MATZZATELLO
Der Gefangene wurde von einem Priester auf den Platz des Geschehens geführt. Dort mußte er sich gegenüber eines offenen Sarges aufstellen. Dann kam der in schwarz gekleidete Henker. Sein Handwerkszeug steckte in seinem Gürtel, die "Mazza", der Hammer und ein scharfes Messer. Der Gefangene oder besser gesagt das Opfer wurde mit dem Gesicht zum Publikum gedreht. Dann gab der Priester dem Opfer seinen letzten Segen. Der Henker schlug nun mit dem Hammer, der Mazza, mit ganzer Kraft auf den Kopf des Delinquenten, dieser fiel dann vorne über und im Fall schnitt ihm der Henker die Kehle durch. Diese sehr blutige Art der Exekution war im Italien des Mittelalters eine sehr beliebte Hinrichtungsart. Sie erfreute sich bei den öffentlichen Hinrichtungen einem starkem Zulauf.
Der Gefangene wurde von einem Priester auf den Platz des Geschehens geführt. Dort mußte er sich gegenüber eines offenen Sarges aufstellen. Dann kam der in schwarz gekleidete Henker. Sein Handwerkszeug steckte in seinem Gürtel, die "Mazza", der Hammer und ein scharfes Messer. Der Gefangene oder besser gesagt das Opfer wurde mit dem Gesicht zum Publikum gedreht. Dann gab der Priester dem Opfer seinen letzten Segen. Der Henker schlug nun mit dem Hammer, der Mazza, mit ganzer Kraft auf den Kopf des Delinquenten, dieser fiel dann vorne über und im Fall schnitt ihm der Henker die Kehle durch. Diese sehr blutige Art der Exekution war im Italien des Mittelalters eine sehr beliebte Hinrichtungsart. Sie erfreute sich bei den öffentlichen Hinrichtungen einem starkem Zulauf.
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die kampffluse rückt näher!
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und die wühlmaus wühlt und wühlt...