Meine Begonien mussten im letzten Jahr einiges erleiden und viele haben nicht überlebt.

Entsprechend viel Platz hat es jetzt.

Ich habe anschliessend in eine bessere Klimaüberwachung investiert und den Sensoren lange zugeschaut und die Bedingungen wieder stabilisiert.

Meine Aussaatabteilung ist nun seit wenigen Monaten wieder in Betrieb und jetzt habe ich die allerersten Sämlinge aus der Aussaatabteilung auf andere Standorte verteilt. In den meisten Fällen heisst das auch pikieren, aber beim einsamen Sämling der Begonia ampla habe ich einfach die ganze Aussaatschale verschoben.

In Sachen Stecklinge unternehme ich noch nichts, aber wenn eine Begonie von selber neben dem Topf anwurzelt, pflanze ich diese Ableger anderswo wieder ein.

Im Moment wachsen daher viele Begonia masoniana an verschiedenen Standorten.

Hallo Birgit,

das hört sich für mich ja ganz schrecklich an, was du da so fast "beiläufig" beschreibst! Ich glaube, mir ist in diesem Winter bis jetzt nur die B. blancii von dir eingegangen. Aber ich habe ja noch andere Arten, die ich mal von dir bekommen hatte. Soll ich mal schauen und schreibe dir dann, was ich dir davon wieder zurück geben kann, wenn es etwas wärmer geworden ist?

Ich konnte dir übrigens die komplette letzte Woche nicht auf deinen Beitrag antworten, weil ich dann immer vom System rausgeschmissen wurde!

lg, Anita

die Begonie ampla ist bei bester Gesundheit und ist deutlich gewachsen.

Hoffentlich bleibt das so und sie ist bald gross genug für ein Foto.

Und noch eine masoniana mehr im Topf.

Im grössten Terrarium war auch der Asparagus setaceus unter den Opfern. Aber jetzt, da die Bedingungen auch dort wieder stabil sind. kann ich einen neuen bestellen. Und im Terrarium nebenan probiere ich es mit einem Asparagus falcatus, umd etwas mehr Luftfeuchte im oberen Bereich zu erreichen.

die Wiederbesiedlung geht voran wenn auch langsam.

Begonia ampla

 

eine Begonia lanceolata ist jetzt auch raus aus der Anzuchtabteilung.

hoffentlich passt der gewählte Standort.

richtig geraten

die Begonia ampla hats nicht geschafft.

Aber der lanceolata geht es gut.

Eben hat sie ihr erstes eigenes kleines Töpfchen erhalten.

Da immer wieder Ableger von Begonia masoniana anfallen, kann ich damit problemlos jeden Lebensraum testen. An manchen Orten ist es selbst dieser anpassungsfähigen Begonie zu trocken oder zu feucht und sie stirbt.

Aber ich weiss danach besseer, welche Arten zu diesem Standort passen könnten.

Die neu aus Samen gezogene Begonia blancii ist leider gestorben.

Aber in einem anderen Terrarium finde ich wider erwarten ein Exemplar. Offenbr ist da mal ein Trieb abgefallen und zur neuen Pflanze geworden.

auch die chloroneura hat inzwischen mehrere Ableger.

Auch sie taugt daher zum Testen der Lebensräume.

Dazu sind inzwischen 2 Hilfspflanzen eingezogen, die zwar auch selbst gewisse Ansprüche haben, aber wesentlich toleranter als Begonien sind.

Sie haben die Aufgabe die Luftfeuchtigkeit in hohen Terrarien oben zu erhöhen.

Asparagus falcatus und Phlebodium aureum sind dazu im Dienst.

Neuzukäufe mache ich erst mal nicht, denn vorher will ich mehr Lebensräume mit Testbegonien besiedelt haben.

heute mal wieder pikiert und gleich neu ausgesät.

ob die Bezeichnungen stimmen? da bin ich mir nicht so sicher, aber die Sämlinge der angeblichen Begonia mashanica könnte es stimmen, denn die noch kleinen Pflänzchen haben auf den winzigen Blättchen bereits helle Blattzeichnungen.

Angeblich auch noch grisea und "aff. madecassa".

Es wird sich ja zeigen wenn sie überleben und grösser werden.