DSA Pfalz/Saar
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Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand

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Naitsabes
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New PostErstellt: 25.05.14, 10:16  Betreff: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Und? Lebe ich noch? Lebt ihr noch? Was ist passiert?





[editiert: 25.05.14, 13:13 von Admin]
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New PostErstellt: 25.05.14, 11:33  Betreff: Re: ?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hey,

Das ist aber ein etwas komischer Beitrag hier. Vielleicht verschiebt der liebe Admin diesen noch in den DSA SB Beitrag :).
Wir leben noch und haben uns gerade von den Flößern getrennt (bei Neu Drakenburg). Später ist uns noch eine Nachricht per Pfeil zugekommen, der direkt vor uns aufgeschlagen ist.
Der besagte Brief beinhaltet eine Warnung, dass wir nicht weiter nach dem Schatz von Archi...naja, diesen Heiligen, suchen sollen.

Lange haben wir nicht mehr gespielt und es ist wie gesagt auch nicht viel passiert bis dahin.




>"NEIN!...Dunkel die andere Seite ist"<
...
>"HALT'S MAUL JODA und iss endlich dein Toast"<
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New PostErstellt: 25.05.14, 13:56  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wir haben nur noch ca 2 Stunden weiter gespielt.
Ingame sind dabei 6 Tage verstrichen.

Aus Daryions Sicht:
Planungsgemäß sollte die Expedition inzwischen bereits über Ingvallspeugen (= Zielort der Flößer) hinaus sein.
Davon ab: woher sollte Daryion wissen, ob die Gruppe noch lebt?
Es kamen jedenfalls keine Reisenden und somit auch keine Nachrichten den Fluss herunter.
Dafür hast du relativ zeitnah nach Abreise deiner Kameraden etwas interessantes in Salza aufschnappen und beobachten können.
Das wiederum weiss die Gruppe aber nicht und deshalb kriegst du diesbezüglich von mir umgehend eine PM geschickt.

Alles weitere also via PM würde ich sagen.



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[editiert: 25.05.14, 13:58 von Admin]
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New PostErstellt: 07.06.14, 17:52  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hier übrigens ein paar Impressionen vom Ingval:

Am Unterlauf, höhe Lyckmoor:



Höhe Ingvallspeugen, wo eure Flößer jobben:



Im Andergastschen, bei Andrafall:


Der Fluss verläuft immer links von eurem Weg. Das miese Winterwetter müsst ihr euch dazudenken. Alles mehr braun und grau... und wenn es denn bald mal schneit... natürlich weiss.

Im Übrigen muss ich auch nach Konsultation von Karten eine kleine Änderung an der letzten Ingamesituation vornehmen. Der Fluss macht nach Ingvallspeugen eine große Schleife gen Norden und der Weg geht weiter gen Osten. Er verlässt also für einige Meilen das Ufer. Die "Norddrakenburg" und der Höhenzug von dem aus ihr mit dem Brief "gegrüsst" wurdet lag an dieser Stelle also zu eurer Linken. Quasi zwischen eurem Weg und dem Flussufer, auf der "Landzunge" welche die Flussschleife umfliesst.

Ansonsten war aber alles wie gehabt.



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[editiert: 07.06.14, 23:11 von Admin]
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New PostErstellt: 09.07.14, 15:21  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

In Stichpunkten nochmal die Lage der Dinge:

  • Im Quellgebiet des Ornib gibt es tatsächlich vermehrt Mindergeister. Ihr habt jetzt zB sogenannte Blubberbolde und Kokelwurzlinge gesehen. Bedeutsame noch nicht qualifizierte Arten wie sie in Rhayads Brief geschildert wurden fanden sich bisher aber nicht.
  • Stattdessen fand sich am Oberlauf des Quellbaches eine breite Palisade mit hölzernen Wehrtürmen die eine Zwergensiedlung mit Stollen, Schmelzhütten, Hammerwerke und einem mächtigen Stauwehr im Hintergrund abschotten soll.
  • Ihr habt inzwischen Kontakt zu euren Verfolgergruppen aufgenommen und auch ein "Einsamer Wanderer", der stellvertretend für die Mächte des Waldes bzw. die Goblins spricht, ist an euch herangetreten.

Bilanz:

Die zwergische Siedlung vergiftet nicht nur massiv den Fluss sondern gräbt auch bedrohlich nahe am heiligen Berg der Goblins. Die Helden haben nun aber einen ersten diplomatischen Konsens erwirken können. Sowohl den Einsamen Wanderer hat man von guten Absichten überzeugen können als auch die Verfolgergruppen über deren Missverständnis bezüglich einer vermeintlichen Schatzsuche aufklären können (Restzweifel sind aber sicher noch lange nicht ausgeschlossen).

Die Zwergensiedlung hat man als gemeinsames Problem ausgemacht. Das Stauwehr als möglichen Schwachpunkt und Problemlösungsmechanismus.

Es steht das Angebot der Goblins im Raum eine kleine Gruppe von Mutigen das geheime Höhlensystem unter dem heiligen Berg passieren zu lassen um unbemerkt bis zu den zwergischen Stollen und damit relativ nahe an das Stauwehr gelangen zu können.


Die Gemengelage in Zahlen:

  • Die Siedlung beheimatet über 40 exilierte Zwerge, wird aber an der vorgelagerten Palisade "unterstützt" durch ein Wachkontingent von schätzungsweise 20 Orks(!).
  • Der Einsame Wanderer spricht von einer Hundertschaft Goblins, bestehend aus mehreren Sippen, die er vertritt und die in den Wäldern versteckt sind. Er vermag offensichtlich auch Krähenschwärme und andere Tierhaufen beeinflussen zu können.
  • Eure Verfolger bestehen aus zwei Lagern. Andergaster und Nostrianer/Salzeraner.
  • Die Andergaster sind 14 an der Zahl, die Häfte davon beritten. Sie bestehen überwiegend aus Jägersleuten und Joborner Milizionären. Angeführt wird der Haufen von der mittvierziger Heilerin "Nostris Salzarell". Ausserdem darunter ist ein aufmerksamer weisshaariger Halbelf in grauen Klamotten und ein kantiger Rotschopf mit Bart, namens Adalbert, zugleich Knappe des Freiherren von Joborn. Die Gesellschaft hat im Übrigen schon eine handvoll Verletzte.
  • Die Gruppe aus Salza besteht aus insgesamt 15 Menschen. Nur vier sind beritten aber man hat noch 3 Spürhunde im Schlepptau. Man kennt inzwischen: den Doppelten Mo, den Cousin und Jagdpächter des Grafen Albio, ein entfernt bekannt anmutendes thorwalisches Frauengesicht aus der Drachenmeile und einen dunkelhäutigen schwarz gewandeten Leibwächter den eine grausame Halsnarbe schmückt und der offensichtlich nur noch flüstern kann. Dazu kommen elf unbekannte Söldner. Auch unter ihnen gibt es bereits leichte Verletzungen.
  • Die 6 Helden sind gesund. Ebenso Doctor Rhayad und die nervöse Brintje. Man hat zwei Packesel und zwei Pferde.

P.S.: Karten und Skizzen zum Siedlungstal der Zwerge und dem Stauwehr bereite ich vor.



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[editiert: 09.07.14, 15:55 von Admin]
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New PostErstellt: 24.07.14, 19:18  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Also dann...
Runden wir die Sache ab: Die Expedition des Doctor Rhayad ist beendet.
Riesige Schlamm- und Wassermassen haben die Zwergensiedlung unterhalb der Ornibquellen am frühen Morgen des 30. HES 1022 BF dem Erdboden gleich gemacht. Bis in die folgenden Abendstunden treiben sich sowohl die der Plünderung geneigten Helden als auch die Andergaster um "Nostris Salzarell" und die Salzeraner um den "Doppelten Mo" im Schutt herum - auf der Suche nach allerlei nützlichen Funden und Kostbarkeiten. Die Zwergensippe, die zum Großteil rechtzeitig evakuiert hat, beobachtet dies aus sicherer Entfernung und zieht gegen Mittag bereits entmutigt und geschlagen von dannen.
Die Orks von der Palisade wurden bei Tageslicht nicht mehr gesichtet.
In den Tagen danach trennen sich die verfehdeten Gruppen, wobei man sich darauf verlässt, dass die jeweils andere Seite ihren diplomatischen Part der Geheimhaltung erfüllt. Die Expedition der Heldengruppe bezieht ein Camp und lässt sich ab sofort Zeit mit der Erforschung der reichlich ansässigen Mindergeisterphänomene. Der ortskundige Einsame Wanderer ist bei dieser Aufgabe eine sehr große Hilfe und scheint wirklich jeden Winkel zu kennen an dem Mindergeister zu finden sind. Man findet Grubengaslinge, Glimmerstäubchen, Schlackengeister, Steineichenmaide, Erdpferdchen, Kokelwurzlinge, Blubberbolde, Brodelmuhmen, Dampfmännchen, Zischelweiber, Feuerwusel... aber leider keine dem Doctor Rhayad unbekannte Dreifaltigkeit.
Am 20. FIR schliesslich beendet man die Mindergeisterjagd mit dem Resultat, dass keine neuartigen unqualifizierten Arten ausfindig gemacht werden konnten.
Am 27. FIR wird die Expedition in Joborn offiziell aufgelöst. Man verabschiedet sich voneinander. Die Gruppe zieht weiter in Richtung Garetien, nur Salix begleitet den Doctor auch wieder zurück bis nach Havena. Ein Kurier, der inzwischen auf die Suche geschickt wurde, entlarvt auf dem Rückweg in Salza die ganze zugrundeliegende Briefgeschichte letztendlich als eine derbe Finte einiger Schüler aus der Kriegerakademie in Havena.

Soweit so gut.

So wie oben beschrieben wird sich die Geschichte abspielen. Nur eine Frage bleibt noch zu klären: wie es um Daryions Schicksal bestellt ist, nachdem er sich am Stauwehr abgeseilt hat um in der Siedlung fette Beute zu machen. Weil das noch nicht abschliessend geklärt ist schiebe ich auch den Eintrag ins Abenteuerarchiv noch etwas auf.

Trotzdem noch einmal zur Dokumentation - insbesondere für die, die nicht bis ganz zum Ende da waren:
Es gab 420 AP und von der Goblinschamanin Morka einen mit Schnitzereien verzierten Hauer eines Ebers, der euch in Zukunft bei Goblinstämmen (auch bei anderen) als jemand auszeichnet, der Rotpelzen schon einmal einen großen Dienst erwiesen hat.
Die Belohnung in finanzieller Hinsicht war unterschiedlich.
  • Salix hatte einen individuellen Tageslohn vereinbart (ich hoffe der ist ihm noch bekannt) und bekam von der Abreise (28. BOR) bis zur Heimkunft in Havena (16. TSA) schlussendlich 79 Tageslöhne ausgezahlt.
  • Der Rest der Gruppe hatte ab Salza eine Pauschale von 25 Dukaten + 10 Dukaten Prämie bei erfolgreichem Expeditionsende vereinbart. Davon hatte jeder schon 5 Dukaten Handgeld erhalten. Ob Daryion aber auch die Pauschale plus Prämie noch einfordern kann und wird... das steht in den Sternen und wird hoffentlich bald geklärt.

Schlussakkord: Es hat wieder mal viel Spass gemacht euch zu bemeistern. Es ist ein wenig schade, dass wir in der letzten Sitzung nicht komplett vollzählig sein konnten, aber sowas lässt sich eben nicht vermeiden. Ich hoffe Simon geht es indes gesundheitlich wieder etwas besser.

Ich melde mich noch einmal wenn es Neuigkeiten zu Daryion gibt.

Sebi

P.S.: Ich habe übrigens für jeden noch eine Kopie von dem schönen selbstgezeichneten Plan machen lassen. Irgendwie will ich das jedem noch als Handout zukommen lassen.



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[editiert: 24.07.14, 19:53 von Admin]
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Cordo
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New PostErstellt: 25.07.14, 09:24  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

das war ja dann fette Beute und gute AP ich schreib demnächst rein, was ich steigen will...

War für euch in jedem Fall besser, dass ich nicht da war. Wie sich am Montag rausgestellt hat, hatte ich Gürtelrose (nur ohne Pusteln - ist selten) am Bein.. und die ist ansteckend :D




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New PostErstellt: 27.07.14, 16:53  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Nun denn...

In einer netten kleinen Einzelsession klärte sich gestern auch auf was mit Daryion geschehen ist.
Und so kam es dann auch, dass der gute Zyklopäer gar nicht mal so lange fort war. Nach höchstens einer halben Stunde - und damit noch lange bevor das Stauwehr brach - war er wieder in eurer Gesellschaft. Erinnert euch: Ihr hattet eure Sabotage bereits beendet und zwei erhöhte Stellungen bezogen um noch weiter beobachten bzw. Störbeschuss abgeben zu können. Daryion fand deshalb Dörte und Titus vor, als er beim Abhauen den Spähpunkt ansteuerte an dem er eigtl Salix vermutete (oberhalb der versteckten Goblin-Passage).

Was er in der Siedlung erleben durfte, darf er gerne selbst berichten... ansonsten bleibt es für immer ein Geheimnis.

Was festzuhalten bleibt ist, dass er nicht nur ein paar Blessuren hat sondern auch voller Matsch und komplett durchnässt ist. Ausserdem hat er irgendwie eine schwere Schatulle (etwa so groß wie eine Schuchschachtel) erbeutet und diese im Beisein von Dörte und Titus letztlich auch aufgebrochen (und dabei die Deckelklappe zerstört). Der Inhalt waren Ersparnisse in diversen Münzkategorien und in unterschiedlicher Währung. Und zwar in einer fürstlichen Menge...
Natürlich hat er das alles erstmal behalten und klammert es auch ganz fest an sich.
Ob er davon was abgibt und fair auszählt... das ist allein seine Sache. Dörte ist aber ganz schön aufgeregt und würde die Titten ihrer Mutter wetten, dass in der Kiste bestimmt... bestimmt... 10.000 Dukaten sind!!!*
*Wahrscheinlich eher nicht.

Alles weitere verläuft dann analog zu dem schon oben beschriebenen. Daryion ist dabei wenn das Stauwehr kollabiert, er ist dabei wenn im Morgengrauen die große Suche nach Fundstücken in den Siedlungsresten losgeht, er ist dabei wenn in den folgenden Tagen nach Mindergeistererscheinungen gesucht wird.

Er kriegt also auch den verzierten Hauer von der Goblinschamanin Morka, die Pauschale Bezahlung von Doctor Rhayad und die 420 AP.

Auch im Abspann gibt es dann noch eine kleine Korrektur: Daryion wird nach Expeditionsende (davon gehe ich einfach aus) mit Salix und Rhayad wohl erstmal zurück nach Salza reisen um dort im Tausch gegen ein gesundes Pferd seinen Hund wieder zu kriegen.

Soweit erstmal. Als nächstes werde ich noch eine kleine Würfeltabelle anfertigen, was man im Schutt der Siedlung so alles finden konnte. Aber da müsst ihr euch noch ein kleines bisschen gedulden.

Jetzt übergebe ich das Wort erstmal an euch, falls ihr zu dem ganzen noch etwas sagen wollt. Bitteschön.



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[editiert: 27.07.14, 18:24 von Admin]
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Cordo
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New PostErstellt: 28.07.14, 08:54  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

hatte gestern Abend noch was gepostet, aber das ging irgendwie nicht durch...

ich hab KK um 1 gesteigert (auf 15) und würde gerne Kriegskunst von 6 auf 7 bringen - waren 427 AP wenn ich mich recht entsinne.

Ich hoffe, dass auch Brintje gut durchgekommen ist und vermute, dass wir unseren Weg Richtung Osten fortsetzen (und dass unser Herr Magister den Weg kennt).


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Naitsabes
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New PostErstellt: 28.07.14, 22:32  Betreff: Re: Die Expedition des Doctor Rhayad - Zwischenstand  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

„Orkse“ dachte Dayrion, „die verdammten Zwerge
haben ihre verfluchten Orkse gerufen“. Ihm blieb nicht viel Zeit sich und seine
Beute in Sicherheit zu bringen. Unter seinem linken Arm klemmte eine Kiste.
Inhalt unbekannt, aber schwer, und das genügte ihm.   />



„Im Kaputtmachen sind die gut, dass kriegen
die auch ohne mich hin“, wusste Dariyon und schlich sich von seiner Gruppe und
dem Stauwehr weg, um in den Hütten der Zwerge nach Reichtümern zu suchen. Leise
und gewandt wie eine Katze streifte Dariyon um die Hütten, er spähte durch die
Fenster, horchte auf Stimmen und fand an einer Hütte eine unverschlossene Tür
vor. Vorsichtig drückte er sie auf und trat geduckt in den Raum ein. Drinnen vernahm
er ein Schnarchen, oder waren es Zwei? Nur schemenhaft erkannte er die Betten
und ansonsten... nichts… es war einfach zu dunkel. Etwas betrübt schlich er
sich wieder aus der Hütte heraus, noch ganz in Gedanken wie er für Licht sorgen
könne übersah er ihn, den kleinen Eimer, genau vor seinen Füßen. Laut scheppernd
rollte er über den Boden nachdem Dariyon ihn aus Versehen umgekickt hatte. „Verdammter
Idiot“ fluchte Dariyon und versteckte sich schnell hinter einer Hütte. Nur
einen Wimperschlag später, nachdem Dariyon im Schatten verschwand, trat aus der
selbigen ein Zwerg mit einer Laterne heraus und rief „Hey, wer da?“  Niemand antwortet ihm und er ging wieder in
seine Hütte zurück. Durch das Fenster erkannte Dariyon drei Zwerge und, dass
der eine mit der Laterne anscheinend seinen Mantel holen wollte. „Mit der
Schaufel und der Kette die vor der Hütte liegen könnte ich die Tür blockieren.“
Wie gesagt so getan. Dariyon rammte die Schaufel unter die Tür und band das eine
Ende der Kette am Türknauf und das andere an einem Haken fest. „Die kommen so
schnell nicht wieder hier raus“, befand Dariyon. In der nächsten Hütte hatte er
mehr Glück. Eine Gerberei. In ihr stank es zwar, aber wenigsten war sie
beleuchtet und Dariyon konnte ein Fell an sich nehmen, aber weit und  breit kein Goldlager, nicht mal im Keller der
Gerberei. Beim Verlassen der Gerberei erschrak Dariyon. Ein Zwerg mit Lampe und
Knüppel. Er machte sich an Dariyons Konstruktion zu schaffen. Wollte der kleine
Bergmann doch tatsächlich die drei Zwerge befreien die er so trickreich in
ihrer Hütte hat einsperren können. Gegen Vier hatte er keine Chance, dass
wusste er. Also musste Dariyon handeln. Das zuvor geklaute Fell aus der
Gerberei, drehte er ein paar Mal um sich selbst, wenn er es nun zwischen seinen
Händen unter Spannung hielt bot es ihm sicherlich kurzzeitig Schutz vor Knüppel
des Zwerges. So gerüstet stürzte er sich auf ihn. Es entwickelte sich eine
kurze aber heftige Keilerei aus der Dariyon, so schien es ihm, als Sieger hervorging.
Mit einem breiten, dummen Grinsen im Gesicht sah er dem Zwerg zu wie er
Fersengeld gab, nur um wenige Sekunden später zu realisieren das der Zwerg
nicht flüchtete, sondern Verstärkung holte. Hastig und überstürzt floh Dariyon
in die nächstgelegene Hütte. />



Auf dem Kamin stand Sie, die Kiste, nicht
größer als eine Schuhschachtel. Doch hübsch genug das sie einem direkt ins Auge
sprang. Dariyon griff sie sich, zu seiner Freude war sie schwerer als sie
aussah. „Hoffentlich keine Steinsammlung“ überlegte er noch, im nächsten Moment
hörte er wie es draußen Laut wurde. „Holt die Orkse von der Wachmauer, wir
haben einen Eindringling in unserem Lager.“ />



„Orkse“ dachte Dayrion, „die verdammten Zwerge
haben ihre verfluchten Orkse gerufen“. Ihm blieb keine Zeit mehr, in der Hütte
saß er in der Falle wenn er nicht sofort losrannte. Außerdem war da noch der sabotierte
Staudamm der jederzeit brechen konnte.  Also
musste er an Höhe gewinnen. Auf der anderen Seite der Siedlung lag der
Spähpunkt, „dort muss ich hin“ plante Dariyon. Mit unbändigem Willen stieß er
die Tür auf, achtete nicht auf die Zwerge und rannte durch den Bach in Richtung
Spähpunkt. Glücklicherweise verfolgten die Zwerge ihn nicht, da sie leichte
Probleme mit dem Stauwehr hatten
J. />



Oben auf dem Spähpunkt angekommen traf Dariyon
auf Dörte und Titus. Die Freude war groß, so hatte Dörte doch tatsächlich ein
Brecheisen dabei mit dem Dariyon die Kiste öffnen konnte. Und zum Vorschein
kamen, 266 Dukaten und ein 25-karätiger Edelstein im Wert von 6 Dukaten. />





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