DSA Pfalz/Saar
DSA im Raum Saarland und Westpfalz.
Administrator: Sebastian Hartmann. Wesentlicher Inhalt des Forums: DSA und alles was dazugehoert. Termine, Heldenregister, Abenteuerauflistung, individuelle und allgemeine Nachbesprechungen. Stets vorbehalten: Mitlgliedschaft, Zensur und Löschung.
 
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DSA Pfalz/Saar
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No new posts Pascal: Marmortränen
Gespielt wurde am 11.Juli in Alsweiler.

Helden:
Andi mit Thagunian
Klaus mit Uz Lowanger
Al mit Omar ben Yussuf

AP gab's glaub ich 350 für jeden und bis zu 50 Bonus AP. Dazu kamen noch einige Steigerungsversuche.

mfg Pascal

"Das Charakteristikum des wahren Heldentums ist die Beständigkeit. Alle Menschen besitzen Grundzüge von Edelmut. Doch wenn du dich entschlossen hast, Großes zu vollbringen, bleib dir treu und versuch nicht, dich mit der Welt abzufinden. Der Held kann nicht der Normalbürger sein, und auch der Normalbürger nicht der Held."
Ralph Waldo Emerson
Leon 30.09.09, 17:05
No new posts Pascal: Kamaluqs Rache
Gespielt wurde am 12. Dezember in Alsweiler.

Helden:
Sebi mit Sebius der Vagabund
Al mit Omar ben Yussuf
Klaus mit Uz Lowanger
Dennis mit Imandra Dochnichda

350 AP +50 Bonus-AP gab's für jeden. Weiterhin einige Steigerungsversuche.

"Das Charakteristikum des wahren Heldentums ist die Beständigkeit. Alle Menschen besitzen Grundzüge von Edelmut. Doch wenn du dich entschlossen hast, Großes zu vollbringen, bleib dir treu und versuch nicht, dich mit der Welt abzufinden. Der Held kann nicht der Normalbürger sein, und auch der Normalbürger nicht der Held."
Ralph Waldo Emerson
Leon 14.12.09, 20:31
No new posts Boronsfurcht
Moin,
joa, erstmal sorry das die Session so lang wurde. Ich dachte wirklich das das ganze bis 1:00 Uhr durch wäre. Unabhängig davon fand ich die Gruppe super. Jeder hatte so seine persönlichen Glanzmomente und die Harmonie war da. Mir hat das Abenteuer viel Spaß gemacht.

Zum Abenteuer selbst:
Da der Schluss ziemlich schnell war gibt's hier nochmal die Zusammenfassung vom gesamten AB:
Ihr habt in dem Provinzdörfchen Merkhem Station gemacht, da euer Schiff repariert werden musste. Während des Aufenthalts hat sich herangedeutet das die Bewohner streng Borongläubig sind und wenig später ist die Heldentruppe, bestehend aus Roberto Galanto, Stania, Tochter der Sagrima, Borim Sohn des Borosch und Tjeika Rodensen, auf ein geplantes Attentat auf die Vizekönigin der Kronkolonie Südmeer aufmerksam geworden. Nach einem Tag hatte man die ersten Informationen von der Schwester der Attentäterin bekommen und diese kurzer Hand mit auf das Schiff genommen, welches Kurs Richtung Khefu, der Hauptstadt des Kemi-Reiches(bzw. Königreich Thrahelien) nahm.
Am späten Nachmittag erreichte man die Stadt und bezog Quartier in der Taverne "Falscher Chrys`kl". Man nutze die restlichen Tagesstunden für eine Stadtvisite und zum Gerüchte verbreiten. Tjeika wurde noch von einem Attentäter attackiert, welcher aber erfolgreich verhaftet werden konnte. Am Abend nahm Roberto noch einen Spitzel fest und nach ein einem kurzen Verhör wurde dieser gefesselt in den Schrank ihres Gruppenzimmers gesperrt. Am nächsten Tag teilte sich die Gruppe auf, schaffte Baumaterial für ein Warnschild außerhalb der Stadt zusammen und fand noch ein paar Pflanzen im angrenzenden Dschungel. Weiterhin wurden einige Infos im Südviertel zusammengesucht.
Am folgenden Abend bemerkte Roberto wie 4 Schläger zu ihrem Schlafzimmer schlichen. Er verschloss die Tür und weckte Borim. Nachdem die Tür eingetreten worden war, beförderte ein Ignifax den ersten gleich wieder aus dem Zimmer. Im folgenden Gefecht starb beinahe Tjeika, konnte jedoch gerettet werden. Die Überlebenden Angreifer wurden gefesselt.(Mittlerweile hatte sich herausgestellt, das Roberto Paranoia sowie einen Hang zum Sadismus besaß). Während des nächsten Tages suchte man noch ein paar Pflanzen, braute einige Tränke, verbarrikadierte sein Schlafzimmer und trug noch weitere Informationen zusammen. Jedoch blieben sie diesesmal verschont.
Am letzten Tag bevor die Vizekönigen Khefu erreichte, statte die Gruppe ihrem Hauptverdächtigen auf der Suche nach der Attentäterin einen Besuch ab und hatte noch einen Kampf zu bestehen, ehe man das Versteck der Attentäterin fand, leider leer. Aufgrund eines Fluchttunnels konnte man den Häschern der Boronskirche entkommen(einige Maulwürfe waren in selbiger). Später fand man noch politisch höchst interessante Beweise in dem Haus des Gewürzhändlers.
Als das Attentatsziel den Hafen erreicht hatte, konnte man die Vizekönigen mit Hilfe des Warnschildes informieren. Man weihte sie in den Plan ein und ließ die Parade wie gewohnt stattfinden. Die Attentäterin schlug zu und konnte erfolgreich am Attentat gehindert werden. Den Helden gehört die Stunde.
Ihr werdet in die horasische Botschaft eingeladen und macht Bekanntschaft mit zahllosen horasischen und kemschen Würdenträgern, sowie der Vizekönigin Nandora Ya Strozza und der Nisut Ni Kemi, Ela XV. Setepen, höchstpersönlich.
Von der Vizekönigin bekommen die Helden den Stern von Bilku.

Weiterhin wurde der erste Schreiber Shepses-ká, nach der Rückkehr des Obersten Gotteswächters Boronian Pâestumai, aus dem Fenster des Palastes geworfen und muss nun eine lange Bußpilgerschaft nach Laguana antreten.

Die Capitanya wurde für ihr umsichtiges Handeln von der Nisut belobigt und bekam eine Prämie.

Abt Boronfried hat keine Konsequezen zu befürchten. Zwar hat er Merit zum Attentat angestiftet, ist aber zu beliebt beim einfachen Volk und wird Merits Versuch als "leuchtendes borongefälliges Handeln" darstellen.

Die Nisut ist überrascht über die Al'Anfanische Verstrickung. Die Informationen verschaffen ihr Zeit im Kampf gegen Al'Anfa und die Corvikaner Sekte.

So das ganze nochmal in Zahlen:
Der Ap-Schlüssel:
Sebi mit Stania, Tochter der Sagrima 300 AP+70+50+20= 440AP
Klaus mit Borim, Sohn des Borosch 300 AP+70+50+15= 435AP
Thesi mit Tjeika Rodensen 300 AP+70+50+25= 445AP
Zuwe mit Roberto Galanto 300 AP+70+50+20= 440AP
(300 Basis AP +70 für Ideen +50 für die Aufdeckung der Al-Anfanischen Verschwörung + 15-25AP Glanzmomente, Rollenspiel etc.)

- 5 Horasdor für jeden Helden(1 Horasdor sind 10 Dublonen bzw. 20 Dukaten)
- Der Stern von Bilku(eine dunkelblaue Seidenschärpe, auf die mit Silberfaden der Name des Trägers, das Wappen der Kronkolonie Südmeer und der namensgebende achtstrahlige Stern gestickt wurden) ermöglicht vor allem in den Kolonialhäfen des Süden eine höhere Achtung der Helden(für die DSA4 Chars die auf DSA3 umgemünzt wurden: SO+1)

-Steigerungsversuche(1x):
alle: Menschenkenntnis, Gassenwissen, Götter und Kulte, Hauptwaffentalent
Stania(1x): Pflanzenkunde, Alchemie
Borim(1x): Feilschen
Tjeika(1x): Pflanzenkunde, Holzbearbeitung
Roberto(1x): Ingnifaxius; Senkungsversuch auf Jähzorn

Borim+Tjeika: Jeder von euch hat noch ein verschlossenes Kästchen aus dem Haus des Gewürzhändlers. Mit einer Schlossknacken-Probe wären diese zu öffnen.

Weiterhin könnt ihr der Attentäterin einen Besuch abstatten, welche in Ketten im Kerker sitzt.(Ihr hattet so den Eindruck das sie ziemlich naiv und weltfremd ist)

Ist jetzt doch mehr geworden als ich dachte.

Gruß Pascal

"Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott."
Edmond Rostand
Leon 19.04.10, 20:02
No new posts Pascal: Boronsfurcht
Ein lustiger Tag, der leider erst spät endete.
Ein Attentat wurde verhindert und man wunderte? sich über die Sekten der Zwölfgätter, besser gesagt über eine Sekte von Boron.

Helden:
Sebi mit Stania, Tochter der Sagrima
Klaus mit Borim, Sohn des Borosch
Thesi mit Tjeika Rodensen
Zuwe mit Roberto Galanto


AP gab's zwischen 435 und 445.
Als Belohnung gab's einen Orden, jede Menge Bares und ein Souvenir.

Gruß Pascal

"Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott."
Edmond Rostand
Leon 09.05.10, 03:03
No new posts Pascals zusammengewürfelter Heldenhaufen

DSA 3; Stufe 4; 760 AP

Name: Leon

Alter: 19

Geburtsort: Gemharsbusch

Profession: Streuner

Allg. Beschreibung + Geschichte:

Kleiner(1,62) und schmächtiger(60) Streuner aus Albernia. Seine Eltern waren unfrei und Leon war das jüngste von vielen Kindern. Irgendwann büchste der Junge von zu Hause aus(alles musste besser sein als hier zu bleiben) und verbrachte seine gesamte Jugend auf der Straße. Betteln, Taschenspielertricks, Betrug beim Kartenspiel(immer wieder sehr erfolgreich, man kennt halt seine Pappenheimer) und ab und an auch illegales Glückspiel sicherten ihm ein mehr oder weniger beständniges Einkommen. Leider machte er nie den ganz großen Fang und trotz seines Sparfimmels(GG 7) ging ihm in beständiger Regelmäßigkeit das Geld aus. Dieser Umstand führte wieder zu kleinen Gaunereien, welche ihn selten auch in den Kerker brachten. Allerdings konnten ihm die Büttel nie nachweisen, dass er ein Verbrechen verübt hatte. So beschränkte sich seine Kerkerhaft meist auf wenige Tage.

Während seiner Laufbahn als gewöhnlicher Gauner reifte in ihm der Wunsch eines Tages genug Geld zu besitzen, um sich einen schönen Lebensabend zu gönnen(wenn er es denn bis dahin schaffen würde), wenn er dann auch noch einen Ruf besitzt um so besser. Wie er an das Geld kommt ist ihm reichlich egal, hauptsache die Summe stimmt am Ende.

-------------------------------------------

Eines Tages traf er beim Kartenspiel mit seinen „Pappenheimern“, eine seltsame Person. Leon konnte seine Neugier nicht zurückhalten(NG 7) und brach kurzer Hand das Spiel ab. Die Person stellte sich als Magier heraus. Wenig später ertönten Rufe von „Schwarzmagie“ aus dem Verwaltungsgebäude und kurz darauf befand sich Leon mit 2 Magiern, einem Söldner/Imman-Spieler(Imman?!?) und einem verängstigten Dörfler auf dem Weg nach Fairngard. Mehr oder weniger freiwillig(eine andere Option hatte er nicht) fand sich der Streuner im Kampf gegen „die Bestie von Fairngard“ und für eine unschuldige Frau wieder. Schlussendlich konnte die Frau gerettet und die Bestie getötet werden. Nebenbei gab es noch eine Bekanntschaft mit einer Dryade.

Danach trieb es Leon nach Kuslik wo er zunächst wieder das praktizierte, was er konnte.

Eines Tages entdeckte er eine Karte von Grangor in der Bibliothek zu Kuslik. Wieder trieb ihn seine Neugier dazu die Karte mitgehen zu lassen und auf dem schnellsten Weg begab er sich nach Grangor.

Dort angekommen musste er zunächst seine einzige Waffe abgeben, bloß weil sie ein Stück zu lang war. Die Wache ließ sich von den Überredungsversuchen(die Betonung liegt auf Versuchen) nicht überzeugen und so half sich Leon mit ein paar Backsteinen aus. Nachdem er bekanntschaft mit einer äußerst hübschen Frau, eine Seelenklempnerin, wieder einem Magier und einer kinderhassenden Thorwalerin gemacht hatte, traf man in einer Taverne den recht verzweifelten Patrizier Haugen Welferaan. Nach einer kurzen Schilderung des Patriziers und unterschwelligen Bemerkung seitens der Gruppe(die Belohnung war noch nicht hoch genug) entschloss man sich, dem armen Mann zu helfen. Immerhin winkten 50 Dukaten pro Nase! Nach kurzen aber spannenden Ermittlungen(und der Erkenntnis dass sein Orientierungssinn in Städten nicht der Beste ist) konnte man schließlich die Schuldigen ausmachen und aufgrund von Hilfe seitens der Marine waren neben der Tochter des Welferaan noch etliche andere Kinder wieder wohlbehalten in Grangor angekommen.

Aufgrund der Erkenntnis, dass ihr Auftraggeber Fernhändler ist, ließ sich Leon ein elfisches Wolfsmesser besorgen und nahm noch den Rest der Belohnung in Bar. Welcher Streuner konnte schon von sich behaupten eine solch edle Waffe zu besitzen? Leon blieb danach noch ein wenig in Grangor und besuchte den Rahja-Tempel, bis es ihn aufgrund seiner Rastlosigkeit nach Gareth zog.

In Gareth selbst musste er seine Waffen diesmal nicht abgeben und traf am Tor wieder ein paar Fremde. Darunter waren eine Streunerin, ein Streuner, ein Söldner und ein alkoholsüchtiger Apothekarius(endlich mal kein Magier). Während den ersten beiden Tagen wurde ordentlich gezecht. Danach ging man zu der Taverne „Im Lärchengrund“, in welcher man schon am ersten Tag gespeist hatte. Seltsamerweise hatte der Laden geschlossen, dabei war es noch nichtmal Praiostags. Kurz darauf fand man die Leiche des Wirts und wenig später arbeitete man im Namen der Stadtwache(!) um den Mordfall zu klären.

Am Ende der Ermittlungen kannte man den Tat-Hergang und man entschied sich ein Leben zu retten, anstatt das Recht durchzudrücken(man ist schließlich kein Praios-Priester). Dem Hauptmann sagte man schlicht, dass die gesuchte Frau entkommen sei. Dieser gab sich damit zu frieden und neben seinem Dank erhielt man eine kleine Belohnung.

Während seines Aufenthalts in Gareth wurde er von einem Tischler gebeten, ihn nach Vinsalt zu begleiten, da dort eine wichtige Messe stattfinden würde. Bei der zu erwartenden Belohnung sagte er nicht nein und kam 2 Wochen später in Vinsalt an.

Dort traf er einige alte Bekannte und lernte einige Fremde kennen. Unversehens ermittlete man wieder in einem Mordfall. Die verbleibende Zeit nutze Leon für Meditationen im Phex-Tempel und dem Studium der einiger Bücher im Hesinde-Tempel. Die Lösung selbigen Falles war überraschend und jetzt hofft man einen noch größeren Schlag gegen die Unterwelt zu führen.....


Charakter:

Neben der wiederholten Erkenntnis, dass sein Orientierungssinn in großen Städten meistens versagt, beginnt sich Leon mehr für die Götter zu interessieren. Vorher scherte er sich nicht groß um sie(warum denn auch? Man ist doch nur klein und unbedeutend), aber jetzt hat es ihm vorallem die Phex-Kirche angetan, neben der Rahja-Kirche versteht sich….

Langsam beginnt Leon zu verstehen, dass wenn man anderen Menschen hilft, deren Gegenleistung manchmal mehr Wert ist als schnödes Gold…..

Er ist breit (fast) alles zu tun um ein Ziel zu erreichen. Daher begibt er sich nicht selten in die Illegalität.

 

Besondere Fähigkeiten:

diverse Talente auf 9(u.a. Gefahreninstinkt)

 

Besonderer Besitz:

-ein seltsamer Würfel, der nie das würfelt was man will (evt. Magisch?)

-ein elfisches Wolfsmesser

 

Bekannte Persönlichkeiten:

-Dryade mit Namen Asmariel

-Patrizier Haugen Welferaan

 

Bekannte Helden:

- Darian Donnerhall (Oliver)

- Mauro Leandro (Martin)

- Serajev (Andre)

- Lara (Dennis)

- Pamina Triffonter (Name vergessen)

- Tizian Lohenstedt (Klaus)

- Dörte Lättasdottir (Nina)

- Reto Sturmsichel (Nico)

- Werner Hund (Andi)

- Uz Lowanger (Klaus)

- Dimiona Rogan (Andre)

- Antonia della Coimbra (Ricky)

- Holger Trug (Mathias)

Abenteuer:

- Bestie von Fairngard (Andi)

- Die Rattenfänger von Grangor (Sebi; selbstgeschrieben)

- CSI -- Gareth „Tod im Lärchengrund“ (Daniel; selbstgeschrieben)

- CSI -- Vinsalt (Daniel; selbstgeschrieben)


Status:

zur Zeit nicht verfügbar

Leon 08.10.10, 18:56
No new posts Für eine handvoll Dukaten und ein Krug Bier

Ich eröffne einfach mal einen Thread hier im Forum, um die Ereignisse der letzten Sitzung festzuhalten. Das sollte die Fortsetzung erleichtern und hoffentlich ist der Informationsverlust anschließend geringer. Da ich nicht alles mitbekommen habe (Verbindungsabbrüche, streikendes Internet und die Macken von Discord) bitte ich die anderen Spieler und den Meister meine Angaben zu ergänzen und wenn nötig, zu korrigieren.

Tu ich dann mal, alles in Rotstift ist von mir.

Achtung: Evt. Spoiler für Alle die das Abenteuer noch nicht kennen!

Unsere 6 Helden (Dörte Lättasdottir, Daryion Fengerdopolus, Cordovan da Silva, Mirosch, Jen Honorald und Salix) haben sich, mal wieder auf der Suche nach Arbeit, Gold und Ruhm, ganz klassisch in einer Taverne getroffen, diesmal in Angbar. Salix und Mirosch kamen über den Greifenpass nach Angbar, während die anderen Vier gerade aus Baliho? zurückkehrten. Und es gab einen vielversprechenden Auftrag: Ein Fernhändler namens Huno Kohlfeld (?) hatte dem zwergischen Braumeister Vidgosch ziemlich viel Zwergenbier abgenommen. Schätzungen belaufen sich auf 5.000 – 12.000 Liter verteilt auf 1 Planwagen und 2 offene Karren. Nach zäher Verhandlung konnte die Gruppe einen Preis einen Lohn von 75 Dukaten aushandeln.

Dazu sollten Sie mit dem Händler über Greifenfurt und das Finsterkammgebirge nach Lowangen reisen. Geschätze Dauer 3 Wochen. Kost und Logis waren frei.Allerdings sollte sich der erste Eindruck relativ schnell verfestigen, dass der Händler ziemlich sparsam (ein Schelm würde „geizig“ sagen) war.

Die Reise selbst startete in Angbar, verlief entlang einer Straße (Name vergessen), der Fluss "Breite" wurde überquert und nach ca. 1 Woche? erreichte die Gruppe Greifenfurt. Bis dahin gab es keine dramatischen Zwischenfälle, bzw. die Helden waren de facto arbeitslos. Einmal begegnete man einer kleinen Reisegruppe aus Auersbrück, ansonsten hielt man sich über den Inhalt des Wagen bedeckt.

In Greifenfurt gab es einen ersten Zwischenfall. Während Dörte, Mirosch, Jen und Salix endlich wieder etwas anständiges zwischen den Zähnen haben wollten, bewachten Cordovan und Daryion die Karren. Die Stadtwache kam zur Kontrolle vorbei. Offiziell um Waffenschmuggel in die Orklande zu verhindern. Der Fernhändler war über diese Tatsache nicht begeistert und machte seinem Ärger entsprechend Luft. Die Stadtwache ließ das völlig kalt und verließ die Scheune mit etwa 150 Litern feinstem Zwergenbier. Diese Tatsache sollte die Laune des Fernhändlers für längere Zeit trüben (etwa 1 Woche). Immerhin erhielt man jeder 2 Dukaten und 5 Silber als Vorschuss.

Am nächsten Tag brach die Gruppe in Richtung Lowangen auf. Die Reise dorthin sollte etwa 14 Tage dauern. So langsam stieg die Frustration der Gruppe über die schlechte Versorgung und Laune des Händlers. Der erste bedeutsamere Zwischenfall geschah während des Aufstieges in das Thasch-Gebirge. Die Gruppe vernahm Schreie von Frauen. Daraufhin untersuchten alle Helden außer Dörte und Daryion (Karrenwache) die Ursache der Schreie. Nahe einer Felswand entdeckte die Gruppe etwa 6 Orkjäger und einige Harpyien. Der Kampf war von den Orks bereits so gut wie entschieden, wenn auch mit eigenen, nicht-tödlichen, Ausfällen. Nach kurzer Beratung und der Gewissheit dass sich die Wege der Orks und des Tross nicht kreuzen würden, entschieden sich die Helden, ihre Reise fortzusetzen.

Der nächste Zwischenfall war ein kurzes Intermezzo mit einer alten Einsiedlerin, allerdings ging auch diese Begegnung glimpflich aus.

Kurz vor Yrramis kam dem Tross eine Patrouille Orks aus der nahegelegenen Stadt entgegen. Was genau das Begehren der Orks war, konnten oder wollten die Helden nicht herausfinden. Die Schwarzpelze murmelten irgendwas von "Halt" und nachdem Dörte, mit (stillschweigender) Billigung von Huno Kohlfeld, versucht hatte, die Orks über den Haufen zu fahren, zertrümmerte einer der Beiden das Rechte Vorderrad des Planwagens. Daraufhin eskalierte die Situation endgültig und nach einem kurzen Faustkampf zwischen Dörte und dem Ork, inklusive Unterstützung von Hinten durch Daryion mittels Bogen und dessen Hund, ergaben sich die beiden Orks. Die Helden fesselten die Beiden, stellten aber schnell fest, das sie Yrramis unmöglich nicht ohne größeren Umweg umfahren konnten. Nun war guter Rat teuer. Nach einer gefühlten Ewigkeit und der Reparatur des Vorderrades, zwang man die Schwarzpelze Schlaftabak zu rauchen, entfesselte sie und legte sie mit einem leeren Bierfass etwas Abseits in die Büsche. Den Zoll hätten die Beiden getrunken. Die Dunkelheit brach herein, als man an den Toren von Yrramis klopfte. Die darauffolgende Stille wurde entsprechend gedeutet und man entschloss sich, die Stadt zu umfahren und irgendwo im Freien zu kampieren. Da öffnete sich plötzlich eine Tür und ein Ork erschien.....




Eine Anmerkung noch: Der Meister sagte, wir konnten zum Listenpreis in Angbar einkaufen. Bevor nachher die Fragen aufkommen: Erwähnenswert meinerseits sind die Krötenhaut, die Arm- und Beinschienen und die Stiefel. (RS von Kopf bis Fuß: 0/3/2/2/2/2 und BE in Summe 1) Außerdem eine Portion Wirselkrautsalbe und 5 Portionen Egelschrecksalbe. Der Rest (Zelt, Besteck) sollte nicht entscheidend für das Abenteuer sein.

PS: Tut mir Leid für das seltsame Format, das war so nicht beabsichtigt.

Gruß Leon

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand
Leon 17.02.16, 22:08
No new posts Fauler Frühling im Frühjahr 2022 (DSA 5)
Ich habe mich nach langer Überlegung dazu entschieden, das Abenteuer "Fauler Frühling" zu meistern.

Das Abenteuer spielt im Thorwal des Jahres 1040 BF und beginnt in Olport.
Gesucht werden 3-5 Helden die:
- in der freien Natur überleben können
- sich mit Pflanzen und der Heilkunde auskennen
- eine gewisse Wortgewandheit besitzen
- körperlich fit sind bzw. kämpfen können
- und eventuelle Kenntnisse des Thorwalsch sind auch nicht verkehrt

Ein Held sollte zumindest einen der Punkte erfüllen, es müssen aber auch nicht alle erfüllt werden.
Der Erfahrungsgrad der Helden sollte irgendwo zwischen erfahren und kompetent (1100 - 1250 AP) liegen.

Magiebegabte Helden gehen auch, sind allerdings nicht zwingend erforderlich.
Ungeeignete Helden sind in dem Fall Exoten wie z.B. Achaz, Goblins oder auch Südgewächse wie der (Al'Anfanische) Schwarzmagier.

Da ich den Kasten ganz hilfreich finde, hier noch die Angaben von der Rückseite des Abenteuers:
Gesellschaftstalente: 2/4
Naturtalente: 2/4
Körpertalente: 2/4
Lebendige Geschichte: 1/4

Gespielt wird online via Discord und als Maptool werde ich Roll20 verwenden, da ich mit dem Tool als Spieler in den vergangenen Monaten gute Erfahrungen gemacht habe. Die Anmeldung bei Roll20 ist kostenlos.
(Wenn jetzt alle sagen sie wollen aber lieber am Tisch spielen, dann müsste jemand seine Bude zur Verfügung stellen, da das bei mir nicht möglich ist.)

Mir geht es zuerst darum zu sehen, wer Interesse hat. Alle weiteren Details zu Helden und Uhrzeit werden im Anschluss besprochen. Ich kann aber schon sagen, dass der frühste Termin nicht vor Ende Januar/ Anfang Februar sein wird.

Grüße, Leon

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand
Leon 27.12.21, 13:09
No new posts Pascal: Fauler Frühling
System:
DSA 5

Helden:
Nina mit Perdia Roggenfeld (Peraine Geweihte)
Sebi mit Yann Ingrak (gealterter Thorwaler)
Klaus mit Aramis von Finstermoor zu Kuslik (Bethaner Kampfmagier)
Kevin mit Ansgar Trollwulfson (Premer Krieger)
Ricky mit Aedin Balduhir (Ceoladir)

Belohnung:
- 25 freie AP
- 10 gebundene AP in diversen Talenten (Willenskraft, Wildnisleben, Orientierung, etc.)
- je ein Anhänger für die Helden aus den Resten der Urne
- Die Gewissheit, dass ihre Saga auf ewig in den thorwalschen Langhäusern erzählt werden wird.
- und diverse Immunitäten durch überstandene Krankheiten

Zusammenfassung:
Einer göttlichen Vision folgend brach die Gruppe von Olport ins thowalsche Hinterland auf, um eine uralte Bedrohung zu bekämpfen, die Natur und Menschen gleichermaßen bedrohte. An ihrem Ziel traf die Gruppe auf Tod und Verderben, aber auch auf unerwartete Verbündete.
Am Ende konnte die Gefahr abgewandt werden und der langsame Prozess der Erholung und Erneuerung konnte beginnen.

Gespielt wurde Online mit Discord und Roll20 in insgesamt 10 Sitzungen á 3 Stunden im Zeitraum von Februar bis Oktober 2022.
Ich danke den Spielern für die schönen Stunden und die konstruktive Kritik.

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand
Leon 11.10.22, 23:00
No new posts Pascal: Heldenwerk #021 - Nachtschwarze See
System:
DSA 5

Helden:
Nostromo Espada, Seefahrer der mehrere Schiffsuntergänge überlebt hat (Dennis)
Cyrano di Loriano, horasischer Duellant (Andi)
Zoltan Zibbelbert, Andergaster Söldner und Feldmedicus (Klaus)

Belohnung:
12 freie AP
3 gebundene AP für Boote&Schiffe und Götter&Kulte
4 Dukaten pro Nase

Zusammenfassung:
Die Helden wurden angeheuert um eine Adepta auf der Reise von Khuchom nach Al'Anfa vor evt. Piratenüberfällen zu schützen.
Neben allerhand profanen Gefahren (u.a. ein Piratenüberfall) galt es auch einige übernatürliche Begegnungen zu meistern damit das Schiff seinen Zielhafen erreicht.
Nach etwa 3 Wochen ging die Gruppe in Al'Anfa von Bord und das Abenteuer wurde erfolgreich abgeschlossen.

Gespielt wurde online via Discord an 2 Tagen (27.12. und 30.12.2022) für jeweils 4 Stunden. Ich danke den Spielern für die schöne Zeit und das anschließende Feedback.

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand
Leon 31.12.22, 02:29
No new posts Bitte löschen
Ich biete das Heldenwerk "Ein Blick in rote Augen" an.

Das Abenteuer spielt in Thalusa im Peraine 1040+ BF.
Es werden 3-4 wackere Helden gesucht die möglichst eine oder mehrere der folgenden Tugenden beherrschen sollten:
- Kampfkraft
- Heilkunst
- Naturkenntnisse
- Magie (ja, zauberkundige Helden sind gern gesehen)

Der Erfahrungsgrad der Helden sollte irgendwo zwischen kompetent (1200 AP) und meisterlich (1400 AP) sein.

Anforderungen laut Abenteuer:
Kampf: 2 von 4
Naturtalente: 2 von 4
Handwerkstalente: 2 von 4
Lebendige Geschichte: 1 von 4

Gespielt wird online via Discord. Ich will regelmäßige Sitzungen anstreben. Da das aber "nur" ein Heldenwerk ist, sollte 3-4 Sitzungen á 4 Stunden reichen um die ganze Geschichte zu erleben.

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand
Leon 08.03.23, 21:45
 
 
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