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smaranda64 · Mitglied Beiträge: 235

Plöztlich war ich traurig. Es kam aus nichts wie eine dunckle Wolcke. O, nein, dachte ich, nicht schon wieder! Mir kam aber die Idee, in ruhe zu schauen. Die Gedancken waren weg und ich war still. Sehr, sehr waage sah ich eine Art Gewebe, kaum mercklich, und ich wuste das die Gewebe die Welt ist. Die Welt war traurig, eine Trauer der Trennung, weil ich dabei war mich zu lösen. Sie versuchte mich zurück zu rufen, festzuhalten. Ich war auch traurig. So als ob ich das erste mal von meine Familie getrennt seien wird. Noch tiefer blickend sah ich mein Angst und eine irationale Glaube daß wenn ich die Gewebe der Welt verlasse, diese wird warscheinlich kaput gehen.