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Nachgeträumt

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Brigitte-M.
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Beiträge: 16
Ort: Düsseldorf



New PostErstellt: 27.11.09, 14:08  Betreff: Nachgeträumt  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Den folgenden Text habe ich vorigen Sonntag unter "mein Traum 10.11./11.11." ins Forum gestellt, aber ich könnte mir denken, daß auch noch andere "nachgeträumt" haben und möchte deshalb eine neue Rubrik eröffnen. Und vielleicht findet sich noch jemand, der mir mit meiner Frage weiterhelfen kann...

Jetzt möchte ich mich doch auch beteiligen an unserem Shaumbra-Traum, nur - : Ich war über den Shoud und den 11.11. nicht zu Hause, und als ich den Shoud dann las, war der 11.11. natürlich schon vorbei. Und ich war enttäuscht und etwas frustriert und hatte das Gefühl, etwas verpaßt zu haben und auch ein Gefühl des Nicht-Dazugehörens. So nach dem Motto: alle haben geträumt, nur ich war nicht dabei...

Dann dachte ich mir: wenn Zeit doch nicht existiert, kann ich mich doch auch jetzt noch einklinken, in dieser Nacht (das war Mitte letzter Woche, genau weiß ich es nicht mehr)! Habe also Papier und Stift neben das Bett gelegt, aber nichts geschrieben. Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich kurz vor dem Aufwachen einige Menschen an einer Art Theke stehen gesehen habe, die eine große runde schwere Taucherglocke um ihren Kopf hatten, einige drehten sich gerade nach mir um. Und im Wachwerden schaute ich über meine Schulter und war ganz irritiert, daß dort niemand war, und dann erst erkannte ich mein Schlafzimmer.

Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie man bewußt träumt? Oder im Traum den Traum verändert? Ich kann mich selten an meine Träume erinnern, habe aber ab und zu sehr eindringliche Träume, die irgendwo zwischen Wachen und Schlafen stattfinden, aber das geschieht, ohne daß ich es mir vornehme.

Es ist schön, daß es dieses Forum gibt! Ich fühle es gerade wie ein Energiepolster... Danke Euch allen!



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arlit
Mitglied

Beiträge: 3


New PostErstellt: 07.12.09, 22:07  Betreff: Re: Nachgeträumt  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Den folgenden Text habe ich vorigen Sonntag unter "mein Traum 10.11./11.11." ins Forum gestellt, aber ich könnte mir denken, daß auch noch andere "nachgeträumt" haben und möchte deshalb eine neue Rubrik eröffnen. Und vielleicht findet sich noch jemand, der mir mit meiner Frage weiterhelfen kann...

    Jetzt möchte ich mich doch auch beteiligen an unserem Shaumbra-Traum, nur - : Ich war über den Shoud und den 11.11. nicht zu Hause, und als ich den Shoud dann las, war der 11.11. natürlich schon vorbei. Und ich war enttäuscht und etwas frustriert und hatte das Gefühl, etwas verpaßt zu haben und auch ein Gefühl des Nicht-Dazugehörens. So nach dem Motto: alle haben geträumt, nur ich war nicht dabei...

    Dann dachte ich mir: wenn Zeit doch nicht existiert, kann ich mich doch auch jetzt noch einklinken, in dieser Nacht (das war Mitte letzter Woche, genau weiß ich es nicht mehr)! Habe also Papier und Stift neben das Bett gelegt, aber nichts geschrieben. Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich kurz vor dem Aufwachen einige Menschen an einer Art Theke stehen gesehen habe, die eine große runde schwere Taucherglocke um ihren Kopf hatten, einige drehten sich gerade nach mir um. Und im Wachwerden schaute ich über meine Schulter und war ganz irritiert, daß dort niemand war, und dann erst erkannte ich mein Schlafzimmer.

    Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie man bewußt träumt? Oder im Traum den Traum verändert? Ich kann mich selten an meine Träume erinnern, habe aber ab und zu sehr eindringliche Träume, die irgendwo zwischen Wachen und Schlafen stattfinden, aber das geschieht, ohne daß ich es mir vornehme.

    Es ist schön, daß es dieses Forum gibt! Ich fühle es gerade wie ein Energiepolster... Danke Euch allen!

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arlit
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Beiträge: 3


New PostErstellt: 07.12.09, 22:09  Betreff: Re: Nachgeträumt o.T.  drucken  weiterempfehlen



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arlit
Mitglied

Beiträge: 3


New PostErstellt: 07.12.09, 22:09  Betreff: Re: Nachgeträumt o.T.  drucken  weiterempfehlen



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Smaranda64
Mitglied

Beiträge: 234


New PostErstellt: 08.12.09, 12:01  Betreff: Re: Nachgeträumt  drucken  weiterempfehlen

liebe Silberpfeil und Arlit,
ich glaube es ist etwas technisches beim euren Schreiben passiert.
Aber apropos den Traum und dass du dachtest etwas verpasst zu haben; du hast es nicht verpasst nur du einnerst  dich nicht mehr.Meine Schwester in Rumänien, ohne zu wissen ist mitten drin in die "Versammlung" geplatzt(in Traum) obwohl sie nicht wirklich an Schaumbra interesiert ist. Apropos Träume algemein ich denke man darf wirklich nichts erzwingen. Geh ganz locker an die Sache ran , stell dir den Wunsch und lass los. Es wird schon kommen mehr als dir lieb ist.Aber schreib Zeug muss du unbedingt an deinem Bett behalten weil die meisten Träumen lösen sich schnell ins nichts. Wegen Taucherglocke um den Köpfe rum ich denke du bist irgendwo gelandet wo manche Menschen vieleich etwas zu verbergen haben?
Vieleicht falsche Haltestelle?
Herzlich
Smaranda


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Smaranda64
Mitglied

Beiträge: 234


New PostErstellt: 08.12.09, 12:22  Betreff: Re: Nachgeträumt  drucken  weiterempfehlen

Habe doch vergessen: dass wie man in Traum etwas bewust ändern. Hier kannst du dein Totem verwenden oder auch nicht.
Beispiel: Eines Nachts Träume ich das ich in irgend ein, mein Haus bin und möche das Haus gerade verlassen wenn vor meine Tür sich ein riesiger Rotweiler sich auftürmt ganz böse mit ganz bösem Angriflust.Erstart vor angst finde ich trotzdem die Kraft zurück ins Haus und die Tür hinter mir zuzuslagen. Durch das Fenster sehe ich dass die Bestie noch da ist und ich wuste dass sie nicht mehr weg geht.
Nass geschwitz wache ich auf und ich will nur noch vergessen. Aber wehrend des Tages noch mal daran denkend weiss ich: wenn ich dieser Hund nicht weg scheuche bin ich für lange Zeit in meinem Angst gefangen.
Ich setze mich mutig in Meditation ich lade meine Pakawahs zu mir und fange mit zu sprechen:wer könnte mir bei diese Situation helfen? Der Wolf? Nein, der könnte die Wut des Hundes potenzieren. Das Einhorn oder der Adler? Nicht gut!!! Aber die Schlange! Gedacht getan! Die Schlange (Ihr schönen Nahmen ist BARTL BRAUN), eine riesige Kobra turnt sich an meine linke Seite un ich trete vorsich vor die Tür(ich hatte mir der Traum noch mal "runtergeladen"). Der Hund guckt diesmal vorsichtig und ich frage ihn was er wolle. Er wurde geschickt sagte er mir und ich habe das Gefuhl das er Hunger und Durst hat. Aus dem Haus trage ich ein Fress und ein Trink-Napf und stelle es runter vor dem Hund. Er ist ruhig und dankbar und isst und trinckt aus. Ich sage dan liebevoll zu ihm er möge bitte zurück zur Herrchen(Frauchen) gehen und nie wieder kommen.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

Smaranda


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Bilder Upload Selbst-LIEBE befreit. Atme bewusst, sanft & liebevoll. Erkenne Deine Vollendung. Er-lebe totale Akzeptanz & Mitgefühl für Dich & das Außen. Nutze Deine Allwissenheit, genieße die Stille in Deinem Inneren, höre die leise Stimme in Dir. Suche nicht(s) mehr im Außen. ICH BIN der/die/das ICH BIN, Ich existiere & ich erlaube! ICH weiß, dass ICH weiß, ICH beobachte...