DSA Pfalz/Saar
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Belkira
Pontifex Maximus

Beiträge: 1026


New PostErstellt: 22.01.07, 15:39     Betreff: Re: das Leben eines Händlers... Antwort mit Zitat  

Whisky: Mord im schottischen Schloss...
[Was bisher geschah...
Ambar verließ noch in der gleichen Nacht Havena, um sich in Richtung Gareth auf den Weg zu machen. Unterwegs nach Gareth traf er auf einige abenteuerlustige Reisende, denen er sich anschloss. Sie trafen eine Travia-Geweihte und er konnte nicht anders, als der Frau zu helfen. In einer wahnwitzigen Aktion verfolgten seine Kameraden und er einen "Geweihten", traten in eine Feenglobule ein, entkamen und vernichteten den sogenannten Geweihten des Namenlosen. An diesen Umtrieben ebenfalls beteiligt war Naheniel Quellentanz, die Sich als Verbündete erwies. Durch diese Verzögerung erreichte Ambar Gareth erst nach 3 Wochen (anstatt eineinhalb...). Doch Naheniel zu treffen war es wohl Wert...]

Ambar erreichte erst gegen Abend Gareth und begab sich schnurstracks in sein übliches Gasthaus. Dort angekommen nahm er sich ein Zimmer und begab sich, da es noch früh am Abend war auf die belebten Straßen der größten Stadt Aventuriens: Gareth. Die Kaiserstadt erstrahlte im Glanz der untergehenden Sonne des Efferdmondes. Geschäftsleute aus aller Herren Länder waren noch auf der Straße zu sehen: Schwarzgewandete aus Al'Anfa, schreiend bunt gewandete Händler von Maraskan, modisch und gewahlt gewandete Händler aus dem Liebfeld, sowie die einfach und nüchtern gekleideten Händler aus dem Mittelreich, zu denen sich Ambar, trotz seiner eigentlich liebfelder Herkunft zählte. Doch er wanderte nciht einfach müßig durch die Stadt, er hatte ein bestimmtes Ziel: Den Tempel Phexens mit seinem großen Taubenschlag, den alle Händler, die höchsteilige Botschaften zu übermitteln hatten gerne (und gegen Entgeld) benutzen durften. Phex ist ja nicht blöd... Am Eingang des Tempels war es zu einer kleinen Zusammenkunft gekommen, wie es sich wohl überall auf der Welt zuträgt. Zwei Männer, scheinbar Händler stritten sich eindeutig über ein Geschäft. "Das glaube ich nicht, Gerbal! Der Preis für al'anfanische Seide wird so lange nicht fallen, wie die Störrebrandts ihren Finger draufhalten! Da pfuscht Ihnen keiner in die Parade. das klappt nicht!"-" Na wenn schon, Lester. Wenn wir den Mann überzeugen können, dass wir besser zahlen, können wir zur ernsthaltfen Konkurrenz werden! Wir..." Lester schaute sich um. " Wir reden da heute Abend ausführlich darüber. Hier sind zu viele neugiereige ohren." mit diesen Worten packte er einen Beutel und verschwand in der Menge. Ambar, neugierig geworden, schaute Ihm nach. 'soso. Seide...werden wir doch mal sehen, was da geht...' Mit diesen Gedanken betrat Ambar den Tempel. Im innern des prächtig anzuschauenden Bauwerks war es angenehm warm und hier und da waren Händler zu sehen, die Ihrem Gott für den Erfolg dankten oder darum baten. Auch einige der Priester Phexens waren anwesend und gaben Rat und Hilfe bei Geschäftsvereinbarungen. Ambars Ziel war jedoch die kleine Tür in der Rückwnd des Raumes, die, iwe er wusste, zum Taubenschlag führte. Er war noch nicht weit gekommen, als Ihn ein kleiner Priester mit verschlagenem Gesicht aufhielt: "Verzeiht der Herr, doch habt Ihr dem Gott schon für seine Milde gedankt? Ihr wisst, Phex liebt kleine geschenke. Sie erhalten die Freundschaft. Darf ich Euch zu einer Betstätte geleiten?" Doch seine Finger sprachen schon von ganz anderen Dingen Ihr mögt mich begleiten. Eure letzten Unternehmungen scheinen Euch ins Licht der Obrigkeit gelenkt zu haben. Der Vogtvikar möchte Euch sprechen. Ambar war kurz erstaunt, fing sich aber wieder. "Nun da ihr es erwähnt: Ja ich wollte durchaus noch für die Hilfe des Herren bei meiner letzten Verhandlung danken. Seid bitte so freundlich, geleitet mich zu einer Betstätte." Der Mann führte Ambar zu einer Nische, in der ein kleiner Altar stand. Doch sobald der Priester sich sicher war, dass sie nicht beobachtet wurden, tastete er an der Wand nach einem Hebel, worauf sich eine kleine, verborgene Tür öffnete. "Folgt mir." Der kleine Mann führte Ambar durch einen kleinen Gang in die Hinteren Teile des Tempels, in dem sich auch die Gemächer des Vogtvikars befanden. Dort klopfte er. "Herein!" erkang eine dunkle Sonore Stimme von jenseits der Tür. Der Führer öffnete die Tür, blickte hindurch: "Herr, Ihr wünschtet, dass Ich herr Dawor zu Euch führe." "Ja gut. lasst ihn ein. und dann bringt uns bitte ein kleines Abendmahl." Ambar trat ein, und schloss die Tür. "Herr, ihr wolltet mich sprechen?" "Ja, das wollte ich. Euer kleines Abenteuer im Reichsforst hat aufsehen erregt. Nun. Ich will hoffen, Ihr habt erfreuliche Nachrichten." " Wenn ihr damit andeuten wollt, dass ich doch hoffentlich unerkannt geblieben bin, damit Ihr die anderen Tempelvorsteher hier in Gareth und Eure Kollegen in den Anderen Städten übervorteilen könnt, dann muss ich Euch in einer hinsicht enttäuschen. Der Vogtvikar von Fasar weiß schon, dass ich darin verwickelt war, und mein Bericht ist schon zu ihm unterwegs." Ambar lächelte den Mann hinter dem Schreibtisch an. "Nun, DAS wollte ich damit nicht sagen. Euer Lehrmeister hat mich schon informiert. Er weiß, dass wir uns in dieser Sache hier einig sein müsen. Es geht schließlich nicht um eine einfache Erbfolgestreitigkeit, sondern um namenlose Umtriebe. Was ich wissen wollte ist: Was ist passiert? Wir können uns jetzt kein langes hin und her leisten. Lebt der Diener des Namenlosen noch? habt Ihr den tempel zerstören können? Und was wusste Naheniel? Redet, Mann! Es geht um bedeutende Dinge!" Die Erregung über die Weigeung Ambars, ihm etwas mitzuteilen war deutlich zu sehen. " Nun, Herr, um auf Eure Fragen zu antworten: Ja. Der Diener des Namenlosen wurde getötet, Der Tempel wurde zerstört. Naheniel wusste nur davon zu berichten, dass es irgendwie mit Simyala zusammenhängt. Was genau aber, wusste auch sie nicht. Wünsacht Ihr noch etwas Herr? Ich muss unbedingt eine Taube senden." Der Vogtvikar war sichtlich enttäuscht."Nein. Ihr könnt gehen. Wenn sich Naheniel bei Euch melden sollte. Geht den Dingen bitte nach. wir müssen in dieser Sache auf dem Laufenden bleiben." Mit diesen Worten entließ er Ambar. Dieser besuchte nun den Taubenschlag, um sich bei Phecaria nach dem Stand der Verhandlungen zu erkundigen.

[weiteres in kürze...]

 



Dein Leben gehört alleine Dir. Steh auf und lebe es!


[editiert: 22.01.07, 17:37 von Belkira]
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