Die Götter verlangen von uns - ja auch von DIR ganz persönlich! - sich auf diesen Kreuzzug (was auch immer das Äquivalent dazu in Aventurien ist) zu begeben und diese Gotteslästerer, Sklaventreiber und dämonisches Gesindel in die Niederhöllen zu senden!

Jeder, der in diesem Krieg von Gut gegen Böse auf der richtigen (also unseren) Seite fällt, wird seinen Ehrenplatz in den Hallen der Vorväter sicher haben und sich auch in der Anwesenheit der Größten unter ihnen nicht zu schämen brauchen!"

Kurzum: warum vor dem was uns Angst macht davonlaufen, wenn man ihm auch eins auf "die Zwölf" geben kann...

Cordovan würde Dörtes Wut auf dieses Gesindel als Ansatzpunkt für eventuelle Überreden/Überzeugen-Proben verwenden - ebenso wie es bei Dariyon zum einen die Goldgier und zum anderen die mögliche Kampferfahrung darstellt.

Auch wenn Cordovan sich mit allen Richtungen anfreunden kann, so versucht er doch alles (wegen Prinzipientreue Loyalität) die Gruppe, mit der er sich nun schon eine Weile doch sehr erfolgreich durchgeschlagen hat, beisammen zu behalten...dass er dabei die Fakten auch mal erfinderisch ausgestaltet widerspricht seiner Soldatenehre nicht (im Krieg wird ja auch mal getäuscht).