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Krankheit - Aufstiegssymtome

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Autor Beitrag
smaranda
Ehemaliges Mitglied

Ort: waiblingen bei Stuttgart


New PostErstellt: 12.09.11, 17:11  Betreff: Re: Krankheit - Aufstiegssymtome  drucken  weiterempfehlen

Die Geschichte der Migrene aus meiner Sicht:
Ich beobachte das die Migrene sehr oft bei Menschen die zu früh und zu schnell Erwachsen werden mussten,eintritt (weil Eltern nicht konnten, oder, und, und...). So ist die Belastung viel zu gross für die kleine Schultern, Muskel verspannen sich und drucken die Bluttgefässe die zum Gehirn führen. Bei Frauen öfters der Fall ist sie auch sehr oft wehrend der monatliche Bluttung, also Hormonel irgendwie, und doch mit der Mutterliche Verantwortung gebunden egal ob mann Mutter ist, war oder wird oder nie. Ist irgendwie genetisch gestempelt. Ich hatte Migrene als 13 Jährige schon und es wundert mich jetzt dass ich als Kind das so hingenommen hatte und niemandem davon erzählte. Wehrend des Lebens (Verantwortung für Zwei Kleine Kinder war für mich viel zu gross um es allein zu tragen) hatte ich ofters gedacht mir das Leben zu nehmen weil die Schmerzen unerträglich waren. Erst mit der Anfang zu Meditieren und dan noch eindeutiger durch Reiki hatte ich immer leichtere, wenigere, erträgliche Schmerzen bis die irgendwan verschwanden.
Mit der Zeit habe ich gemerkt das ich der Last der ganze Welt auf meine Schulter trug. Wann habe ich so viel Bürde auf meine Rücken gesammelt? Keine Ahnung. Aber wenn es mir dann klar wurde habe ich nach und nach die Last abgegeben. Und siehe da ich bin Migrene frei seit 3 Jahre, es sei denn ich Falle aus versehen in die Wein- Flasche und dann muss ich gucken das ich zurecht komme. Zum glück passiert sehr selten.
Und wenn es dir hilft habe ich gehört dass nur sehr inteligente Menschen Migrene bekommen. So habe ich mir immer wieder gesagt: Man, man,man bin ich aber inteligent!
Herzlich,
Smaranda

PS Regelmessige Ruckenmassage hilft auch. Siehe Schulterverspannungen!


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bhappy
Mitglied

Beiträge: 30
Ort: Landshut


New PostErstellt: 13.09.11, 20:28  Betreff: Re: Krankheit - Aufstiegssymtome  drucken  weiterempfehlen

Hallo an alle,

vielen lieben Dank für die tollen Antworten und Ideen.

Offensichtlich seht ihr die Krankheiten auch als Botschaften des Körpers und nicht unbedingt (nur) als Aufstiegssymtom (was bei manchen WehWehchen sicherlich der Fall ist).

Ich möchte Euch jetzt nicht meine ganze Lebensgeschichte erzählen und doch finde ich einiges in euren Antworten was tatsächlich so in meinen Leben gewesen ist. z.B. habe ich schon als kleines Kind sehr für meine Mutter gesorgt, sie unterstützt, alles freiwillig, da ich gesehen habe das sie überfordert war (3 kleine Kinder, alleinerziehend).

Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich immer wieder mit den Hintergründen warum die Migräne teilweise so oft in meinen Leben ist. Es gab Zeiten da hatte ich sie 12 x im Monat und zwar das volle Programm wo nichts mehr ging. Da hat mir dann sehr ein 4-wöchiger Aufenthalt in einer TCM-Klinik (Chinesische Medizin) geholfen. Natürlich war dies eine Auszeit mit sehr viel Ruhe, die Probleme waren weit weg und die Anwendungen taten den Rest. Danach war ich auf ca. 4 Anfälle im Monat (reicht auch noch, aber immerhin).

Inzwischen weis ich, das ich immer wieder meine Ruhezeiten brauch. Soweit mir es möglich ist, gönne ich die mir auch. Ansonsten versuche ich BEWUSST zu leben (manchmal sooooo schwierig, rutsche noch so oft in die Vergangenheit, und grüble, grüble..)

Loslassen.... Die Krankheit annehmen... Atmen... den Körper fragen was er braucht.... manchmal gehts und ich habe "den Draht nach oben" und ich bekomme Antworten... aber seit ca einem Jahr finde ich den Zugang nicht mehr so gut. Will mich nicht unter Druck setzen... wird schon wieder kommen.

Letztes Jahr ist nach längerer Krankheit meine Mutter verstorben. Drei Monate nachdem ich erfahren habe, dass ich Schwanger bin. Nun ist meine süße Maus sieben Monate. Bin alleinerziehend, mit dem Vater meines Kindes ist es eher schwierig. Er ist Choleriker.

Manchmal wird mir die Verantwortung schon zu viel, aber Gott sei Dank helfen mir manchmal Freunde und ich kann mir eine kleine Verschnaufpause gönnen. Und abends schläft meine Süße recht gut, denn sonst könnte ich jetzt auch nicht am PC sitzen ;-).

Liebe Johanna-Merete: Natürlich darfst Du mir was Du sonst noch von mir spürst sagen. Ich bin doch froh über jeden Input. Noch dazu kannst Du die Dinge sehr gut beim Namen nennen und das finde ich super denn das drum rum gerede mag ich nicht so. Bayrisch - lieber gscheid oder gar ned

Liebe Xanti: Danke für den Sabine Wolf-Link. Habe schon ein bißchen reingeschaut. Hört sich sehr gut an.

Und ansonsten mochmals vielen Dank an alle. Werde jetzt auf die Couch gehen oder gleich ins Bett hatte nämlich heute schon wieder Kopfweh und die Tabletten machen sehr müde.

Grüße aus Bayern von der Birgit (der intellegenten ;-) lt. Smaranda

 



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