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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693

New PostErstellt: 17.10.11, 22:53     Betreff:  schon erstaunlich, was so geschieht ....

heute war ich besonders früh auf, weil ich dabei sein wollte, wenn eine Antik Dogge, Hündin, 2 jährig zu meiner Freundin, der Hunde-Moni kommt.

Cara ist schon öfter dort gewesen, allerdings haben sich ihrer Besitzer entschieden, sie wegzugeben, weil sie mit ihr nicht zurecht kommen. Es fällt ihnen offenbar nicht leicht, aber die Hündin braucht eine klare und verläßliche Führung, um sich orientieren und entspannen zu können.

Das 1. was geschehen wird ist ihre Kastration bzw. Sterilisation, weil schon das sie erleichtern wird.

Also war ich auch mit Moni und dem ganzen Hunde-Rudel unterwegs, inkl. meinem kleinen Ronny.

Fast schon auf dem Rückweg entstand aufgrund der permanenten Provokation 2'er unkastrierter Rüden, 1 Dogge und 1 Riesenschnautzer ein wildes Gemenge, wütend bellender und miteinander kämpfender Hunde und Hündinnen. Das alles geschah hinter meinem Rücken, weil ich die Aufgabe hatte, mich um einen 14 Wochen alten Labrador Welpen zu kümmern und natürlich um meinen eigenen Hund.

Ich drehte mich also ob des wüsten Gebelle und Geknurrens um - in dem Moment springt der Riesenschnauzer mit voller Wucht in mich genauer mein rechtes Schienbein hinein.

Weil noch immer Hundekampf war, bin ich sofort aktiv geworden und habe meine Freundin unterstützt, die Kampfhähne/hunde zu trennen.

Erst danach wurde mir schmerzhaft bewusst, dass mein Bein ab dem Knie nach unten irgendwie nicht mehr ganz zu mir zu gehören schien.
Ich humpelte zu einem Stuhl (dort im Gelände stehen glücklicherweise auf der Hundewiese einige), bis wir kurze Zeit später aufbrachen, um nach Hause zu fahren.

Meine Freundin war mit einer Interessentin beschäftigt, die sich um eben diesen Riesenschnauzer kümmert.

Mein Gang wurde langsamer und langsamer, der Schmerz nahm immer mehr zu - Tränen stiegen mir in die Augen, da fragte mich ein älterer Herr, ob er mir helfen könne, was ich dankend annahm, denn das Rudel, Moni und die Interessentin waren inzwischen weit vor mir, während mein Ronny und der kleine Welpe auf mich warteten.

Dank der Hilfe des Herrn gelangte ich wohlbehalten zum Parkplatz, wo Monika mir bereits entgegenkam, sie hatte die Hunde im Hänger untergebracht und wollte mich nun holen kommen.

Als wir bei ihr angekommen waren, wurden die Hunde ins Haus gelassen, ein Freund übernahm die Betreuung, damit sie mit mir ins nahegelegene Krankenhaus fahren konnte.

Mein Bein unterhalb des Knies war wechselweise taub, dann wieder kurz sehr schmerzhaft, durch den offensichtlichen Bluterguß im Schienbein, der sich nur schwerlich ausbreiten kann, nur Haut, Knochen, Nerven, Sehnen und Muskeln, spannte der Fuß nun auch mehr und mehr ... ich fühlte mich echt bescheiden.

Rescue Tropfen hatte ich spontan genommen, weil ich geschockt war.

Vermutlich, weil man dort im KH bei der letzten Untersuchung trotz meiner wiederholten Hinweise, der Fuß IST gebrochen, dem nicht nachging, auf dem Röntgenbild fand sich nichts, Wochen später aber sehr wohl im CT - hatte ich heute in der Zeit von 17:30 - 20:15 Uhr sage und schreibe 4 Ärzte bei mir.
Stationsarzt der Notaufnahme, Neurologin, Chirurg und Oberarzt - das Röntgen ergab glücklicherweise keinen Bruch, was mit meinem Gefühl übereinstimmt.

Aber jetzt liefen die Ärzte zur Höchstform auf und schilderten dramatisch was alles geschehen könne, wenn ich nicht dort bleiben würde.

Zum 1. Mal in meinem Leben war ich vollkommen ruhig, total in/bei mir in so einer Situation, obwohl mir kurz zuvor mehrfach Stiche im linken Auge aufgefallen waren, die nichts mit dem "Hundeunfall" zu tun hatten. (Ich weiß einfach, dass es mit mehr sehen können zu tun hat.)

Ich war und bin absolut sicher, dass mein Bein nichts von alledem erfahren wird, was die mir sehr ausführlich als sehr bedrohlich schilderten.

Es brauchte ne Weile, bis ich endlich das Formular, ich will hier raus, Euch mache ich nicht regresspflichtig, wenn etwas geschieht ... endlich unterschreiben konnte.

Auf dem Rückweg rief ich meinen guten Freund Ralf an und bat ihn reinzufühlen in die Verletzung - er empfand es genau wie ich, Druck, klar durch den Bluterguß, Schmerz, ebenso klar, aber nichts Bedrohliches.

Ich habe meine Aufmerksamkeit, nachdem ich den Hundehalter informiert hatte über das, was im KH geschehen war, weggenommen von meinem Bein. Mein Körper (also ich) hat mir klar und deutlich mitgeteilt, dass es zwar nützlich ist, für Job-Center und Versicherung, "krank" zu sein, aber dass er hier zu Hause zufrieden ist.

Mein Hund ist bei meiner Freundin geblieben, laufen muss ich also nicht.
Morgen früh kann ich den Termin beim Gyn einhalten, danach werde ich schauen, zu welchem Arzt ich gehen kann, um die Krankschreibung zu bekommen, denn "mein" Doc ist im Urlaub bis zum 24.10.2011. - Warum wundert mich das nicht?

So, das wollte ich mit Euch teilen, auch, weil mich diese "Schöpfung" erstaunt, ich kann mich nicht erinnern, das gewählt zu haben, aber irgendwoher muss es ja stammen.

LG
Johanna-Merete




____________________
ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"


[editiert: 17.10.11, 23:01 von Johanna-Merete Creutzberg]


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