Die Sichel des Mondes steht silbern über den Wipfeln der Bäume und sendet ihr Licht hinaus in die Nacht. Leise hallt der Ruf des Käuzchens durch die kühle Luft und Schwingen rauschen über meinen Kopf hinweg. Ich schaue dem nachtvogel nach und wünsche mir es ihm gleich zu tun. Nur eine Nacht die Freiheit genießen, den Wind unter den Flügeln spüren und an keine Grenzen gebunden sein. Ich setze mich auf das Fenstersims und lasse mich fallen. meine Schwingen spreizen sich wie von selbst und ich werde vom Nachtwind davongetragen. Weg von meinem erleuchteten Fenster und hinaus in die Dunkelheit. Der Mond ist mein einziger Gefährte und spendet mir Licht. Ich sehe mein Haus, meine Straße und schließlich mein Dorf. Tief unter mir funkeln schwach die wenigen Laternen und schließlich sind sie verblasst. Hoch hinauf trägt mich meine neugewonnene Freiheit und ich tolle mir dem Wind selbst umher, lasse mich tragen und leiten bis der Morgen graut. Schließlich wird es Zeit zurück zu kehren und der Wecker ruft mich zurück. Ich öffne die Augen und lächle....

Na das nenne ich einen Traum. Hast du denn selber gehabt oder ist dir der text nur so eingefallen.

Wenn du ihn selber gehabt hast, könnte das ja was mit deinem Krafttier zu tun haben, oder???

hm....mal ne runde drüber meditieren...

*ooohhhhhmmmmmmmmmmmmmmm*

Und kam was bei raus?