Franco von Firdayon
Stufe 7, Liebfelder Krieger, Hochadelig
Herrausragende Talente: Linkshändig, Stichwaffen, Schusswaffen, Klettern, Körpferbeherrschung, Reiten, Schleichen, Schwimmen, Selbstbeherrschung, Tanzen, Betören, Etikette
Abenteuer: Puh! Ca 3-4 mit Oli und dann noch eins mit Daniel... auch mit Sebbi? Aber welche weis ich nicht mehr!
FF2, Tal der Finsternis
Verbindungen: Kennt komplett Donnerbach und ist dort eine Art Volksheld, da er die Stadt vor Ork Invasoren und schwarzen Magiern gerettet hat. Auch hat er sich bei der Magier Akademie durch einen Spezialauftrag sehr verdient gemacht.
Desweiteren hat er enge Handelsverknüpfungen mit dem neuen Besitzer einer Eisenmiene, sehr einflussreichen Händlern in Donnerbach und mit Meistern des Schmiedehanderks, die dem zwergischen Volk angehören. Daraus hat er eine sehr gut flurierende Wirtschaft geschaffen, die gerade am Anlaufen ist.
Desweiteren hatte er Kontakt mit dem Boten des Lichts und für ihn einen Auftrag persönlich ausgeführt und somit den dämonischen Mächten in Aventurien ein weiteres Schnäppchen geschlagen.
Er ist Teil einer WG in Gareth, außerdem kennt ihn Emer und Rohaja jetzt persönlich. Auch Dexter Nemrod kennt ihn mittlerweile näher.
Persönliche Beziehungen:
Er kennt:
Tordek, Sebius, Holger Trug, Illblabla dochnicht da, Zitzs Schwarz- und Zuwes Weißmagier
Gegen keinen der Personen hegt er einen Groll oder hat eine besondere Freundschaft.
Seine Persönlichkeit:
Als Kind des bekanntesten Hauses von ganz Aventurien ist es ihm natürlich nicht erspart geblieben seinen Pflichten nachzukommen. Sein Weg wurde bereits vor seiner Geburt entschieden. Da es genügend Erben für die Länderein gab war klar, dass der Junge Firdayon das Hause verlassen und außerhalb der Familie Ruhm und ehre bringen sollte. Er wurde also von Privatlehrern ausgebildet und nach den anfänglichen strikten Lehrern, die ihm die Rechte und Pflichten seines Standes, als auch den Umgang mit dem Rapier beibrachten konnte er etwas mehr Einfluss auf die Wahl seiner Meister nehmen und es befand sich sogar ein zu Geld und Titel gekommener Streuner unter ihnen.
So gelang es dem Jungen Burschen zu einer Persönlichkeit heran zu wachsen, die sich sehr wohl ihres Standes bewusst ist, den Kontakt zum Volk allerdings nicht als abstoßend, sondern äußerst interessant empfindet. Durch seinen Stand und seine Ausbildung(manche behaupten auch durch seine Finanziellen Mittel) wurde ihm schnell die Führung innerhalb seiner Gruppen zugedacht und durch die Rechte erkannte er auch seine Pflichten. Er setzt sich für seine Begleiter mit seinem eigenen Leben ein und versucht niemandem seinen Stand unter die Nase zu reiben. Erwartet aber stillschweigend den Respekt, der ihm zusteht. Arroganz ist ihm zwar fern, doch ist er sehr auf das Ansehen seiner Familie bedacht. Ehre und Ruhm sind der Grund seiner Reise, doch ist letzerer nicht nur durch dumme Heldenaktionen zu gewinnen, wie ihm schnell klar wurde.
Durch das Tal der Finsternis hat der gute Bekanntschaft mit den raueren Seiten des Lebens gemacht. Er hat dämonen und Skelette gesehen... wirklich übles mit gemacht. Für so etwas ist er nicht gemacht. Auch munkelt man, dass er sich immer häufiger in schwarzmagische Bücher flüchtet... doch was das einfache Volk schon weis - Narren!
____________________
"Dinge sind nicht, Dinge werden gemacht" (Tim)