DSA Pfalz/Saar
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Autor Beitrag
Belkira
Pontifex Maximus

Beiträge: 1026


New PostErstellt: 11.06.06, 15:33     Betreff: Re: das Leben eines Händlers... Antwort mit Zitat  

Wenn das so ist

Was bisher geschah...


Wir sind in Fasar. eine Stadt, verrucht und übel, verkommen und korrupt. Hier streiten Handelsherren, Landesherren und Tempel gleichermaßen um die Vorherrschaft. Doch keineswegs alleine. Die Bündnisse und versprechen untereinander sind sogar noch verworrener als die Züge zweier Meister des Kamelspiels, die sich gegenüberstehen, für einen Außenstehenden (der nebenbei keine Ahnung von dem Spiel hat...). Also eine Stadt ganz nach dem Geschmack des Herren Phex. Kein Wunder das diese Stadt die sonderbarsten Kreaturen hervorbringt, allerdings auch die begadedsten Händler und die geschicktesten Diebe (und ganz nebenbei einige Geweihte, die aventurienweit bekannt sind. Aber weiter).
In dieser Stadt beginnt, nein nicht das Leben, sondern die Karriere (wobei man noch bei weitem nicht von Karriere sprechen kann) unseres "Helden" oder besser Händlers.
Ncoh jung an Jahren begab er sich in die Welt hinaus, bestens gerüstet mit aller Verschlagenheit, die man sich in dieser Stadt aneignen muss, einem gerüttelten Maß an Selbstvertrauen und Schläue, das Abenteuer Handel zu bestehen.
wenn man es hier genau nimmt, sollte man eigentlich nicht von einem "freiwillig hinausgehen zum Handeln" reden, sondern eher vom "Auftrag". doch dies tut hier noch nichts zur Sache. Wir wollen vom Handel reden nicht von irgendwelchen Botschaften ode sonstigem Ungemach. Denn wir sind ein Händler, kein Bote. Oder anderes...
Auf seinen ersten Reisen war es wohl des Herren Phexens Wille unserem jungen Meisterhändler in spe, nennen wir Ihn hier einfach mal... ja ganz einfach, der Junge hat ja einen Namen. Ambar. Kein besonders großer Name, kein besonders schöner Name, ein Name eben. Denn Ambar war nicht viel Glück beschert. Durch seine jugendliche Neugier und Übermut, stürzte er sich sofort in Abenteuer, wo er doch eigentlich nur handeln wollte. Naja, man kann das Wort auch auslegen wie man will... Wie auch immer, er schloss sicheiner Gruppe von Männern an, und kam unter die Räder. Nicht wirklich. Bildhaft gesprochen. Doch auch Phex hat seine Wege und wohl noch etwas mit dem Mann vor, denn Ambar kam mit mehr glück als Verstand, einer gehörigen Portion Keile und..ja... einem total lächerlichen Titel, mehr Klotz am Bein denn nützlich wieder aus der Affaire.
Doch wie es auch sei. Es verschlug Ihn nach Gareth und hier begann seine "Karriere". Wiederum durch puren Zufall... wobei Zufall gibt es ja bekanntlich nicht, es ist ja alles von den Göttern vorherbestimmt. Nennen wir es also Phexens bestimmenden Blick... also dadurch jedenfalls, verschlug es Ihn in eine Kneipe eher zweifelhaften Rufes, wodurch er allerdings den Grafen Sumudan Engstrand kennen lernte, für den Er einen Auftrag erledigen sollte. Ein Glücksfall wie sich herausstellte, denn außer seiner hieraus hervorgegangenen Handlesbeziehung zu dem Meisterschmied Signor Himbi Sohn des Orombolosch, erlangte er auch seine ersten 100 Dukaten. Im Endeffekt eine Reife Leistung... aber weiter. Zurück in Gareth fing er mit seinem eigentlichen Geschäft an und macht in relativ kurzer Zeit genug Geld und Bekanntheit um richtig einsteigen zu können. Und das tat er auch. Von den Meistern des Faches ausgebildet, wissend, dass er wohl seine Ware nicht immer mit sich herumführen kann (denn wer trägt schon alles selber) kam ihm ein Geniestreich, der ihn wahrscheinlich schneller und effektiver machte als seine Kollegen, die, wenn sie es doch mal schaffen Hand an größere Warenbestände zu legen, alles auf eine Karre legen und ins nächste Dorf, ide nächste Stadt tuckern um es wieder zu verkaufen. Nein, er handelte mit den Besitzer der Ware aus, nur die Besitzrechte an den Waren zu erhalten, die Waren an sich blieben jedoch vorerst in den Lagern und würden von den Käufern abgeholt. Effizient, jedoch auch kostspieliger als es alles gleich mitzunehmen. Nun, in Gareth selber lässt sich ja bekanntlich viel kaufen und verkaufen, doch wirklich Geld ist dort nicht zu machen. Denn ganz im Ernst: Wer kauft Ware aus dritter Hand, die man eine Ecke weiter aus zweiter kaufen kann. Also kurz: Mit Gewändern garethischer Schneider im Gepäck machte sich Ambar auf in den Süden die neueste Mode dort zu verkaufen, und dort zu handeln. Wie das Schicksal so spielt wehte ihn der Wind auch nach Maraskan und weiter zu den südl. Stadtstaaten, in denen er Gewürze und Kräuter kaufen konnte, sowie (wieder wohl durch Phexens bestimmenden Blick) einen Ballen Seide. Wieder auf dem Weg in den Norden, machte er Rast in Fasar, kaufte dort diverse Kleinodien und Pafüm, für das die Stadt bekannt ist. Auf dem Weg in den Norden machte er in Gareth Station, konnte sein Parfüm und seinen Ballen Seide abstoßen (recht gewinnbringend sogar) und nachm weitere Mode mit in den Norden nach Festum ins Bornland. Da es Spätherbst war konnte Ambar hier Pelze erstehen (seine Mode fand bei den Frauen der Edelleute anklang (wozu hat man schon einen Titel?) seine Gewürze am Hofe) und machte sich auf den Weg nach Gareth. Ein plötzlicher sommerlicher Wind belehrte ihn eines besseren und so machte er sich auf in den Kosch seine Pelze doch vielleicht nicht gewinnbringend aber wenigstens verlustbegrenzend abzustoßen. Im Kosch traf er dann auf Zwerge, die dort heimisch sind und konnte seine Ware gegen Waffen eintauschen, die er in Havena gegen gutes Geld einzutauschen gedachte. In Havena endlich angekommen (im Kosch wurde er bei den Zwergen eingeschneit und verbrachte einen recht herzlichen winter in den hallen von Thore Sohn des Turge) veräußerte er seine Waffen. Dass er hier so nebenbei vieleicht das geschäft seines Lebens abschloss sei hier bemerkt: Ein junger Söldner sprach Ihn an, ob er Ihn nicht helfen könne, denn er habe bei einer Havarie sein ganzen Hab und Gut verloren. Nun wie das ausging sei hier auch kurz genannt: Der Junge Mann lieh sich 20 Dukaten, und versprach dafür Ambar 20 Tage für Lau zu beschützen und den Rest de Zinsen könne er sich für 1S am Tag verdienen. Was dann weitere 30 Tage ausmachte. Kaum in Havena angekommen, wurde er von einem Thorwaler angesprochen, der ihn fragte, ob es möglich wäre, falls er in kürze nach Gareth gehen würde ihm, Ragnar, eine Pflanze dort zu besorgen und bis in 2 Wochen wieder zu ihm zu bringen. Der Weg nach Gareth ist ja bekanntlich weit und da Ambar gerne Gesellschaft hat, heuerte er einige Söldner an, die seine Sicherheit garantieren sollten. Mit Waren (Stoffe des Hauses Engstrand) ging es wieder richtung Gareth. Auf dem Weg dahin übernachtete die Gruppe in einem Gasthaus namens "schwarzer Keiler". Was hier passierte sei an anderer Stelle zu erfahren. Kurzum: es schlos sich eine weitere Person der wachsenden Gruppe an: Eine junge Frau namens Phecaria. Der weitere Weg nach Gareth verlief ereignislos und Ambar konnte die Reste seiner Ware verkaufen, und sich für den Weg nach Havena mit neuen Waren eindecken. In Havena zurück wohnte Ambar dann dem Backwettbewerb bei...

So weit Ambars Geschichte bis hierhin





Dein Leben gehört alleine Dir. Steh auf und lebe es!


[editiert: 09.08.06, 10:52 von Belkira]
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