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mein traum vom 11.11.2009

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Autor Beitrag
bhappy
Mitglied

Beiträge: 30
Ort: Landshut


New PostErstellt: 12.11.09, 19:37  Betreff: mein traum vom 11.11.2009  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

war mir bis jetzt nich sicher, ob ich überhaupt meine Träume dieser Nacht hier ins Forum stellen soll. Da kamen scho leichte Zweifel auf, ob ich bei diesem Experiment mit dabei war. Aber gut, keine Zweifel mehr ... hatte mich gestern nacht ja darauf eingestellt mit dabei zu sein.

Bin extrem müde ins Bett gefallen (was momentan ziemlich ein Dauerzustand ist), hatte mehere Träume ... zwei konnte ich notieren ... wobei mir während dem Aufschreiben mehrmals der Faden gerissen ist ... musste mich sehr konzentrien, gleich wieder ins Bett und sofort wieder eingeschlafen, obwohl ich den vorangegangen Traum nochmal durchgehen wollte.

Traum 1:

Bin in einem Krankenhaus zusammen mit meiner Schwester (nicht als Patient), sind auf den Gängen unterwegs. Plötzlich ist da meine Mama auf einer Liege. Sie ist schwanger und kurz vor der Geburt. Meine Mama ist 68 Jahr alt! Wir sind ziemlich verwirrt, voller Fragen und auch Panik. Überall sind Frauen die in den Gängen entbinden, Ärzte laufen rum, Schwester rufen über Telefon Ärzte an, die ins Krankenhaus kommen sollen. Ein Arzt kommt zu meiner Schwester und mir und sagt uns, das es lebensgefährlich für meine Mutter wär einen Kaiserschnitt zu bekommen, denn sie nimmt ja Macumar (Blutverdünner), wenn überhaupt dann muss sie "normal" entbinden. Darauf hin laufen meine Schwester und ich in ein Doppelzimmer (!), das wir dort im Krankenhaus anscheinend bewohnen und räumen für unsere Mama das Zimmer. Wir entrümpeln sozusagen den Raum. Dann wird meine Mutter ins Zimmer reingefahren. Traum beendet, zumindest kann ich mich nicht mehr erinnern und aufgeschrieben hab ich auch nicht mehr.

 

Traum 2:

(Bevor ich am 11.11. ins Bett ging, bekam ich noch die Nachricht, das von meinem Expartner der Vater gestorben ist, und der Traum handelt davon, scheint mir eher die Verarbeitung davon zu sein)

Bin auf dem Weg zum Elternhaus meines Ex. Voll traurig, muss dorthin, möchte trösten. Dort angekommen, sind draussen und im Haus lauter Bierbänke aufgebaut. Mein Ex verschwindet gerade zusammen mit seinen Kindern hinter dem Haus in den Wald. Scheint als wolle er vor mir flüchten. Kann keine Verwandte finden. Ein Arbeitskollege ist da (hat mit dieser Familie überhaupt nichts zu tun) und fragt mich was ich hier mache. Ich wende mich ab und fange an Geschirr abzuräumen und die Leute zu bedienen. Bin sehr verletzt und einsam. Traum beendet.

Dazwischen waren noch viele Träume. Glaub auch irgendwas von Schamanen. Aber ich kann mich nicht mehr erinnern.

Bin total erschöpt aufgewacht, aber mit einem sehr guten, sehr schwer zu beschreibendem Gefühl. Als wenn etwas sehr großartiges passiert wäre, auch wenn ich nicht weis was.

Wünsche uns allen weiterhin viel Erfolg.

Liebe Grüße aus Niederbayern von der Birgit



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