DSA Pfalz/Saar
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Belkira
Pontifex Maximus

Beiträge: 1026


New PostErstellt: 05.10.06, 15:33     Betreff: Re: das Leben eines Händlers... Antwort mit Zitat  

Whisky: Mord im schottischen Schloss...
Als Ambar und Phecaria später an diesem Abend auf dem Weg zurück zur Herberge waren, war Ambars zufriedener Gesichtsausdruck unverkennbar. "Ein gutes Geschäft. Jetzt hoffe ich nur, dass wir uns mit unserem Plan nicht übernehmen. Wenn es wirklich anläuft brauchen wir dieses verdammte Kontor. Und wie Du weißt, kostet ein Faktor, den wir bezahlen müssen, Geld." "Jetzt wart erst mal ab. Die Herren haben zugestimmt, und wenn unsere Ware sie überzeugt, haben wir hier ein leichtes, auch mit anderen Waren Fuß zu fassen. Aber wie Du weißt: Gut Ding will Weile haben." Ambar nickte und blickte Phecaria von der Seite her an. 'Gut. Tun wir es jetzt. Sie scheint gute Laune zu haben...' "Phecaria, wie wäre es, wenn wir uns noch ein Gläschen guten Rotweines genehmigen würden?" Phecaria war sofort hellwach: "Was führst Du im Schilde?"-"Nichts, nichts...Ich will mur was trinken." Ambar führte sie in einen Gasthof, der von außen gesehen einen etwas ...seltsamen Eindruck machte. Im innern jedoch erwies sich die vermintliche Spelunke als durchaus aktzeptable Taverne, gut eingerichtet, mit einer guten Karte, und außerdem außergewöhnlich guten Weinen. Ambar bestellte eine Flasche Glodfelser Südhang, und nachdem sie den ersten Schluck genommen hatten, begann Ambar: "Phecaria. Ich muss Dir jetzt etwas sagen. Reg' Dich bitte nicht gleich auf. Ich habe Dir in den letzten Wochen und Monaten, in denen wir unterwegs waren, die Grundbegriffe des Handelns beigebracht. du selbst bist eine kluge junge Frau und Du hast Dir heute Abend meinen Respekt verdient. Wir wissen beide, wir dienen dem selben Herrn. Jeder auf seine Weise. Deshalb denke ich, trotz unserer Ausbildung, keinem zu trauen, am wenigsten uns selbst, dass ich es mir erlauben kann, Dir dieses Angebot machen zu können: Ich brauche einen Partner. Im Geschäft. Alleine kann ich einfach nicht über ganz Aventurien den Überblick behalten. Hier mein Angebto. Wir teilen uns den Gewinn, und die Verantwortung. Ich lasse Dir so weti möglich freie Hand. Überleg' Dir gut, was geht und was keine gute Idee ist, dann wirst Du es schon schaffen. Also wie isses?" Phecaria hatte Ihr Weinglas zum Trinken an die Lippen gehoben, lies es aber wieder sinken: "Du willst mir sagen, dass ich zur Hälfte an Deinem Geschäft beteiligt werde? Ohne vorbehalte? Verzeih, aber seit wann machst DU etwas ohne Hintergedanken?"-"Eben. Mein Hintergedanke, wenn Du es so nennen willst, war, dass Du einen Teil der Geschäfte übernimmst, und mich entlastest. Also. Schlägst Du ein?" "Ich denke schon. Eine Einkommensquelle schlägt man nicht aus." "Gut. dann gleich die erste Nachricht für Dich, Partner: Ich muss nach Gareth. Aber in dieser Verhandlungsphase können wir es uns nicht leisten, abzureisen. Deshalb bitte ich Dich: Übernimm die Verhandlungen. Mach ihnen klar, dass Du für mich sprichst und sprechen darf. Vielleicht ist das sogar ein Vorteil für uns. Wenn sie glauben mit Dir ein leichtes Spiel zu haben, kannst Du sie über den Tisch ziehen." Ein wölfischen Grinsen zog sich über Ambars Gesicht."Die werden sich wundern. So. Wir brauchen nur noch was schriftliches... Hier. Ich habe was vorbereitet. Lies es Dir durch. Ich glaube es bedarf nur noch unserer Unterschrift." Ambar legte ein Schriftstück auf den Tisch, und Phecaria nahm es an sich. "Gut damit kann ich leben. Gib mir eine Schreibfeder." Beide unterschrieben. "Ich muss heute Nacht noch Richtung Gareth. Ich schicke Dir eine Brieftaube, sobald ich dort bin. Es geht unsere Verhandlungen hier. Ich mache in Gareth alles klar. Ich verlasse mich auf Dich."
[to be continued]




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