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mein Traum 10.11./11.11

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Autor Beitrag
Brigitte-M.
Mitglied

Beiträge: 16
Ort: Düsseldorf



New PostErstellt: 22.11.09, 21:17  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Jetzt möchte ich mich doch auch beteiligen an unserem Shaumbra-Traum, nur - : Ich war über den Shoud und den 11.11. nicht zu Hause, und als ich den Shoud dann las, war der 11.11. natürlich schon vorbei. Und ich war enttäuscht und etwas frustriert und hatte das Gefühl, etwas verpaßt zu haben und auch ein Gefühl des Nicht-Dazugehörens. So nach dem Motto: alle haben geträumt, nur ich war nicht dabei...

Dann dachte ich mir: wenn Zeit doch nicht existiert, kann ich mich doch auch jetzt noch einklinken, in dieser Nacht (das war Mitte letzter Woche, genau weiß ich es nicht mehr)! Habe also Papier und Stift neben das Bett gelegt, aber nichts geschrieben. Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich kurz vor dem Aufwachen einige Menschen an einer Art Theke stehen gesehen habe, die eine große runde schwere Taucherglocke um ihren Kopf hatten, einige drehten sich gerade nach mir um. Und im Wachwerden schaute ich über meine Schulter und war ganz irritiert, daß dort niemand war, und dann erst erkannte ich mein Schlafzimmer.

Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie man bewußt träumt? Oder im Traum den Traum verändert? Ich kann mich selten an meine Träume erinnern, habe aber ab und zu sehr eindringliche Träume, die irgendwo zwischen Wachen und Schlafen stattfinden, aber das geschieht, ohne daß ich es mir vornehme.

Es ist schön, daß es dieses Forum gibt! Ich fühle es gerade wie ein Energiepolster... Danke Euch allen!



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Ina
Mitglied

Beiträge: 1
Ort: Bielefeld



New PostErstellt: 25.11.09, 18:36  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Ich war, wie so viele andere, über den "richtigen" Termin unsicher... erst sehr viel später dämmerte mir: auch das ist wohl eine Frage der=meiner Entscheidung!
Nun ja,und so habe ich Träume aus beiden Nächten:
In der vom 10. auf den 11. ging ich in einen schon gut besetzten Hörsaal, wo weit vorne ein paar Plätze für mich und meine Begleiter (wer???) frei gehalten waren. Der erste Vortrag des Tages handelte von menschlicher Anatomie und Stresshormonen, dazu wurde eine Hand gezeichnet... ich selbst hörte etwas gelangweilt zu und zeichnete selbst auch, erst einen weiblichen Torso, dann ein Auge mit Wimpern, und jeder Strich mit der Kreide erzeugte wie magisch ein sehr plastisches Bild.
 In der Nacht vom 11. auf den 12. hab ich immerhin beschlossen, dass ich teilnehme... und (gefühlt) habe ich die ganze Nacht unentwegt geträumt, irgendwie ging es immer um Suchen, aber nur vom letzten Traum am Morgen hab ich eine Erinnerung: Sitze mit einem alten Schulfreund im Cafe und will von ihm was erfahren über ein spezielles Wissen, über das er verfügt.
Aber letztlich unterhalten wir uns nur darüber, warum ich so sparsam Schinken auf mein Brötchen getan habe...meine Antwort war: "warum soll ich mehr nehmen, wenn ich nicht mehr brauche?"

Beides scheinbar eher belanglose Träume, aber wie kann ich das beurteilen, wie sie sich in das Gruppenexperiment einfügen? Jedenfalls bin ich gespannt auf die Auswertung, die Adamus im nächsten Shoud geben will.

LG Ina





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