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11 - 11 - 2009 - 11

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Autor Beitrag
Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 13.11.09, 01:28  Betreff: 11 - 11 - 2009 - 11  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Namasté,
als ich nach getaner Arbeit so gegen 2 Uhr nachts ins Bett ging, fand ich es eher hinderlich nach meiner Wahl an diesem Experiment mit dem "Du musst/kannst/wirst etwas träumen", einzuschlafen.

Irgendwann hörte ich Saint Germain/Adamus: "Ich sagte, vertraue Dir, nicht vertraue mir!" 
Das war das Wesentliche, die Details behalte ich für mich.


Danach habe ich gut, tief und fest geschlafen, in meinem Buch steht nichts geschrieben, weil ich nichts zu notieren fand, in meinem Tagesbewusstsein.

Allerdings weiß ich, dass ich an meine Träume fast nie eine Erinnerung habe, seit meiner Kindheit. Was ich aber sehr wohl spüre ist, dass ich geträumt habe, weil mein Körper es "meldet". Und dass ich mich immer dann an etwas erinnere, es zur Verfügung habe, wenn das "dran" ist, hilfreich, nützlich, was ich allein und/oder mit anderen des nachts in anderen Bereichen getan, erarbeitet, erschaffen.... habe.

Insofern warte ich nun entspannt, gelassen und ausgeschlafen auf den Shoud No. 4.

Adamus sprach von einem Gruppentraum, einerseits
dieselbe Erfahrung, anderseits unterschiedliche. Es würde ein grundlegendes Thema
geben, einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Eine Geschichte und Geschichte in den Geschichten, eigene Erfahrung und gleichzeitig Gruppenerfahrung. Zwei Träume in dem, was wir als einen Traum wahrnehmen, einen individuellen Teil und einen Gruppenteil.

Ich habe von Euren Träumen gelesen, den Faden hab ich noch nicht wirklich gefunden, außer Vertraue/n, sich auf sich Selbst besinnen ....
und Ihr?

Johanna-Merete





I AM that I AM - mehr über mich, was ich anbiete, gibt es z.B. hier http://coaching-und-lebensberatung.de - CC Tagebuch: http://johanna-merete.blog.de/


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Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 13.11.09, 10:40  Betreff: Re: 11 - 11 - 2009 - 11  drucken  weiterempfehlen

Hallo Johanna-Merete,

da stellst Du eine interessante Frage.

Ich habe auch alle Träume gelesen und grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass die Mehrzahl von uns mit einer großen Erwartungshaltung eingeschlafen sind und dann auch sehr unruhig schliefen, mehrfach aufwachten und viele verschiedene Träume hatten.

Aber was ist real? Wenn unser Leben hier, die Erfahrung, die unsere Seele in einem Körper machen will, der Traum ist, dann wäre die Gruppenerfahrung, dass wir gemeinsam auf unsere Träume am 11.11. zum 12.11. achten und die Träume selbst für jeden seine persönliche Erfahrung.

Bei mir ist es so, dass immer, wenn die Erwartungshaltung da ist, die Dinge nicht so gut fließen. Sobald ich etwas wirklich loslasse, läuft es wie geschmiert.

Bin jetzt auch auf den nächsten shoud gespannt.

LG Netea





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azina anney
Mitglied

Beiträge: 91
Ort: bei Bremen



New PostErstellt: 13.11.09, 11:07  Betreff: Re: 11 - 11 - 2009 - 11  drucken  weiterempfehlen

Hallo Johanna-Merete,

auf meinem Zettel stand morgens auch nichts drauf, weil ich nur
durcheinander geträumt habe und später nichts mehr wußte.
Aber dann habe ich mich erinnert, dass ich gestern nacht doch etwas
geträumt habe:

Ich lief mit meiner Hündin mitten auf der Straße lang, immer schneller
und schneller. Als ich nicht mehr mithalten konnte, sah ich mich plötzlich
auf einem Fahrrad neben ihr fahren.
(Hier in der Realität darf meine Hündin nicht am Fahrrad laufen, weil sie im
Sommer operiert wurde).
Meine Antwort ist
Alles ist möglich!
Und das hat natürlich auch mit Vertrauen zu tun, da hast Du Recht.

Liebe Grüße
Azina







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