DSA Pfalz/Saar
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Pascals zusammengewürfelter Heldenhaufen

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Autor Beitrag
Leon
Tempelvorsteher

Beiträge: 215
Ort: Alsweiler


New PostErstellt: 08.10.10, 18:56  Betreff: Pascals zusammengewürfelter Heldenhaufen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  




DSA 3; Stufe 4; 760 AP

Name: Leon

Alter: 19

Geburtsort: Gemharsbusch

Profession: Streuner

Allg. Beschreibung + Geschichte:

Kleiner(1,62) und schmächtiger(60) Streuner aus Albernia.
Seine Eltern waren unfrei und Leon war das jüngste von vielen Kindern.
Irgendwann büchste der Junge von zu Hause aus(alles musste besser sein als hier
zu bleiben) und verbrachte seine gesamte Jugend auf der Straße. Betteln,
Taschenspielertricks, Betrug beim Kartenspiel(immer wieder sehr erfolgreich,
man kennt halt seine Pappenheimer) und ab und an auch illegales Glückspiel
sicherten ihm ein mehr oder weniger beständniges Einkommen. Leider machte er
nie den ganz großen Fang und trotz seines Sparfimmels(GG 7) ging ihm in
beständiger Regelmäßigkeit das Geld aus. Dieser Umstand führte wieder zu kleinen
Gaunereien, welche ihn selten auch in den Kerker brachten. Allerdings konnten
ihm die Büttel nie nachweisen, dass er ein Verbrechen verübt hatte. So
beschränkte sich seine Kerkerhaft meist auf wenige Tage.

Während seiner Laufbahn als gewöhnlicher Gauner reifte in
ihm der Wunsch eines Tages genug Geld zu besitzen, um sich einen schönen
Lebensabend zu gönnen(wenn er es denn bis dahin schaffen würde), wenn er dann
auch noch einen Ruf besitzt um so besser. Wie er an das Geld kommt ist ihm
reichlich egal, hauptsache die Summe stimmt am Ende.

-------------------------------------------

Eines Tages traf er beim Kartenspiel mit seinen
„Pappenheimern“, eine seltsame Person. Leon konnte seine Neugier nicht
zurückhalten(NG 7) und brach kurzer Hand das Spiel ab. Die Person stellte sich
als Magier heraus. Wenig später ertönten Rufe von „Schwarzmagie“ aus dem
Verwaltungsgebäude und kurz darauf befand sich Leon mit 2 Magiern, einem
Söldner/Imman-Spieler(Imman?!?) und einem verängstigten Dörfler auf dem Weg
nach Fairngard. Mehr oder weniger freiwillig(eine andere Option hatte er nicht)
fand sich der Streuner im Kampf gegen „die Bestie von Fairngard“ und für eine
unschuldige Frau wieder. Schlussendlich konnte die Frau gerettet und die Bestie
getötet werden. Nebenbei gab es noch eine Bekanntschaft mit einer Dryade.

Danach trieb es Leon nach Kuslik wo er zunächst wieder das
praktizierte, was er konnte.

Eines Tages entdeckte er eine Karte von Grangor in der
Bibliothek zu Kuslik. Wieder trieb ihn seine Neugier dazu die Karte mitgehen zu
lassen und auf dem schnellsten Weg begab er sich nach Grangor.

Dort angekommen musste er zunächst seine einzige Waffe
abgeben, bloß weil sie ein Stück zu lang war. Die Wache ließ sich von den
Überredungsversuchen(die Betonung liegt auf Versuchen) nicht überzeugen und so
half sich Leon mit ein paar Backsteinen aus. Nachdem er bekanntschaft mit einer
äußerst hübschen Frau, eine Seelenklempnerin, wieder einem Magier und einer
kinderhassenden Thorwalerin gemacht hatte, traf man in einer Taverne den recht
verzweifelten Patrizier Haugen Welferaan. Nach einer kurzen Schilderung des Patriziers
und unterschwelligen Bemerkung seitens der Gruppe(die Belohnung war noch nicht
hoch genug) entschloss man sich, dem armen Mann zu helfen. Immerhin winkten 50
Dukaten pro Nase! Nach kurzen aber spannenden Ermittlungen(und der Erkenntnis
dass sein Orientierungssinn in Städten nicht der Beste ist) konnte man
schließlich die Schuldigen ausmachen und aufgrund von Hilfe seitens der Marine
waren neben der Tochter des Welferaan noch etliche andere Kinder wieder
wohlbehalten in Grangor angekommen.

Aufgrund der Erkenntnis, dass ihr Auftraggeber Fernhändler
ist, ließ sich Leon ein elfisches Wolfsmesser besorgen und nahm noch den Rest
der Belohnung in Bar. Welcher Streuner konnte schon von sich behaupten eine
solch edle Waffe zu besitzen? Leon blieb danach noch ein wenig in Grangor und
besuchte den Rahja-Tempel, bis es ihn aufgrund seiner Rastlosigkeit nach Gareth
zog.

In Gareth selbst musste er seine Waffen diesmal nicht
abgeben und traf am Tor wieder ein paar Fremde. Darunter waren eine Streunerin,
ein Streuner, ein Söldner und ein alkoholsüchtiger Apothekarius(endlich mal
kein Magier). Während den ersten beiden Tagen wurde ordentlich gezecht. Danach
ging man zu der Taverne „Im Lärchengrund“, in welcher man schon am ersten Tag
gespeist hatte. Seltsamerweise hatte der Laden geschlossen, dabei war es noch
nichtmal Praiostags. Kurz darauf fand man die Leiche des Wirts und wenig später
arbeitete man im Namen der Stadtwache(!) um den Mordfall zu klären.

Am Ende der Ermittlungen kannte man den Tat-Hergang und man
entschied sich ein Leben zu retten, anstatt das Recht durchzudrücken(man ist
schließlich kein Praios-Priester). Dem Hauptmann sagte man schlicht, dass die
gesuchte Frau entkommen sei. Dieser gab sich damit zu frieden und neben seinem
Dank erhielt man eine kleine Belohnung.

Während seines Aufenthalts in Gareth wurde er von einem Tischler gebeten, ihn nach Vinsalt zu begleiten, da dort eine wichtige Messe stattfinden würde. Bei der zu erwartenden Belohnung sagte er nicht nein und kam 2 Wochen später in Vinsalt an.

Dort traf er einige alte Bekannte und lernte einige Fremde kennen. Unversehens ermittlete man wieder in einem Mordfall. Die verbleibende Zeit nutze Leon für Meditationen im Phex-Tempel und dem Studium der einiger Bücher im Hesinde-Tempel. Die Lösung selbigen Falles war überraschend und jetzt hofft man einen noch größeren Schlag gegen die Unterwelt zu führen.....


Charakter:

Neben der wiederholten Erkenntnis, dass sein
Orientierungssinn in großen Städten meistens versagt, beginnt sich Leon mehr
für die Götter zu interessieren. Vorher scherte er sich nicht groß um sie(warum
denn auch? Man ist doch nur klein und unbedeutend), aber jetzt hat es ihm
vorallem die Phex-Kirche angetan, neben der Rahja-Kirche versteht sich….

Langsam beginnt Leon zu verstehen, dass wenn man anderen
Menschen hilft, deren Gegenleistung manchmal mehr Wert ist als schnödes Gold…..

Er ist breit (fast) alles zu tun um ein Ziel zu erreichen.
Daher begibt er sich nicht selten in die Illegalität.

 

Besondere Fähigkeiten:

diverse Talente auf 9(u.a.
Gefahreninstinkt)

 

Besonderer Besitz:

-ein seltsamer Würfel, der nie das würfelt was man will
(evt. Magisch?)

-ein elfisches Wolfsmesser

 

Bekannte Persönlichkeiten:

-Dryade mit Namen Asmariel

-Patrizier Haugen Welferaan

 

Bekannte Helden:

- Darian Donnerhall (Oliver)

- Mauro Leandro (Martin)

- Serajev (Andre)

- Lara (Dennis)

- Pamina Triffonter (Name vergessen)

- Tizian Lohenstedt (Klaus)

- Dörte Lättasdottir (Nina)

- Reto Sturmsichel (Nico)

- Werner Hund (Andi)

- Uz Lowanger (Klaus)

- Dimiona Rogan (Andre)

- Antonia della Coimbra (Ricky)

- Holger Trug (Mathias)

Abenteuer:

- Bestie von Fairngard (Andi)

- Die Rattenfänger von Grangor (Sebi; selbstgeschrieben)

- CSI -- Gareth „Tod im Lärchengrund“ (Daniel;
selbstgeschrieben)

- CSI -- Vinsalt (Daniel; selbstgeschrieben)


Status:

zur Zeit nicht verfügbar



[editiert: 04.11.10, 01:04 von Leon]
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Leon
Tempelvorsteher

Beiträge: 215
Ort: Alsweiler


New PostErstellt: 08.10.10, 19:45  Betreff: Re: Pascals zusammengewürfelter Heldenhaufen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  



DSA 3; Stufe 4; 800 AP

Name: Tarik

Alter: 23

Geburtsort: Al’ Anfa

Profession: Seesöldner – Pirat

Beruf: Richtschütze (in Ausbildung)

 

Allg. Beschreibung + Geschichte:

Tarik wurde als Sohn eines Fischers und einer Färberin in Al’
Anfa geboren. Früh wurde er mit der Mentalität dieser Stadt vertraut gemacht
und musste von Anfang an um sein überleben kämpfen. Mit 16 Jahren heuerte er
auf einem al anfanischen Kriegsschiff an und begann dort nach einigen Reisen
als Küchenhilfe seine Ausbildung zum Seesöldner.

Tarik wurde nie richtig von der Mannschaft akzeptiert, was
u.a. daran liegen könnte das er zwar groß(1,80), aber sehr schmächtig(65) ist. Als
schließlich auch die Offiziere ihn mehr als üblich erniedrigten, brannte beim
Söldnder langsam der Geduldsfaden ab. Eines Nachts war es dann soweit und
nachdem der 1. Offizier ihn beim Deckschrubben beobachtete und seine
Bemerkungen fallen ließ, rächte sich Tarik für die Erniedrigungen. Er kippte
dem völlig überraschten Offizier den Wassereimer ins Gesicht und ging danach
mit den Fäusten auf ihn los. Während dieses Gerangels bekam Tarik den Säbel
seines Gegner’s zu fassen und stach zu. Leblos sank der Offizier zu Boden.
Tarik verharrte mehrere Minuten regungslos vor dem Toten und ein zufriedenes
Lächeln stahl sich über seine Lippen. Das war ihm nur recht geschehen. Tarik
warf den Toten über Bord und wischte noch schnell das Blut von Deck, ehe er ein
Beiboot ins Wasser ließ und zur angrenzenden Insel ruderte.

Von dort aus schlug er sich bis nach Havo Jaban durch und
heuerte schließlich bei den Seidenschlingern an. Seit dem macht er mit dem
bunten Freibeuterhaufen die Südmeere unsicher.

Zu den ersten Aktionen zählte der Überfall eines
Edelsteinkutter von Al’ Anfa und eine Expedition in einen alten echsischen
Tempel. Danach geriet man in eine verwirrende Nebelbank und befindet sich
akutell auf dem Weg nach Maraskan.

 

Charakter:

- beteiligt sich mit Freuden an jeder Aktion gegen Al’Anfa

- schätzt Freunde sehr(dazu zählt er die Piratencrew)

- versucht sein Leben angenehm zu gestalten

- hofft auf Ru(h)m und Ehre

 

Besondere Fähigkeiten:

Körperbeherrschung 10, Selbstbeherrschung 11, Style 8

 

Besonderer Besitz:

- sein Leben

- ein Tatoo auf der linken Schulter

 

Bekannte Persönlichkeiten:

- keine


Bekannte Helden:

- Karlo de
Putras (Ricky)

- Szynthiss
(Oliver)

- J.D.
(Martin)

- Tito (Al)

- Rac Fog (Dennis)

- Halfdan (Klaus)

 

Abenteuer:

- Andis Piraten Sonntage (Andi; läuft noch)


Status:

Nicht verfügbar





Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand


[editiert: 08.10.10, 19:48 von Leon]
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