Nach dem 11.11. kann ich mich an keine Träume erinnern. Heute, in der Nacht auf den 21.12. ging es weiter: 2 Träume, vom Gefühleserleben sehr ähnlich wie damals bei 11-11.

Im ersten war eine winzig kleine, gerährliche Schlange mit Krönchen, die an meine Stirn sprang. Riesiger Schreck, gleichzeitig wusste ich, ich darf jetzt keinen Fehler machen, muss mich ganz ruhig verhaltern, hohe Konzentration auf das Wesen an meiner Stirn. Bis es sich verändert hat zu Akzeptanz, Liebe, einer Art Verbundenheit, gleichzeitig mit dem Akzeptieren des möglichen Todes. Mit diesem sehr schönen Gefühl hat der Traum geendet.

Im 2. Traum bin ich in sehr hohem und weichem Schnee metertief versunken. Keine Chance, wieder hoch zu klettern, da alles so weich war. Zuerst Panik, dann ein Arrangieren mit der Situation, Akzeptieren, was ist. Habe micht sehr vorsichtig im meinem kleinen Raum zurechtgelegt, etwas Platz für Atemluft geschaffen und vertraut, dass ich gefunden werde.

Immer wieder das Thema der Bedrohung, des Akzeptierens und Umwandeln der Angst in Vertrauen, Liebe, Egal, was im Äusseren passiert.